Eine Woche nach der Beerdigung
Jene Gedanken zum folgenden kurze Schrieb kamen mir, als ich zufällig auf den Artikel stieß.
Was sind es eigentlich für Nasen*INNEN usw., u.a., bei FOCUS online, die solch einen nichtssagenden Text, ausgerechnet von BUNTE.de, weiter verbreiten?
Dafür landete ich prompt im alten Japan und bei gewissen Ritualen, welche unter einer elitären Meute mal angesagt waren. Welche als Folge von bestimmten Unzulänglichkeiten, mit der freiwilligen Rückgabe des eigenen Lebens verbunden waren.
Dazu die beiden wichtigsten Zeremonien: Mit dem Begriff Seppuku (japanisch切腹) wird die ritualisierte Art des Freitodes, unter Angehörigen der männlichen Samurai, bezeichnet. Jene Zeremonie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts zwar aufgegeben, besser gesagt: verboten, wird aber vereinzelt immer mal wieder vollzogen…
Eine Unterform davon, war Junshi (殉死, „in den Tod folgen“) bei Gefolgsleuten, die ihrem Herren in den Tod folgten…
Eine sehr schöne Umgebung*, in der Nähe von den Hyde Park Baracks in Knightsbridge, wo das Lebenslicht vom Gardist Jack Burnwell-Williams (†18), erlosch.
Dabei wird sich Jack garantiert keinem blutigen Junshi hingegen haben, wegen der unermesslichen Treue zu seiner verblichenen großen blaublütigen Schefffffin!
Möglicherweise ist er aber einen ganz anderen Weg beschritten und hat alles mit einem intensiven autogenen Training vollendet… Weiterlesen
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