Archiv für den Tag: 27. Oktober 2023

Hier Teile meines erfolgten Einspruches, allerdings mit späteren Ergänzungen…

Klaus S. 2..10.2023
H.
10 . . . Berlin

Amtsgericht Tiergarten
10548

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EINSPRUCH

Irgendwann Mitte September erhielt ich unter dem Geschäftszeichen: „…………….“, einen Brief von der AA Berlin, Kirchstraße 6. In dem mir mitgeteilt wurde, dass man das Ermittlungs­verfahren gegen mich eingestellt hatte.
Merkwürdigerweise betraf es eine „Beleidigung“ gegen Julie 0 . , vom 2. Mai 2023.
Nach einer kurzen Recherche, kam mir dies seltsam vor. Gut, bei dieser Figur, welche mich auf eine recht seltsam ängstliche Art in der Kneipe ansprach, hätte es sich ja auch um ein Mädel handeln können.
In der heutigen Zeit eine normale Geschichte…
Plötzlich taucht aber besagte Julia G. als Zeugin für Quentin Niklas Urs Manfred auf. Also war er doch ein Knabe, was ich allerdings anfänglich bereits vermutete!
Nun hat sich der Vorgang aber ganz anders abgespielt!
Vor Eintritt in die Pinte machte ich drei Fotos vom Vorplatz unter der Kastanie, die ich schräg aus der Holsteinischen Str. ausführte. Der Krach von den Gören kam aber aus einer ganz anderen Richtung und vor denen befand sich außerdem eine Reihe geparkter Autos. Außerdem kreischte mit einer absolut hässlichen Stimme jenes Mädchen, dies mit der Fotografiererei. Erst in dem Moment wurde ich wiederholt auf das Rudel aufmerksam, wobei sich mir aber nicht erschloss, was sie da eigentlich noch veranstalteten und mich außerdem wirklich nicht interessierte!
Danach flipperte ich fast eine halbe Stunde, dies zog sich so lange hin, weil ich trotz leichter Trun­kenheit, noch zwei Freispiele herausgeholt hatte.
Während der anschließenden vorgesehenen Bezahlung tauchte jenes Individuum (m/w?) auf. Betrat den Raum ohne Gruß, blieb von meiner Seite gesehen, im Innenraum rechts von der Tür stehen. Kurz darauf registrierte ich mehrere, Kids. Die ungefähr einen halben Meter seitlich, vor der Tür, von draußen herein glotzten…
Ungefähr 7 0der 8 Meter, am Tresen stehend, kam mit nicht gerade forscher Stimme: „Sie haben mich vorhin fotografiert…“
Der Typ schien mich zu meinen, schon klar…
Ging auf sein Salbadern nicht ein, da ich der Meinung war, wenn er etwas von mir wollte, sollte er es doch auf etwas respektvollere und in entsprechen fordernde Art, von Angesicht zu Angesicht sei­ne Begehr tätigen.
Mehrfach erfolgte noch sein unvollendeter Satz, dazu jedes mal von mir: „Und weiter, was willst du überhaupt von mir?“
Nach seiner letzten unvollendeten Betrachtungsweise, reichte es mir.
Fummelte aus einer Westentasche meine Karte und ließ dabei ungefähr ab: „Für dein Leben hat man dir bisher nicht viel beigebracht, bist noch so jung und so dumm, verschwinde endlich!“
Während meiner kurzen Suchaktion rutschte ich am Tresen ab und erdete mich dabei fast.
Diese Malaise schien der Knabe als einen beginnenden Angriff zu interpretieren, wobei er flugs aus dem Laden rannte und seine drei oder vier Gefolgsleute*INNNERIN usw. u.ä. flohen gemeinsam von dannen.
Trank daraufhin noch eine Cola und bezahlte.
Als ich meine Fahrrad abschloss, war plötzlich die Polente da und die Kindergang beobachte deren Aktion aus sehr sicherer Entfernung…
Als Zeuge für jenes seltsame zusammentreffen, kann ich sicherlich mit dem Zapfer aufwarten.
Der sprach mich anschließend noch an und seine letzte Frage lautete: „Nun sag mal, was wollte der Junge eigentlich von dir?“
Dies konnte ihm leider auch nicht erklären!
Nach dem ich nun seine Schlange von Vornamen kenne, wurde mir dies seltsame Gebaren von dem Knaben schlicht klar…
Er tut mir richtiggehend leid.
Wobei ich sogar mit dem Leidwesen eines Vornamens innerhalb der Familie aufwarten kann!
Die „Mutter meiner Schwester“ erhielt von ihren Eltern auch solch bizarren Namen, worunter sie anfangs viele Jahre gelitten hatte. Zu Grundschulzeiten färbte jene Eingebung sogar noch auf mich ab!
Dabei handelte es sich bei meinem Großelternpaar nicht um Proletenableger, sie stammten beide aus großbürgerlichen Verhältnissen…
Abschließend noch etwas von meinen Handlungen, wenn ich Menschen fotografiere, was Copyright u.ä. betrifft.

{Folgende Sätze wurden in dem Schrieb ans Amt nicht so wiedergegeben. Habe im jetzigen Text noch Ergänzungen eingeschoben, die ich vorher vergessen hatte!}

Frage Personen immer erst, ob ich sie fotografieren darf! Sagen Betroffene NEIN, dann hat sich alles entsprechend erledigt. Wenn von meinen Opfern die Frage kommt, was mit jenen Ablichtung passieren soll, gibt es die Auskunft über meine geplante Vorgehensweise. Menschen die nicht wollen, dass sie irgendwo im Netz landen, sagen oftmals von Anbeginn sie möchten es nicht. Auf der anderen Seite besitze ich massenhaft Schnappschüsse, welche lediglich in meinem Archiv schlummern…
Es gibt aber auch Leute die auf Veröffentlichungen bestehen und wissen wollen, wo sie weltweit landen, diese bekommen den entsprechenden Link, um sich später im Netz bewundern zu können.
Kindern werden die Köpfe großflächig unkenntlich gemacht, wegen der Wixer mit päderastischen Anwandlungen, die ewig im Netz herum surfen…
Selbiges passiert auch bei Momentaufnahmen! Dazu benutze ich von IrfanView eine Spielerei, um an den Betroffenen, deren Fressen (© Ronald Pofalla!) unkenntlich zu gestalten!
Nach einer Ablichtung zeige ich selbstverständlich sofort, was digitalisiert wurde. Gefallen den fotogenen Staren*INNERINNEN usw. u.ä. deren gerade erfolgten Aufnahmen nicht, werden sie augenblicklich gelöscht oder nochmal besser getätigt…

Muss aus eigener Erfahrung noch etwas anhängen.
Trage seit 1982 Zöpfe in meinem Bart, bin seit der Zeit unendlich viel fotografier worden, beson­ders im Ausland. Mir waren solche Aktionen immer egal, allerdings konnten sie auch sehr lästig ausarten.
Dies fiel mir anlässlich eines riesigen Drachenfestes (1985) in Rotchina auf.
Ewig wurde ich dort von Fotografen und Fernsehleuten verfolgt. Penetrant verhielt sich dabei ein Fernsehteam aus Peking. Die reduzierten auf meine Frage hin, schließlich ihr Tun! Als ich wissen wollte, ob sie deshalb immer an mir klebten, um überall im Land ihrer Bevölkerung einen westlich dekadenten Kiteflyer aus Old Germany vorzuführen…

Bis neulich Klaus S.

PS. Falls sie irgendwelche orthografischen Fehler im Text finden, dürfen sie diese selbstverständ­lich behalten!

Hier noch eine Fußnote, welche ich etwas später nur hier einsetzte:
Habe niemals gezählt, wie oft man mich zu den faschistoiden Corona-Zeiten, täglich im öffentlichen Raum fotografierte.
Das erste Foto betrifft meine anfänglich Maske! Wobei Kinder oftmals sofort erkannten, um welche absurde Machart es sich handelte.
Die andere Maskierung wurde schließlich meine endgültige Fassung!