Die Bundesgermanische Nr. 1 stellt dem Volk harte Zeiten in Aussicht – wat er nich so allet sacht
Weshalb hat Meister Steinmeier den bereits erfolgten Wandel eigentlich noch nicht bemerkt und sieht ihn lediglich in ferner Zukunft?
Wer mag ihm eigentlich den Text zusammengeschustert haben?
Eine ähnlich lautende Frage kam mir ebenso hoch, was den Ablauf jenes demokratischen Events betraf.
Nur so nebenbei!
Wie oft ich in den letzten Wochen, tagtäglich in sämtlichen Medien den kursiv gehackten Begriff irgendwie vernahm, dies geht mit einer seltsam erwachten innerlichen Bedenklichkeit einher!
Wird vorab noch das Adjektiv „wehrhaft“ angepinnt, dann weeß icke nun jarnischt mehr so richtich
Den Inhalt des Textes von Fatina Keilani finde ich ausgesprochen drollig! Madame schien wirklich den gesamten Hergang jener neuerlichen Betroffenheitsoperette geschildert zuhaben, auch der Hinweis zur praktizierten wehrhaften Demokratie durfte nicht fehlen.
Denn zu jedem der fast 1000 Gäste gab es gratis einen Polizisten, zumindest in unmittelbarer Nähe, möchte nicht wissen, wie viele Hundertschaften noch irgendwo getarnt herumsaßen…
Toll, was so alles für die gefälligkeitsjournalistischen Medien gebastelt wurde, bin mir sicher, solche Spektakel werden selbstverständlich von Pücho- und Soziolochen tiefgründig abgeleuchtet, beginnend bei der Genderei und weiterhin, damit für jeden der dortigen Anwesenden und dem Rest der Welt etwas abfällt.
Der letzte Absatz des Artikels befasste sich noch mit zwei ganz wichtigen Gegebenheiten. Weiterlesen
Die NZZ hat vernommen: «Selbstbehauptung ist die Aufgabe der Zeit»:
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