Archiv für den Tag: 12. Januar 2025

Wochenende gab es wiedermal eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten…

…wobei der vergessliche Restkanzler mit einer neuerlichen Art von Klassenkrampf kokettierte! Allerdings vollkommen auf sich gestellt und ohne den spezifischen SPD-Look, vom kleinsten gemein­samen Vielfachen! Aus ihrer bodenlosen Trickkiste der unendlich vielen Scheißkompromisse, dem über 100jährigen Überlebenselixiers jenes hellroten Kleingartenverbandes, für deren sozialdemo­kraturischen Scheinehen mit beliebigen dahergelaufenen Männchen und Weibchen nebst hartnäcki­ger aber auch vollkommen unkenntlicher innerlicher Prägungen. Die man eben sowenig mit Hilfe von ausgebuffter KI zu fassen kriegen würde…
Jetzt mal ehrlich!
Wenn man jemanden liebend gern in seine Fresse hauen würde, käme doch kein vernünftiger Mensch auf die Idee, sich wollüstig der trügerischen Hoffnung hinzugeben und dann in Lauerstel­lung harrend, vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag, dass sich sein Gegenüber zu einer Handlung hinreißen würde, welche mal schließlich als Fehler interpretieren könnte, um dann endlich auf eine nette Art entsprechend zu antworten
Luther übersetzte es wie folgt:
Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20)
Beende hier und jetzt meine weiteren Gedankengänge, fand mit einem Klick etwas im Netz: Konfuzius, Kant und Knigge – „K3“ der Philosophiegeschichte
Könnte ein Haufen Zeug zu den 3 Figuren ablassen, hatte als Halbstarker viel von den Jungs einge­zogen, alles Betrachtungen, welche sich für mein Leben als vollkommen unbrauchbar herausstell­ten, dank der Einflussnahme meines widerlichen Muttertieres…
Muss noch etwas ablassen.
Qufu (chinesisch 曲阜市, Pinyin Qūfù Shì) ist eine kreisfreie Stadt in der ostchinesischen Provinz Shandong. Sie gehört zum Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Jining.
In der Geschichte Chinas gilt die Stadt als Geburts- und Sterbeort des Konfuzius. 1994 wurden der Konfuziustempel, der Friedhof und die Residenz der Familie Kong zum Weltkulturerbe ernannt. (Logisch, die Verbalwixer vom East River hatten dort ihr entsprechendes Event, mehr passiert bekanntlich bei solchen kulturbeflissenen Zusammenrottungen nicht…)
Was mir vor 40 Jahren an der Grabstele von „Meister Kǒng“ einfiel, schrieb ich abends nieder. Irgendwo liegt der Scheiß hier noch herum, die Fotos dazu, allerdings griffbereit. Vollkommen langweilig jenes Grab auf dem riesigen Anwesen!
Letztlich hat der Knabe genau solch unbrauchbares Zeug verzapf, wie Immanuel Cunt mit seinem Kategorischen Imperativ…
Ist sicher alles nur zu verstehen, wenn man sich strikt an die Gebrauchsanweisung von (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20) halten würde. Kriegst eine in die Fresse, musst du dich sofort bedanken und gleich die andere Seite auch noch anbieten – lustich wa?