Eine Firmenchefin, gespielt von Nicole Kidman, hat ein Verhältnis mit ihrem Praktikanten. Noch bevor der US-Film “Babygirl” in Österreich angelaufen ist, ist die Aufregung groß. Wieso eigentlich?
Unter ferner liefen kam mir ganz weit der Name irgendwie in Erinnerung, schaute aber trotzdem im Netz nach…►
Der Standard (Eigenschreibweise DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung. Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
Aha, link☺liberale Ausrichtung…
Also mit einem Backbord-Touch versehen, eigentlich die extreme Mitte in Richtung beliebiger Quoten ausgerichtet, besonders für kleingeistige Spießer? Mit Tendenz als Sprachrohr für Lichterkettenmuttis, jungspundigen Saisonrevoluzzern, weil es momentan wiedermal etwas mehr IN ist, ein dauerhaftes Pfeifen wie im Wald verlauten zulassen, so als verklärter Protest gegen die (FPÖ). Schließlich wurden doch die vergangenen Jahre nachhaltig verpennt.
Allerdings nicht nur bei den Ösis!
Musste erst mal aufhören, weil ich aus der widerlichen Perforierung in Aschaffenburg, wieder nur die positive Seite betrachten kann!
War zu richtigen Zeit, Gott sei Dank, aufs Neue am falschen Platz!
Will deshalb zum Wahlkampfwandel etwas ablassen!!!
Die verhinderte Sexgeschichte wird später beendet!
Archiv für den Tag: 21. Januar 2025
Wenn man nun einen internationalen Haftbefehl ausstellen würde, könnte Meister Elon Musk nicht mehr seine Brandenburger Butze aufsuchen…
Jede weitere Auslegungen seines nostalgisch anmutenden Römischen Gärtnergrußes ist doch letztendlich nur eine Aufwertung jenes Knabens.
In der Schülerzeitung gab es eine gelungene Ablichtung hinsichtlich seines erigierten Armes. Für mich ist es lediglich der Hinweis in Richtung eines Vergleichs. Könnte ja auch so gemeint sein: „HEILkräuter wachsen so hoch!“
Bringe hier noch Mike Godwin ins Spiel: “As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”
Allerdings sehe ich beim taz-Artikel einen ganz anderen Kontext!
Erst einen Umweg über Adi Schickelgruber zubauen, weil es sich immer gut macht, ist Gareth Joswig geradeso gelungen.
Dann wird aber die halbtote Katze aus dem Sack gelassen, als Einleitung Musk, über Adolf den Gütigen, abschließend ein fetter Bettelbrief…
Finde es absolut zum Piepen, was momentan mediale Halbintellektuelle hier zusammenbasteln. Dabei liegt in UNSEREN Gefilden überall massenhaft Dreck herum, der wird bestimmt für Ende Februar aufgehoben.
Was letztlich dann hier herauskommt, wird sich auf keinen Fall besonders unterscheiden, von dem, was die Mumie und seine Mannen gerade gerade auf den Weg bringen…
Bremse mich gerade, da ich nichts weiter dazu ablassen will, was so manche sehr wichtige Nase allein heute wieder in Davos plapperte…