Zu Beginn ein ausgelutschter Spruch: Politik ist der Spielraum den das Kapital lässt!
Dies bedeutet, das neue Scheffchen der Weltpolizei, wird letztendlich, egal was er anleiert, als Marionette sein Dasein fristen, Sympathie hin oder her. Außerdem hat er ja immer sehr viel Wert darauf gelegt – als erster farbiger Präsident in den Annalen erwähnt zu werden.
Wobei ich der Meinung bin, dass die anhaltende wirtschaftliche Situation im Ami-Land, und deren politische Auswirkung für den Rest der Welt, ihn mächtig in Richtung „Weißes Haus“ pushte. Hinzu kommt, jene Müdigkeit der Wählerschaft, was den abdankenden Präsidenten angeht. Hätten in dieser Situation nicht Krethi und Plethi (Ich meine damit natürlich die mündigen, demokratischen US-Amerikanischen Wählerinnen und Wähler, jeglicher Rassen und Konfessionen.) auch einen schlitzäugigen, schwulen, schwarzen Juden zum Präsidenten gekürt? Nicht zu unterschätzen war natürlich Obamas ausgebuffte Medienwahlkampf, gepaart mit der entsprechenden finanzieller Potenz.
Vorhin habe ich mal im Netz gestöbert, da wird zum Teil ein Kult um Barack getrieben, der recht makaber erscheint. Da verblassen ja „Fuhrers“, wie Adolf, Joseph und Mao zu unscheinbaren Kerbtieren. Der Hinkefuß aus Rheydt hätte seine Freude gehabt und wäre sicher Hakenkreuze im Kreis gehopst.
Momentan passt Barack durch diese Schablone, dass er nach außen beruhigenden Einfluss ausstrahlt, obwohl er für mich über keine tief greifenden Visionen verfügt. Er wird nach dem tausendfachen Nachplappern, von billigen populistischen Sprüchen, die Püchologen ableuchteten, schließlich an alles glauben, was er verbal abließ. Aber er kann letztendlich nichts ändern in diesem geschlossenen System, wo er auch nur als Spielball fungiert, dafür werden Staaten wie Russland, Israel, China, Indien usw. schon sorgen. Sie werden ihn zwingen, üblicherweise Massen zu instrumentalisieren und wenn sie entsprechend ausgelutscht sind, werden sie angeekelt weggefeuert, wie Vollgeschissenen Windeln. (Was seit Jahrtausenden überall auf diesem Planeten Tradition hat.) Deshalb finde ich es für kommende Generationen verwerflich, wenn er behauptet, diesen Karren aus dem Dreck ziehen zu können…
Für mich gab es lange vor ihm farbige Menschen mit humanistischen Phantasien, Dr. Martin Luther King und Mahatma Ghandi fallen mir da momentan ein, die allerdings gewissen physikalischen Gegebenheiten nicht standhalten konnten. Weil sich für diese Art der Problemlösung, willfährige Flachzangen fanden und finden werden…
Als christlich geprägter Erdenbürger, hält er menschliche Wesen gezwungener Maßen auch für die Krone der Schöpfung. Der Meinung bin ich nicht.
Da halte ich es mit Arthur Koestler (Der Mensch – Irrläufer der Evolution) und Sandor Petöfi, jener drückte es 1847 in einem Gedicht so aus: (Diese Verse kamen mir 127 Jahre später vor meine Augen, im Staatsgefängnis Budapest.)
…Quelle meines tiefen Ekels,
meines Abscheus,
Mensch wirst du genannt.
Kehricht der Natur
und Abschaum bist du
und nicht Herrscher
über Meer und Land.
Erst am letzten aller Schöpfungstage,
schuf die Gottheit dich,
in ihrem Drang,
müde schon von all der Arbeit
und so kam ´s,
dass schlecht sein Werk gelang…
Noch etwas älteres aus Wahlkampfzeiten:
Saffire The Uppity Blues Women for Obama
Gleich noch zwei CD-Tipppppppppps betreffs dieser Mädels:
“Ain´t Gonna Hush!”
“The Uppity Blues Women”