Berlin: Festnahme nach tödlicher Attacke am Alexanderplatz

Dazu meint man bei GMX
Im Netz, vom 15. Oktober, bei RP.online (Weiß gar nicht, wer diese Seite überhaupt gestaltet.) gefunden…
…Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) kündigte an, alles dafür zu tun, um die Täter zu fassen und so lange wie möglich wegzusperren.
“Hier ist eine rote Linie weit überschritten, wenn ein Mensch in unserer Stadt solch unfassbarer Gewalt ausgesetzt ist.” Es dürfe nicht die geringste Nachsicht für die Täter geben. “Wer soviel Leid über andere bringt, der darf nicht daraufsetzen, dass Gesellschaft und Justiz Verständnis aufbringen.” In Berlin sorgen immer wieder Gewaltexzesse für Schlagzeilen.

Hier noch weitere Betroffenheitslyrik, sie nennen es lapidar: News zu opfer alexanderplatz
Nur der Vollständigkeit halber einige Links. Es lohnt nicht da reinzuschauen, die Inhalte gleichen den Schmarren, wenn Unter- und Oberexperten in den telegenen Bedürfnisanstalten ihre Sprechblasen entleeren! (Sehr frei nach Georg Schramm!)
Innenausschuss gedenkt Opfer vom Alexanderplatz
Abgeordnete gedenken Todesopfer vom Alexanderplatz – Denkt des Weiteren überhaupt jemand daran, mehr als nur dem ewigen Gedenken zu gedenken?
“Experten” warnen vor rechtsfreien Räumen
Da es im Bundeshauptdorf ewig zu solchen Attacken kommt, ist es endlich an der Zeit, mal so etwas wie eine Hitparade zu erstellen! Statt einer „HOT HUNDRED“ aus der Popmusik, vielleicht etwas ähnliches wie eine „BLOOD HUNDRED“ auf Berlin bezogen, natürlich auch die passende überregionale Variante der Republik, europaweit, auf die Kontinente bezogen und schließlich von der gesamten Erdenscheibe…
Wenn der verhaftete Knabe aus „Gutem Hause“ stammt und sein Erzeuger Richter sein sollte, dann muss er sich absolut keine Sogen machen, zumal das Opfer sowieso kein „reiner“ Deutscher war…
In der letzten „WAS“ gab es einen riesigen Artikel über Gewalt u.a., dazu ein „Interview“ mit dem Herrn Innenminister.
Tut mir ja leid, aber ich empfinde jenes journalistische Geplänkel lediglich als belanglosen Cocktail-Smalltalk…
Dabei tauchte folgende Bemerkung, nebst der entsprechenden Antwort auf:
Welt am Sonntag: Bei der Neonazi-Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) entlud sich der Hass gegen Einwanderer und die Polizei: Die Rechtsextremisten haben neun Migranten und eine Polizistin regelrecht hingerichtet.
Friedrich: Für mich ist diese Gewaltserie immer noch unfassbar.
Wenn Herrn F. dazu nicht mehr einfällt, na denne mal – Jute Nacht!

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