Am BER fliegt doch was:

Honigbienen!
Ist diese Postsendung bereits als Bestechung anzusehen?
…Der Honig aus dem BER-Umland sollte Beweis sein, dass die Gegend rund um den Flughafen luftschadstofffrei ist...
Allerdings scheinen die Leute vom BER richtiggehende Witzbolde zu sein. Ist doch wohl klar, wenn auch in den nächsten Jahren kein Flugverkehr aufgenommen wird, ist weiterhin alles paletti.
Jetzt könnte man sogar ausrechnen, wie lange noch Honig verschickt wird…
Als ganz pfiffiges Kerlchen und „Finanzexperten“ outete sich nebenbei der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Friederici. Er plapperte folgendes: “Ich verstehe ja das umweltpolitische Anliegen. Aber ich verstehe nicht, wieso die den Honig bei so vielen Schulden des Unternehmens extra verschicken”.
Bei diesem hochexplosiven Statement muss man ja Obacht geben, dass einem die Ohren nicht weg fliegen.
Unter den gegebenen Umständen, nebst ihren gesamten Verbindlichkeiten, wäre es überhaupt nicht aufgefallen, wenn sie den interessierten Typen einen Trip in ein Luxusbordell von Sao Paulo spendiert hätten und den Mädels wahlweise ein verlängertes Wochenende auf Kuba oder in der Dominikanische Republik. Bezahlen doch sowieso die Steuerzahler, von denen scheint es niemand zu interessieren. Bis heute habe ich noch keinen Protest vernommen, da kann UNSER selbstherrlicher Oberdorfschulze ganz beruhigt noch eine Milliarde drauflegen.
Ein Sprecher der Flughafengesellschaft sagte der B.Z.: “Die Gläser hat unsere Umweltabteilung verschickt.”
Weshalb leistet sich die BER in diesen Tagen bereits eine Umweltabteilung?
Da soll einer die Welt verstehen?!

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