Es geht ein Gespenst herum in Hannover <> Das CDU-Schreckgespenst Claudia Roth…

Wat nu Marjellchen?
Mann, hat das Frolleinchen gemeinsam mit ihrer Kumpanen ein nerviges Kuckucksei in die Mediennester gelegt und alle wollen es rasant ausbrüten. Dem Himmel sei Dank, dass dafür keine Zeit mehr ist, denn jeder Kommentar (auch meiner), entpuppt sich letztlich als winziger Brösel in Richtung ihrer neuerlichen Aufwertung. Wie kann man nur als vermeintliche Politexpertin in solch ein demokratisches Tellereisen latschen? Dies hätte Madame doch eigentlich klar sein müssen, dass ihr dieses Spielchen am wenigsten nützen würde. Klar, solche „Urwahl“ gibt populistisch wirklich einiges her, allerdings muss man dafür auch die Zeichen der Zeit sehr genau deuten können. Denn irgendwann entwickelte sich durch eingeschliffene Selbstherrlichkeit, jene anfangs recht nützlichen klassenkämpferischen Scheuklappen, ganz allmählich zu ansehnliche Balken vor den entzündeten Sehschlitzen. Nun sind ja grüne Parteikader auch nur Leute, die eines Tages ebenso begannen mit dem Machterhalt zu jonglieren – letztlich mehr Kehrtwenden und Kotaus in der kurzen Ära ihres Bestehens fabrizierten, als alle etablierten Parteien in den vielen Jahrzehnten vor ihnen. Dabei im steten Wettstreit mit Liberalen und Neobolschewisten ebenso gut abschneiden, was ihr unstillbarer Trieb für Mehrheitsbeschaffung irgendwelcher Art angeht.
In der jetzigen Situation erweckt es den Anschein, dass die Chlorophyllmarxisten sich ein Bein gestellt haben, weil sie mit ihren Mitläufern mal etwas ganz „Neues“ probiert haben und es als basisdemokratischen Akt verklickern, der bisher in recht geraden Bahnen daher zuckelt.
Wenn alles gut geht, wird Claudi dabei aber auf der Strecke bleiben. Hörte sich alles sehr gut an, beginnend mit dem süßlich gearteten „Shitstorm“ (Ist doch für geübte Hacker kein Problem solch digitale Jauche herzustellen.), der C.R. veranlasste, doch nicht von ihrer verkackten Situation zu lassen. Dabei klingen alle Choräle der Aufmunterung so gefährlich unisono, dass sie ohne weiteres als Melodie für ihren Abgesang herhalten könnten. Fliegt aber die langjährige Parteichefin während des Parteitages Ende der Woche, wenn sie erneut als Vorsitzende kandidiert, wiederholt auf ihre Fressleiste – Game over!*
Dabei hätte es vorher bereits ein Ab(gang)schied mit Würde sein können. Aber nein, Frolleinchen wollte ihre Karriere mit dem ihr eigenem Verständnis krönen…
– Dann hätten Trittin und Göring-Eckardt endlich „Freie Fahrt“.
Wobei sich Bonusmeilen-Cem mit seiner Schnackerei bereits ins Abseits laviert hat, egal welchen Posten er ergattern sollte, seine Zug ist auch schon abgefahren.
Mich belustigt gerade jene Tatsache, dass dieser vollschlanke Eintänzer der hellroten Genossen zu allem nur ein Schippchen zieht und aus seiner Mimik lese ich nur, „schon Recht was die Grünen da reden, wir können uns auf sie verlassen…“
Auf der anderen Seite höre ich immer wieder, es gibt überhaupt kein Grund Änschie abzuwählen, die CDU ist momentan stärker denn je. Was einem totalen Trugschluss gleichkommt, denn die hellroten Schlaffies sind lediglich noch blasser als vor der Kohl-Ära. Ihrer lauen Art verdanken wir die 16 Jahre mit dem dicken Oggersheimer, der sogar vier Jahre länger an Ruder hing als der Anstreicher aus Braunau! Zum Schluss sogar kriminell wurde und keiner hat etwas dagegen unternommen…
Unsere Kids sind durch diese Zeit geprägt worden, viel ihrer Generation geben sich momentan noch einem hemmungslosen Konsumrausch hin, schon bald wird sich einiges gewaltig ändern, dann wird der eine oder andere auch fragen: “Was habt ihr damals gemacht und warum habt ihr nichts dagegen unternommen?“
Dann wird es losgehen, wie gehabt.
„…das haben wir doch nicht gewusst und auch nicht geahnt, dass es so ausgehen würde…“

(*) Man munkelt – die Kastelruther Spatzen sind auf der Suche nach einem neuen Manager

Fußnote: Hier noch „Stuttmann“ aus dem Tagesspiegel
Ein typischer Fall von „Denkste“!

Nun besitzt Amme Claudia ein deformiertes Fressbrett, was es ihr unmöglich macht der drögen Masse alles vorzukauen…

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