Gysi: Pegida-Zulauf auch wegen ostdeutscher Mentalität

Für diese billige Begründung würde ich diesem Pharisäer gern eine in seine Fresse hauen, weil Schläge an die Birne ja die Denkfähigkeit erhöhen sollen. Schließlich war er doch ein aktives Rädchen in dem dortigen Schweinesystem, scheint aber in Vergessenheit geraten zu sein.
Vor einigen Jahren meinte Gregor, die Unterstellung, bei ihm handelte es sich um einen IM, sei ein Witz, schließlich verkehrte er ja in den entsprechenden Kreisen. Niemand hakte damals nach, wie das eigentlich gemeint war.
Die Mutter meiner Schwester tat das gleiche, die hing auch ewig mit jenem Pack zusammen und dort knautschten sie während ihrer politischen Produktionsberatungen ganz entscheidende Vorgehensweisen aus, was sich auf Bezirksebene fortsetzte.
Mehrere Jahre nach meiner Wehrpflichtzeit erfuhr ich z. B., dass sie dort zum Schluss gekommen waren, mich deshalb sofort einzuziehen, dann würde sich die Geschichte mit meinen langen Haaren und der ewigen Renitenz von selbst erledigen. (Sicher kam damals eines der Schweine auf die Idee, weil er auf Westsendern erfahren hatte, dass die Amis mit aufsässigen Jugendlichen so verfuhren. Ein Opfer jener Verfügung war ja bekanntlich auch Elvis Presley, was letztlich bei ihm nichts nütze und bei vielen anderen auch nicht.)
Den latenten Ausländerhass habe ich erstmals in größeren Umfang während meiner beginnenden Lehrzeit auf der Warnow-Werft erleben dürfen, an meiner Arbeitsstelle in Warnemünde und in Rostock ebenso. Diese Schnittmengen entstanden durch meine Geschäfte mit Seeleuten, da es nicht ausblieb und ich mit ihnen auch öfters entsprechende Vergnügungsetablissements aufsuchte, ganz bestimmte Kaschemmen, Tanzsäle und Jugendklubs…
20 Jahre nach Kriegsende, es war gerade eine Generation nachgewachsen, waren die meisten Altvorderen noch geprägt vom Reichsdeutschen Ordnungssinn und dem krankhaften Disziplinverständnis, was den gewendeten braunen Hardcore-Mitläufer, nun Rote, überhaupt keine Schwierigkeiten bereitete, denn in jener Richtung hatte sich nicht viel verändert und gaben es deshalb so weiter.
Jeder Langhaarige der ersten Stunde kann das mir bestätigen! Wie oft wollte man uns in Gas schicken – selbige Ansicht vertraten nicht nur hirnrissige Proleten…
In dem Artikel geht hervor, UNSER Verkehrsminister besaß auch eine Sprecherlaubnis, der Inhalt seines Salms hebt sich aber nicht viel von Gregors Mumpitz ab.

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