Was soll man zu dem göttlichen R´n R-Fossil eigentlich noch ablassen?
Zigmal habe ich ihn während der 1970 + 80ern in den verschiedensten Berliner Hütten erlebt und zu Konzerten, mit den unterschiedlichsten Kollegen. Der olle Knabe schien immer lustig und witzig drauf zu sein, bis auf einmal!
Weiß noch noch, Ende 1977 oder Anfang 78, war es etwas anderes. Da schimpfte er zu Beginn seines Konzertes im „Roxy“, dem späteren „La Belle“, wie ein Rohrspatz, weil das Publikum ihn ungerechtfertigt anmachte, weil er fast anderthalb Stunden zu spät erschien. Dies lag aber an den uniformierten Witzbolden an irgendeiner verschlossenen Tür, da man den recht bunten Tour-Bus nicht über den Korridor nach Westberlin fahren lassen wollte.
Scheinbar haben die Jungs dann Kohle rüber geschoben und es kam zu einem Kompromiss, sie mussten dann in der Dunkelheit, ohne einen Stop im Intershop oder dem siffigen Interpiss, über die Transitstrecke huschen…
Im Anhang mein Schrieb zu 86sten Birthday, dann noch etwas aus der online BILD-Zeitung für Intellektuelle und der „ß“.
Im Netz hängen Unmassen von Vijo-Clips mit olle Chuck B., nebenbei eine Hit-Schlange vom Schefff – 202 Titel. Lediglich vier Songs waren mir unbekannt…
Und noch das berühmteste Geburtstagsständchen von unseren Nachbarn, östlich der Oder: Sto lat!!!
Chuck, der Methusalem des Rock´n Roll´s, kann heute seinen 91sten Geburtstag feiern!
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