…aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Mein Gott, dabei habe ich gar keinen – noch eine Woche muss man noch exzessiv diese baumelnden Larven an den Laternen ertragen. Wobei die letzten dann monatelang weiterhin hängend vergammeln werden.
Irgendwie ist es doch tragisch, das ausgerechnet Volksvertreter, ihre grenzenlos überschätzte Wichtigkeit irgendwie verbraten lassen, in trauter Gemeinsamkeit mit Pücho-, Sozio- und anderen -lochen, Eksperten verschiedenster Gattungen, z. B. der fotografischen Zunft, webdesignender Bitknechte und Knechtinnen. Indem sie jahrtausendealte Einsichten, die bereits seit hunderten von Jahren, als immer wiederkehrende Belanglosigkeiten verkommen sind, sehr erfolgreich den drögen Untertanen um ihre nichtsnutzigen Lauscher schlagen.
Und dies geschieht mit einer Impertinenz, dass dabei sogar Einsteins Erleuchtung, betreffs der Unendlichkeit menschlicher Dusseligkeit, noch weit in den Schatten gestellt wird.
Muss nochmal auf den Begriff tragisch zurückkommen, zumal es gar nicht so ist!
Denn jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, außerdem entfleuchen sämtliche späteren Parlamentarier aus dem Pool der zufällig vorhandenen drögen Massen eines Staates.
Fische Politreklamebeispiele heraus, hoffentlich das letzte Mal, weil mich diese Dauerberieselung nur noch ankotzt.
Am Bundesplatz findet der*die noch zu manipulierende mündige, aber bislang unentschlossene Wahlesel*In , zwei riesiger Stellwände.
St. Martin 100pro, geht mir von weitem bereits, mit seiner permanenten Grinserei und dem recht irren Blick, unbändig auf den Zünder. Das bedeutsame lyrische Werk, mit einem gelungenen Versmaß lautet: „Es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit.“ – точка! Bei soviel Dumpfbackerei hätte sich das SPD-Copyright natürlich vollends erübrigt!
Wenn der abschmierende SPD–Kanzlerkandidat etwas macht, dann besteht er wohlweislich auf vollendete Akkuratesse, das schätze ich so an ihm, wirklich!
Nun zu Mutti: Erfolgreich für Deutschland. Kurz, knapp, reimlos, aber für jeden etwas dabei!
Wer weiß, auf wessen Mist jene nachhaltige Belanglosigkeit gedieh. Allerdings traue ich diese Sprechblase sogar der Frau Kanzlerin zu, im Rahmen einer nostalgischen Anwandlung. Als sie sich zu Unitätszeiten im Zirkel Junger Sozialisten echauffierte und in ihrer Funktion auch noch für gitation und Propaganda zuständig war. Da hieß es allerdings nicht Deutschland, sondern D äDäRr!
Gut, alles mistiger Schnee von übergestern!
Aber…
Meine damit Änschies digitale Botox-Aufhübschung, wobei das zweite Wortteil nicht so richtig des Pudels Kern trifft, denn auch mit Hilfe der ausgebufftesten Morphing-Software, wird aus einer Flunder kein Zierfisch…
Was soll man vom Selbstbewusstsein von Personen halten, wo jeder weiß, überall existieren Ablichtungen vom eigentlichen Aussehen, denen man bereits entnehmen kann, das welkende Konterfei erinnert bereits unschwer an die Nackenpartie eines Flusspferdes…
Zwei nervige Teile vom Hurfürstendamm.
Da haben die Chlorophyllmarxisten wahrscheinlich von den hellroten Genossen abgekupfert, hinsichtlich der Gerechtigkeit und die AfD von gutmenschelnden Doppelspitzenfetischisten irgendwelcher linkslastigen Fraktionen…
Zu Herrn Lindner fällt mir nüscht ein, da müsste ich mich auf seinem Niveau erst richtig einfummeln und diese Ambition geht mir momentan am Arsch vorbei.
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
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