Dies war Genossin Franzis allerletzter Versuch, langfristig den kommenden Posten noch zu retten, was sich aber als typischer Fall von denkste herausstellen wird!

In ihre ureigene Beschädigung hat sie viel Zeit investiert, hinzu kam auch noch das Kuckucksei vom Gatten…
Nach über einem Jahr Muffensausen plötzlich die Kapitulation.
Da hatte sie ihren Dr. rüg. noch relativ gelassen akzeptiert, solch Schande hätte ich niemals auf mir sitzen lassen!
Heute ist Madame nun wieder auf gleicher Ebene abgeschmiert, wo bereits nach der zusammengeschusterten Rüge, ohne eine standfeste rechtliche Basis die Landung erfolgte. Dies alles hängt sicherlich mit einem kränkelnden oder angeknacksten Ego zusammen, gepaart mit einer unausgereiften politischen Selbstüberschätzung, wenn irgendwann die Zeichen der Zeit keine Rolle mehr spielen. Dies begann bereits in dem Moment, als sie sich auf eine aberwitzige Zweckgemeinschaft mit Raed Saleh einließ, dem sie nie gewachsen sein wird, auch nicht mit Quotenrückenhalt und Parteisoldatenmentalität. Da ändert auch ein halbseidener Verzicht, vorgetragen mit Dackelblick, nichts an der Tatsache, dass auch heute alles über die Bühne lief, ohne irgendwelche moralischen Bedenken daran zu verschwenden, warum sie als Frau Bundesminister für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel IV., so an dem Titel klebte…
Ein merkwürdiger Zusammenhang kam mir während der entscheidenden Pressekonferenz, als Frau Nochminister von Journalisten genervt wurde, was ihren Togdordidel betraf.
Nach zwei Stunden erfolgte der Verzicht, zuvor ging es aber noch um eine Bedenkzeit, obwohl der Groschen dafür bereits innerhalb eines Jahres fiel und dann auch noch pfennigweise…
Kann es nicht sein, dass sie von Uniseite dafür einen Wink mit dem Zaunpfahl erhielt, weil unter den gegeben Umständen noch nicht mal mehr eine weitere Bastelei an der ohnehin weichgespülten Rüge, als empfehlenswert angesehen werden konnte und deshalb die Reißleine gezogen wurde.
Wat nu?
Der Posten eines bundesgermanischen Botschafters im Vatikan ist ja bereits von einer etwas älteren Plagiateurin besetzt. Vielleicht lässt sich der Papst aber erweichen und etabliert, wegen der gottgegebenen Menschlichkeit, zusätzlich noch ein Konsulat, welches er sogar in Frankfurt/Oder eröffnen könnte…
–  Witzig war ja auch der sofort einsetzende Wolkenbruch von geschlechtsspezifischen Solidaritätsbekundungen!
Gebe noch etwas drauf und weise in Richtung Immanuel Kants kategorischen Imperativ, den er anno knips abließ: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Was die dauerhafte Ignoranz der Floskel von I. Cunt betrifft, befindet sich Frau G. in sehr guter Gesellschaft, denn die Umsetzung besagter Lappalie kann man von Politikern wirklich nicht verlangen! Wo sollten derart verinnerlichten Sichtweise auch herkommen? Volksvertretende Emporkömmlinge haben schließlich mit ihren ewigen Selbstdarstellungen genug zu tun – dabei handelt es sich auch um eine Art von sehr gefährlicher Pandemie!

PS. Quälte mich doch vor einigen Jahrzehnten, stoned wie ein Weltmeister, die Idee mir irgendwie auch jenes Eitelkeitskürzel zuzulegen, allerdings in technischer Richtung.
Wobei mir an dem Abend folgendes Thema vorschwebte: „Analyse vom Wesen, Umfang und Bedeutung der Reduzierung des Kerosinverbrauches beim Rückenflug eines Maikäfers und seiner Anwendung in historischen Präzedenzfällen und ausgewählten Fallstudien, während seines Sturzfluges, aus einer Höhe von 30.000 Fuß“…

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert