Oder so gesehen: ´n paar Stunden war´n die Netze krank, nun jehn sie wieder, Jott sei Dank!
Sehr frei plagiatiert und umgemodelt nach Wilhelm Busch.
Mich tangierte jene Sendepause lediglich peripher, auf Deutschlandfunk Kultur zu den Nachrichten, die man dort als Feuilleton bezeichnet. Alles aber kein Problem, denn im entsprechenden Moment betätigte ich den dafür geeigneten Knopf.
Wiedermal schienen die Redakteure einen Weltuntergang zu präsentieren. Ist schon faszinierend, wie sich gegenwärtiger Unbill immer wieder toppen lässt. Jahrelang irrwitzige Gehirnwäsche betreffs Covid-19-Pandemie, mit allen nur erdenklichen Möglichkeiten der medialen Verblödung.
Die letzten Tage das herzzerreißende Waschweibergeschwätz der politischen Wünschelrutengänger – alles nichtssagend demokraturisch verklärt – auf ihren Mitleid erregenden Irrwegen in Richtung beliebiger Koalitions-Pow-Wow´s, zur Anprobe von verschiedenfarbigen Mäntelchen.
Bedauerlich, denn in heutiger Zeit fehlt eine große Expertin, meine damit die lange verblichene Buchela, die hätte nämlich alles bereits im Vorfeld gerichtet!
Viele Millionen von Usern der sozialen und asozialen Medien konnten einem wirklich leid tun! Stundenlang keine visuellen Digitalficks mit ihren Partnern*INNEN usw. , ebenso war es nicht möglich, massenhaft als Verbal-Stalker, die Netzumgebung mit saudummen anonymen Floskeln zu malträtieren…
Wir haben den I. Digital-Weltkrieg der heutigen Epoche erleben dürfen
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