Wahrscheinlich gab es aus Sparsamkeitsgründen heute kein „gigantomanisches Trauerevent“ ir­gendwo auf dem entsprechenden Areal einer beliebigen Kranzabwurfstelle…

Wer hat dies überhaupt ausgeknautscht, dass lediglich ein weißer Rosenstrunk in eine Mauerfuge gefummelt wurde?
Mit großen medialen Aufwand justament von jenem Politchamäleon, für den es Jahre gab, in denen er die Zone als den besseren deutschen Saat hielt!
Etwas zu meinem heutigen Volkstrauertag!
Denn auch nach 35 Jahren kotzt mich jene damalige Zonenpleite immer noch an, die von Demo­kratieromantikern ewig als friedliche Revolution tituliert wird! Schließlich hat mir die Mauer all jene Leute vom Hals gehalten, wegen denen ich, während eines längeren Heimaufenthaltes, bereits mit 14 Jahren, erstmalig einen Trip gen Westen probierte, der allerdings von Anbeginn bereits scheiterte…
Schon damals war es mir klar, wenn das schief ging, ist mein ganzes weiteres Leben in der Zone total verpfuscht.
So kam es dann auch.
Habe als PM12er allerdings weiterhin etwas dafür getan, damit aus mir ein großer Pickel am Arsch der dortigen Gesellschaft wurde…
Zum Bildchen des rbb-Link´s fällt mir etwas ganz anderes noch ein.
Denn keine 100 Meter hinter den Rücken beider Politiker, ruht schon länger ein Mann auf dem  Sophienfriedhof, der sich Zeit seines Lebens treu blieb!


Finde ich nicht sehr witzig, dass mir schon länger kein Politiker mehr einfallen will, auch weltweit nicht, der im Verlauf seines beginnenden Lebens die Grundeinstellung von Geradlinigkeit vermittel bekam und sich auch immer daran hielt!
Heute gab es mal wieder jemand, Marko Martin, der den und Hott-Demokraten an gewisse Spielregeln erinnerte. Welche ihm scheinbar abhanden kamen oder nie verinnerlicht waren, obwohl er ja irgendetwas gegabelt hatte, irgendwie in diese Richtung: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…
Es betraf die Ära, als sich der hellrote Jenosse in der Rolle eines deutscher Außenministers versu­chen durfte. Dazu gehörte auch der jahrelange SPD-Schmusekurs mit Kreml-Chef Владимир Владимирович Путин, vornweg natürlich Steini
Nun ist wieder ein dualer 9. November verblichen, sah zu der anderen Geschichte, Rosen und Grablichter auf den sog. Stolpersteinen. Diesmal wurden, vor der ehemaligen Wärmestube von SPD-Tante F. B., die metallenen Brösel des jährlichen schlechten Gewissen´s, schlicht vergessen! Zu ihren Wilmersdorfen Zeiten drapierte die Jenossin Rosenstängel immer mit entsprechenden Brimborium…
Zum 9. November gehörte ebenso die doppelte Ausrufung der Weimarer Republik!
Welcher in diesem Jahr nirgends erwähnt wurde, weshalb eigentlich?
Weil es sich letztlich um die Proklamation eines totgeborenen Kindes handelte..?
Zu seiner Ehrenrettung muss man allerdings noch erwähnen, Es handelte sich um die Gründung ei­ner scheintoten Republik, die sich letztlich doch etwas Zeit ließ, bis sie durch gezielten demokra­turischen Unbill, letztlich ganz schändlich einging, allerdings vornweg immer die SPD dabei…
Selbige chaotische Beständigkeit hat die letzten 100 Jahre sogar überlebt. Besser gesagt, ihre wan­kenden Schritte gen vorwärts hat der Verein sogar modifiziert, bis hin zur Demontage – Quod erat demonstrandum!
Ein Bekannter meinte zu mir, die paar Minuten der Rede vom Scheffchen sollte ich unbedingt ein­ziehen. Was gar nicht so einfach erschien. Letztlich klappte es aber doch, dabei kamen zwei Fragen auf. Wer hat eigentlich den Inhalt des Vortrages verzapft? Vom Duktus her, schien es sich wohl um den gleichen Schreiberling zu handeln, welcher auch die Sprechblasen vom FDP-Fuzzi gefüllt hatte.
Scholzens Auftritt am Prompter fand ich auch sehr merkwürdig, in seiner ganzen Art, was Mimik und Gestik betrafen.
Handelte es sich möglicherweise um einen Doppelgänger oder einem Klon, erschaffen von einem Team neuzeitlicher Alchimisten und Bit-Knechten, die ihn mit Hilfe von KI erschufen?

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