Musste überlegen, wann er mir bewusst unterkam.
Schon schwierig geworden in den letzten Jahren, kurz vor der Urne ist es mir Scheißegal geworden, wie diese beliebig austauschbaren Kopien, von links nach rechts und umgekehrt heißen. Auch geht es mir am Arsch vorbei, was phantasie- und visionslose „Experten“ oder „Spezialisten“ als Probierpolitiker darstellen wollen, bei ihren Versuchen uns zu verwalten. Tja, wenn es nur um hundert Meter Dummgucken mit Betroffenheitslarven, oder das Produzieren von Vakuumsprechblasen ginge, gäbe es für mich keine Probleme, da könnte man wirklich mit Ehrendoktortiteln und Bundesverdienstkreuzen ejakulieren. (Ich glaube, da käme man mit der Produktion von diesem Bundesblech hier nicht mehr nach und müsste aus Kostengründen den Auftrag nach Rot-China vergeben.)
Rückwärts blickend, fällt mir ein, früher sprach man von Fachidioten im öffentlichen Leben, ist nicht mehr, bei diesen Rudeln von ungebildeten (Ich beziehe es darauf, dass zur Bildung auch die Prägung im Elternhaus gehört, in den entscheidenden Jahren erfahren zu haben, was Respekt und Toleranz bedeuten) Emporkömmlingen, die mit ihren pädagogischen Defiziten auch noch kokettieren. Dabei haben wir im Westen noch Glück, dass ein Haufen dieser Leute, nach dem Anschluss für immer an den Fresströgen in Neufünfland verschwand, mit denen müssen sich nun die Ossis auseinandersetzen. Wenn ich aber an deren heranwachsende Brut denke…
Den Virus allgegenwärtigen Desinteresses nennen Pücho-, Sozio-, Polito-, Ornitho- (Die kümmern sich um Vögelei), und anderer -logen ►Politikverdrossenheit. Was natürlich „Staatsmänner“ (Ich setze diesen Begriff bewusst in „“, denn er beinhaltete in den ersten Jahren dieser Republik mal etwas anderes) in heutigen Zeiten nicht mehr interessieren muss, schließlich haben sie ihr Auskommen, können sich Statussymbole leisten…
S e e ho f e r, da fiel mir endlich ein, CSU, Politiker und als Kathole nicht gerade Bibelfest. Vom Coolidge-Syndrom gepeinigt, (Als Pragmatiker schien es klar, gehört doch zum Auto auch ein Ersatzreifen) verstieß er gerade gegen das Sexte Gebot. Für unkundige anderer Rassen und Religionen – unser seliger Reformator, der Mansfeldische Wendehals, Dr. Martin Luther-König brachte es für die breite Masse auf den Punkt, als er dem Volke aufs Maul schaute: „Du sollst deinen elften Finger nicht in fremde Löcher stecken!“ (In der heutigen Zeit auch nicht mit blanker Waffe ins Gefecht ziehen)
Als die Boulevardpresse seine „Verfehlung“ ans Licht zerrte, trickste er aber nicht erst Wochenlang herum. Ein bisschen Erfahrung kam ihm da aus vergangenen Tagen schon zugute, die vormalige Kollision mit eben diesem denkwürdigen Gebot.
Ich habe damit keine Probleme, katholische Parteifreunde scheinbar auch nicht, schließlich ging es ihm nicht wie jenen Politpygmäen, die ihre One Night Stand fortwährend staatlich sanktionieren ließen. Horsti hat es nur bei zwei Versuchen belassen.
Bin mal gespannt, ob Neider nicht doch eine Untersuchungskommission etablieren, wegen seines damaligen Ausfluges in einen fremden Frauenkörper.
Der Obergelbe wird sich bestimmt raushalten, ebenso Oskar, bei einem verklemmten GrünenIn kann ich es mir nicht so recht vorstellen, bei DVU und NPD ebenfalls.
Um mehr von HLS zu erfahren, surfte ich etwas bei Google. Über diesen Mann fand ich richtige Lebensläufe, angefangen beim Urschleim. Nicht so betreffs arrivierter Politniks proletarischer Herkunft. Bei vielen von denen scheint sich das Phänomen der unbefleckten Geburt ewig zu wiederholen. Wobei ich immer dachte, da haben die christlichen Kirchen ihr Copyright drauf. Besonders fiel mir das schon lange auf bei K-Gruppen-Genossen i.R. und Sozis auf. In ihren Biographien tauchen solche ehemaligen Klasenkrämpfer, immer erst nach dem Abitur oder „Hochschulstudium“ auf…
Mal sehen ob er politisch auch so ein Glück hat, wie nach seiner Genesung von der lebensgefährlichen Myocarditis, wo er fast FJS traf.
Ob sich HLS in der nächsten Zeit auch eine Praktikantin zulegen wird?
Hatte schon einen gewissen Stil, als sich weiland Monica ihrem Billy Boy zärtlich und absolut unkonventionell zur Verfügung stellte, damit sich dieser Schwerenöter nicht auf solch langweilige Art seine Zigarren anfeuchten musste.
Der neue Bayerische MP ist Nichtraucher.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit seine Angebetete phantasievoll an der Nachtlektüre teilhaben zulassen – beim Benetzen der Finger vorm Umblättern der Seiten