Bullin angefurzt

Aus dem Artikel geht aber nicht hervor, ob der Knabe dafür seine Sitzwangen freilegte und bei diesem Akt seines gasförmigen Protestes, der Ordnungshüterin seinen nackten Arsch feilbot.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte er seine Darmwinde hierbei auch noch mit einem Feuerzeug entzündet.
Dazu die eventuelle Schlagzeile in der BILD: Linksradikaler Chaot mit exhibitionistischer Neigung, griff Polizistin im Laufe einer Amtshandlung mit einem Öko-Flammenwerfer an und verletzte sie schwer!
So handelte es sich nur um: „Beleidigung und Ehrverletzung einer Beamtin durch Flatulenz“.
Klingt richtig gut!
Wahrscheinlich ist selbige juristisch verklausulierte Formulierung aber nicht auf dem Mist vom Gruppenleiter der 32. Polizeieinheit gewachsen.

wg. Interview des Herrn Lindner
Den folgenden Satz verstehe ich nicht ganz, wo lebt jener Traumtänzer überhaupt? Wenn das Abitur aber die Voraussetzung für eine Polizeilaufbahn bleibt, wird die Schließung der Personallücke nicht gelingen.
Kann mich noch erinnern, dass man bereits seit Jahren, anlässlich von Eignungsprüfungen für die hiesige Polizeischule, gänzlich auf schriftliche Tests verzichtet.
Werde in dem Zusammenhang auch nicht auf die Schnittlauchmentalität der Ordnungshüter verweisen und weshalb sie zwingend im Duo auftreten müssen…

“Can” kreierte geile Hörnchenmucken, nun geht Bassist Holger Czukay auch nicht mehr einkaufen

Wenn ich es richtig vernommen habe, gibt es morgen auf deutschlandradio kultur, gleich nach der Geisterstunde, etwas zu Ehren von Holger Czukay&Band – oder eine Stunde später.
Wem diese Zeit etwas zu unchristlich vorkommt, kann ja alles mit dem hauseigenen Deutschlandradio-Rekorder aufnehmen.
Hier noch etwas: Soundtüftler Holger Czukay Cool im Radio-Pool
Can(band) – Documentary

13-Jähriger verpfeift seine Mutter

Cannabis-Anbau
Ich glaube nicht, dass der Knabe seine Mutter verpfiffen oder verraten hat.
Dabei handelt es sich garantiert um eine hilflose Retourkutsche, für die eigentlich jene treusorgende Mammi verantwortlich ist. Bei ihr handelt es sich garantiert um ein chronisch untervögeltes Muttertier, das als menschliche Glucke, mit unermesslicher Zuneigung, den Ableger fast erdrückte. Und aus panischen Angstzuständen heraus, hat das verbogene Muttersöhnchen deshalb gehandelt, weil er Mutti auf keinen Fall während eines Rauschgifttrips verlieren wollte…
Das Prinzchen wollte ihr nämlich nur helfen!

Bestürzende Details vom deutschen Nazi-Eklat in Prag – „Wie der Herre, so’s Gescherre“

Ach mein Gottchen, ist doch nun wirklich nüscht weiter passiert!
Nur weil ein paar übermütige Kicker-fänz, die lediglich dem repräsentativen Querschnitt von reisenden Hools UNSERER demokraturischen Republik angehören und feucht fröhlich etwas über die Stränge schlugen, muss man doch nicht gleich so ausflippen!
Wie ich DIE Tschechen kenne, können die mit dem vergangenen lautstarken Gejammer umgehen und machen sich dabei bestimmt groß keinen Kopp! So waren DIE DEITSCHEN halt immer schon…
Ist ja ein Ding! Bereits nach zwei Tagen bekam Yogi seine Fressleiste auseinander und krittelte merkwürdig herum. Stolze Leistung – jene verstrichene Zeitdauer entspricht ja fast der zweiten kosmischen Geschwindigkeit! Anlässlich seines Interview beim BR, fiel mir auf, dass dieser alte Nasenstein-Gourmet, seine Griffel schon wieder gefährlich nah an seinem Riechkolben platziert hat…
Finde ich sehr belustigend, was die Medien dazu ablassen. Als ob wiedermal eine Fee auftauchte – Pling! und plötzlich gab es solche Malaisen. Dafür wurde nun darf Mats Hummels den Zahnstocher im Gebiss der Nazis spielen, wem nützt eigentlich jene blödsinnige Metapher?
Wie heißt es so schön?
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken!
Was für Figuren die Millionengeschäfte des DFB´s in den ganzen Jahrzehnten krakenartig vermehrten, nebenher den Fisch darstellen durften und welche Seilschaften sich nebenher als Köpfe einer imaginären Hydra etablierten, da kam logischerweise manchem Altfan mehr als nur das Kotzen an. Wie die Alten sungen, zwitschern heut die Jungen und die meinen es üblicherweise noch besser machen zu können.
Leben und verändern, heißt kämpfen, laut pseudo-revolutioäner Lagerfeuerromantik! Weiterlesen

Aus WIKI: Alexis Charles-Henri-Maurice Clérel de Tocqueville

Sein: Über die Demokratie in Amerika, setzt einiges voraus, es zu lesen, lohnt sich aber. Man sollte sich aber beginnend mit der Biographie von dem Mann bekannt machen.
Habe dann in seinem Buch damit begonnen und mir aus dem Inhaltsverzeichnis erst mal für mich interessante Texte herausgesucht…
Ein kurzer Nachschlag vom französischen Analytiker, gefunden im Netz, vor fast 200 Jahren auf´s Amiland gemünzt. Passt aber wie der Arsch auf den Eimer in die heutige Zeit, auch allgemeingültig für Bundesgermanien!
– Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt.
– Als Tocqueville-Paradoxon bezeichnet man in der Soziologie das Phänomen, „dass sich mit dem Abbau sozialer Ungerechtigkeiten gleichzeitig die Sensibilität gegenüber verbleibenden Ungleichheiten erhöht“

Auf geht´s, ab heute wird wieder zurückgeschossen – nicht nur 5 Uhr 45…

Über vierzehn Tage war der Alte krank, nun säuft er nicht mehr – Gott sei Dank.
Hatte im letzten Monat mal wieder versucht, meinen Lei(d)tspruch zu überlisten, den aus dem oberen Bereich meines Blogs und wollte testen, ob es möglich sei, im Endergebnis wirklich irgendwann mal ausgiebig zu kotzen…
Was mir natürlich nicht gelang, allerdings war es Mitte August fast soweit. An jenem Abend hätten allerdings noch ein Klarer und ein weiteres Bier genügt. Zog es aber vor, lieber zu verduften und erhielt anschließend, nach einer Erdung mit dem Drahtesel, die Rote Karte. In deren Folge mich eine auch noch eiternde Schürfwunde fast drei Wochen deutlich beeinträchtigte, wurde dafür allerdings mehr zum Lesen animiert.
Das darauffolgende Unwohlsein schob ich dann mehr auf jenen flachen Mist, der momentan überall an Laternen pappt, verzichtete nämlich morgens nicht auf die täglichen Gänge ins Café. Dort kam noch der ganze Scheiß aus den Printmedien hinzu.
Will nun kurz etwas aus zwei Druckwerken einfließen lassen, wobei deren Größe keinen Einfluss auf die Aussagekraft des Inhaltes hat!
Letztlich alles Zeug, was schon seit Jahrtausenden irgendwo verewigt wurde und sich trotz der vielen klugen Sätze nichts geändert hat und in der kommenden Zeit auch nie etwas wandeln wird. Lediglich die Ebenen sämtlicher Handlungsstränge sind in allen Ecken und Enden UNSERER verkümmernden Erdenscheibe einem stetigen und nachhaltigen Wandel unterworfen, dafür sorgen weiterhin wichtigtuerische Dilettanten, wobei deren Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, absolut keine Rolle spielen…
Sämtliche Zitate sind fast vollständig auf diese unsere Republik übertragbar, besonders jene Aussagen von Tocqueville, die vor fast zweihundert Jahren veröffentlicht wurden! Um einen wönzigen Einblick zu erhalten, genügt die Aufnahme aus der TUBE.
Beginne mit Zitaten von Marcuse, aber nicht vom Herby! Weiterlesen

Der Film “Berlin – Ecke Schönhauser” wird uraufgeführt

Dies geschah vor 60 Jahren…
1956 lief bereits ein ähnlicher Streifen, allerdings in Westberlin gedreht – Die Halbstarken
Hier noch en kleiner Rückblick aus dem Jahr 1983, welcher auch die beginnenden 1950ger betrifft, aus dem Hause des Museumspädagogischen Dienstes Berlin. Unter der Obhut beider damaligen Herausgeberinnnen, Marion Beckers und Elisabeth Moortgat, gedeiht heutzutage ein Winzmuseum in Charlottenburg und dies bereits seit über drei Jahrzehnte…

Gestern fand das jährliche Betroffenheits-Event an der Kranzabwurfstelle Bernauer Straße statt

In den Medien wurde jener Akt wie folgt definiert: Gedenkveranstaltungen – 13. August: Berlin gedenkt der Mauer-Opfer
Die hiesige Kulturstaatsministerin finde ich immer köstlich, wenn sie in selbstdarstellerischer Pose irgendwelchen Tinnef ablässt. Frage mich natürlich, was sie eigentlich der jüngeren Genration vermitteln will. Plingeling: sichtbareZeugnisseAuthentischeOrteRitualewichtigimmerwährendeGedenktageAnlässeauthentischeOrte…
Endlich mal eine nachvollziehbare Geste von UNSEREM Oberdorfschulzen! Lässt zwei Tage vorher eine banale Sprechblase aufsteigen und verkrümelt sich anschließend sofort in den Urlaub, der fast identische Rest ist sowieso in die rostige Blechtafel geritzt.
Sein Vorgehen interpretiere ich aber nicht als Protestaktion gegen jenes perpetuierende Feigenblatthappening!
Welche Droge muss man eigentlich intus haben, wenn jemand*In selbigen überdimensionierten Grillplatz mit getrimmten englischen Rasen, als authentischen Ort lobhudelt? Wo von der Ursprünglichkeit absolut nichts mehr vorhanden ist, sich dafür aber spleenige Künstler am verschwundenen Objekt, hochdotiert austoben durften.
Da lässt sich doch niemand der verblödenden iPhone-Generation, deren Angehörige am 13. August 1961, entweder noch flüssig oder feucht hinter den Ohren waren, in irgendeiner Form aus der Reserve locken. Auch der Betonklotz gegenüber des nachträglichen Grenzschrottplatzes peppt in keinster Weise, auch nur annähernd, etwas in Richtung einer Stätte der Erinnerung auf, auch wenn man alles mit noch mehr Schriftkram und Vijo-Darstellungen von Zeitzeugen zu pappen würde. Gott nochmal, sind da teilweise merkwürdige Nasen ausgewählt worden, zumal man den einen oder anderen persönlich kennt…
Anfang 1990 liefen wir noch im originalen Grenzpark-Bernauer-Straße herum…
Abschließend noch zwei Betrachtungen, Wall-City aus westlicher und aus östlicher Sicht.

“Mehmet Scholl ist tot”: Falschmeldung nach ARD-Aus sorgt für Aufregung

Locke Scholl wurde mir erst peripher ein Begriff, als der Wirt auf sky verzichtete und die Kickerei manchmal auf anderen Kanälen lief. Öfters nahm ich die Halbzeitpause wahr und drängelte mich dann von draußen durchs Rudel der Treseneksperten in Richtung Lokus. Das Erscheinen von Mehmets Larve auf der Leinwand, ging immer mit einem Raunen und merkwürdigen Kommentaren einher. Der Mann schien nicht gerade ein Sympathieträger zu sein.
...sein dusseliges Gequatsche geht einem mächtig auf den Sack!
…wann wirft ihn die ARD endlich raus?
Und so ging es jedes Mal weiter.
Plötzlich vernahm ich sozusagen, er sei verblichen.
Mein Gott, welch Verlust in UNSEREM Universum! Dachte in dem Moment lediglich, ein Dauerdummschwätzer weniger, hoffentlich erwischt es demnächst noch mehrere aus der öffentlich/rechtlichen Meute…
Kurz darauf: April, April! Es handelte sich lediglich um einen Metapher-Exitus, er war für das erste Programm gestorben, weil sie ihn gecancelt haben.
Was sind die “Zeit Magazin”-Fuzzies eigentlich für humorlosen Jungs und Mädels?
Mit seinen FAKE NEWS hat doch Satiriker Leo Fischer genau das erreicht, was eine gute Werbung ausmacht! Nun sind sie monatelang in aller Munde, mich ausgeschlossen!
Honi soit qui mal y pense” – Locke ist halt tot für den Sender! Es so auszudrücken, ist natürlich mehrere Preußische Landmeilen entfernt, von auch nur ansatzweiser politischer Korrektheit, na und?
Da frage ich mich doch, weshalb ein unterbelichtetes Liedchen gegen Erdoğan mit ganz anderen Maßstäben gemessen wird, als Fischers Tatarenmeldung.
– Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, hat sich Mehmet Scholl in die Schweiz begeben, zur vollständigen Auskurierung seiner hochgradig infektiösen Gänsehautentzündung*.
Lebensgefahr besteht nach Aussagen der Berner Klinikleitung aber nicht!
Mehmet Scholl ist tot – lang lebe Mehmet Scholl

*”Ich habe Gänsehautentzündung.” (Nach dem emotionalen Achtelfinale zwischen Brasilien und Chile bei der WM 2014)