Vom genialen Mann mit der Pauke, dessen Fressleisten später die Skyline von Manhattan zierten….

Heute Nachmittag kam die Schefffin zurück und meinte lapidar, sie hatte am berühmtesten Kiezkino, dem Eva registriert, dass dort ein alter Schinken läuft: Als geheilt entlassen, mit Wolfgang Neuss.
Der dröge Abend ward gerettet…
Kannte den Film natürlich!
Jene Aussage ist allerdings politisch vollkommen inkorrekt!
Was heißt hier kennen?
Hatte ihn vor vielen Jahrzehnten mal gesehen.
Um was es da ging, war natürlich schon lange vollkommen verblasst!
Zu Beginn der recht gut besuchten Vorstellung (mehr als ein dreiviertel des Publikums – Ü70) ließ vorher ein Typ kurz und prägnant einführende Worte ab.
Sie betrafen die Sachverhalte der Filmindustrie, in den Jahren der Restauration von Bundesgerma­nien, 15 Jahre nach Kriegsende.
Es gehörte die Einflussnahme der Besatzer genauso dazu, wie das seltsame Verständnis der Konsu­menten, auf Inhalte und Aussagen der Filme!
Nur keine politischen Anspielungen irgendwelcher Art, auch nicht ganz entfernte, welche an die verblichenen 1000 Jahre irgendwie erinnerten!
Ebenso wenig weichgespülte polemische Betrachtungsweisen, die sich nun mit den wandelnden Zeiten beschäftigten!
Deshalb entstanden massenhaft Klamauk-Streifen, wie eben jener hier!
Wirklich alle Film, welche sich auch nur ansatzweise von der angesagten platten Komik entfernten, fielen deshalb in den Jahren durch…
☺ ¡Ach so, während des kurzweiligen und informativen Vortrages, mit dessen Hilfe doch etliche total versenkte Erinnerungen wieder aktiviert wurden – hinsichtlich gewisser Gegebenheiten die vor über 60 Jahre noch zwingende angesagt waren – verzichtete der Redner respektvoll auf verbale Gender-Masturbation
 Erstmalig kam mir der illustre Herr mit seinem Singsang: Im Wirtshaus im Spessart, vor Augen und Ohren.
Auch jener Film gehörte zu den Streifen, die mir zu Grundschulzeiten mächtigen Ärger einbrachten.
Der damalige Sportlehrer war ein absoluter Idiot, zu jeder Gelegenheit brachte er auch noch den idiotischen antiken Satz an: In einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist!
War vom Schulsport befreit, wegen orthopädischer Körperertüchtigungen an den D-Tagen, musste aber trotzdem die letzten Schulstunden immer bis zum Schluss ausharren, was mir tierisch stank.
Verkrümelte mich zur geistigen Ertüchtigung allerdings öfters ins örtliche Zentraltheater
Konnte folglich das dort geträllerten Liedchen auch bald singen.
Fast 20 Jahre später erlebte ich Wolle mehrfach in meiner Stammkneipe, dem Zillemarkt in der Bleistreustraße, entsprechend live – selbstverständlich gestärkt nach seiner nachvollziehbaren patriotischen Devise: Auf deutschem Boden darf nie mehr ein Joint ausgehen!

In der ufa-Fabrik geht es die nächsten Tage weiter!

Heutiger Großeinsatz einer oranjefarbigen BSR-Truppe im hiesigen Kiez…

…sogar mit schwerem Gerät.
Unter den Halbkreisingenieuren*INNERINNEN usw. u.ä. befanden sich sogar zwei Schwarzarbeiter!
Meine damit lediglich die stark pigmentierte Hautfarbe der beiden Kollegen…
Zum Einsatz kamen auch zwei Laubgebläse, die von ihrer Phonzahl her, an Geräusche einer startenden JU 52 erinnerten.
Schlimm finde ich immer den Einsatz von den kleinen motorisierten Monstern, welche mit ihren rotierenden Drahtbüsten nebenher die Kleinsteinpflasterung der Gehsteige deformieren.
Einfach gestaltete sich die Entfernung der total zusammengepappten feuchten Laubmengen absolut nicht, allerdings hielt sich die Staubentwicklung in Grenzen.
Nu siehts wieder alles etwas scheener aus…
Zumindest in den nächsten Tagen…

Simon Sebag Montefiore, “AM HOF DES ROTEN ZAREN” – GESCHICHTE SCHREIBEN – Briefe, die die Welt veränderten


Nach seiner STALINGESCHICHTE finde ich das folgende Werk recht lasch! Zumal für mich das Thema verfehlt wurde. Allerdings findet man doch recht witzige Beiträge darin…
Aber keinen einzigen Brief in dem Druckwerk, dem man auch nur ansatzweise dort einordnen könnte, dass er in irgendeiner Form etwas gegen die exorbitante menschliche Dummheit unternahm, um letztlich das Weltgeschehen nachhaltig zu beeinflussen!
Mich beeindruckte allerdings Leonard Cohens Abschiedsbrief an seiner verflossenen Marianne.
Dreimal war es mir vergönnt, ihn bei großartigen Konzerten live zu erleben.
Allerdings verpennte ich damals seinen letzten Auftritt in Berlin.

FONTANES SOMMERFRISCHEN – Prof. Dr. Bernd Wolfgang Seiler

Muss damit beginnen, seit meiner dritten „Impfung“ habe ich mächtige Laufmaschen an den Synapsen eingefangen, bin vollkommen lethargisch geworden.
Bereits mit 12 Jahren wurde aus mir ein Vielleser, der permanent mehrere Bücher gleichzeitig las. Was von Anbeginn mit Schwierigkeiten verbunden war, da die Mutt­er meiner Schwester, mir derweil immer im Fressen herummährte. Sollte ewig an­ständig lesen, ein Buch nachdem anderen. Dabei nicht ewig liegen und nebenher Radio hören! Kurz darauf kamen kritisieren Einwürfe ihrerseits, weil ich im­merwährend falsche Schlussfolgerungen ziehen würde, egal was ich auch las.
Ganz dusselig reagierte dieses Weib, wenn meine täglichen Lesezeiten am Hang im Garten stattfanden. Da fielen ihr ewig beliebige Dinge ein, die irgendwie erledigt werden mussten.
Jahrzehntelang wurde meine Lesesucht beibehalten, in der ausgehenden faschistoi­den Corona-Zeit war plötzlich sense! Quälte mich lediglich wochenlang durch einen fetten Wälzer: Am Hof des roten Zaren! Danach hatte sich die sonstige Leselust vollkommen erledigt…

Nun fiel mir vor drei Wochen jener Seiler in die Hände, eigentlich Lesestoff für zwei Nächte, diesmal gingen sieben Tage einher…
War richtig froh, alles in der kurzen Zeit abgehakt zuhaben. Meine Laufmaschen wurden dabei mächtig betört!
Ein geiles Buch!
Phantastisch mit Illustrationen versehen, Bildmaterial aus Fontanes Zeiten, hinzuge­fügte neuzeitlich Ergänzungen, von den damaligen Ablichtungen, zusätzliches Landkartenmaterial dabei und alles ganz toll beschrieben!
Bereits als Kind legte mir Großvater zwei Novellen ans Herz.
Etwas leicht heimatliches: Ellernklipp, dazu anschließend: Grete Minde.
Schon stöberte ich gleich nachfolgend in Opas Fontane-Schätzen herum… Weiterlesen

Die “hellrote klein-Kiezgröße”, Flanziska Beckel, soll neue Sport-Staatssekretärin werden…

Sie wurde es bereits!
Bei der letzten Wahl fiel sie durch: SPD-Politikerin Becker verliert Direktmandat
Blieb aber dem Kiez erhalten, weil das politische Makramee der entsprechenden Seilschaften es möglich machten.
Nun folgte sogar die Ernennung zur Staatssekretärin für Sport…
Welchiger Art von Vorbestimmung für jenen Job hat sie dafür eigentlich in ihrer Tasche?
Reichte dazu lediglich diese sportliche Ausstattung der Fenster vom Wahlkreisbüro in der Fechner 4(?)? Es existierten ja ein Haufen einheimische Lästermäuler*INNERINNEN usw. u.ä., die meinten, zumin­dest waren ihre Präsentationen infantil sehr gelungen. Ich fand immer die winkende Queen auch ausgespro­chen hübsch! Nicht zu vergessen der kleine weiße Nüschel von Charly Marx und sein dunkelroter Zwergennachbar!

Fand im Netz einen Hinweis, was Öffnungszeiten betrafen, lichte ihn hier noch ab. Allerdings sieht der Innenraum bereits seit vielen Tagen entsprechend anderes aus.
Mir fällt noch etwas ein, da wurden im Mai vor ihrem Büro Stolpersteine eingebuddelt, selbstver­ständlich mit entsprechendem Gehabe. Diese übliche Geschichte, zu einem Tag des staatlich ange­ordneten schlechten Gewissens im Jahr, gehören selbstverständlich solcherart Blumenabwurfstellen...
– Die Verlegung verfolgt auf ihre Initiative hin.
Eine feierliche zeremonielle Würdigung werde ich im November veranstalten und Details recht­zeitig bekannt geben.
Nichts geschah ihrerseits an jenem 9. November!
Wahrscheinlich war es wichtiger auf einem wesentlich größeren PowWow, sich dann unter die ganz wichtigen Polit-Promis zu mischen…

rbb – Der große Loriot-Abend

War heute in der Lage, mal eine Sendung zu verfolgen, bei der nicht Augenpflege betrieben wurde und nebenher registrieren musste, wie schnell anderthalb Stunden vorbeigehen konnten….
Darin kamen sogar einige Sketsche vor, die mir unbekannt waren.
Allerdings wäre ich fast abgehauen, als SFB3Promi-Schnacker Zelle plötzlich auftauchte. Kann den Typen absolut nicht verknusen, aber die Scheffin beruhigte mich. Dies musste doch wirklich nicht sein, oder? Handelt sich wahrscheinlich um ein Quotengag…
Was soll man zum Herrn L. eigentlich noch ablassen?
Fand es immer genial, wie er mit Hilfe einer unbeschreiblichen feinsinnigen Art als Beobachter und Darsteller agierte. Dabei latent vorhandene nicht nur urdeutscher Eigenheiten, sondern rein mensch­licher Art, von oftmals nicht erklärbaren Verhaltensmustern, bereits im Vorfeld ihrer anfänglichen Veranschaulichung ganz leicht überspitzt, mit viel Humor interpretierte.
Ohne dabei auch nur an­satzweise sarkastisch zu reagieren oder ständig mit einem erigierten Zeigefinger herumzufuchteln…
Beneidete ihn auch immer darum, wie hold Fortuna mit ihm umging während seines Lebensweges, und es ihm deshalb gelang, dem ewigen Unbill der gerade angesagten Systeme, innerlich recht un­beschadet ertragen zu können…

 

Wiedermal ein Orkantief angesagt…

Bin gespannt, wie ein Flitzebogen, welche von beide Bäumen noch in diesem Jahr das Zeitliche segnet. An dem ließen die Spekulanten in Richtung der gestapelten Fickzellen und an ihnen entlang, ab runde 2,50 Meter, sämtliche Wurzeln kappen. An den genannten Seiten wurden anschließend Betonwändchen gesetzt und die Erde darin lediglich festgestampft.
Jener Ahorn ist mittlerweile von vielen Zentnern Efeu umwuchert...
Mein Kumpel und ich, hatten am 14. November 1972, ein Erlebnis der besonderen Art. Der Orkan riss damals eine kilometerbreite Schneise von den Niederlanden bis Königsberg!
Wir schauten im richtigen Moment zufällig auf St. Stephan in Tangermünde, als ein optimaler Windstoß, gerade das riesige Dach vollkommen abdeckte! Mehrere Sekunden erinnerten die umherfliegenden Dachziegel an ein Schwarm von überdimensionierten Heuschrecken…

Hier Teile meines erfolgten Einspruches, allerdings mit späteren Ergänzungen…

Klaus S. 2..10.2023
H.
10 . . . Berlin

Amtsgericht Tiergarten
10548

(………..)………………. (………..)

EINSPRUCH

Irgendwann Mitte September erhielt ich unter dem Geschäftszeichen: „…………….“, einen Brief von der AA Berlin, Kirchstraße 6. In dem mir mitgeteilt wurde, dass man das Ermittlungs­verfahren gegen mich eingestellt hatte.
Merkwürdigerweise betraf es eine „Beleidigung“ gegen Julie 0 . , vom 2. Mai 2023.
Nach einer kurzen Recherche, kam mir dies seltsam vor. Gut, bei dieser Figur, welche mich auf eine recht seltsam ängstliche Art in der Kneipe ansprach, hätte es sich ja auch um ein Mädel handeln können.
In der heutigen Zeit eine normale Geschichte…
Plötzlich taucht aber besagte Julia G. als Zeugin für Quentin Niklas Urs Manfred auf. Also war er doch ein Knabe, was ich allerdings anfänglich bereits vermutete!
Nun hat sich der Vorgang aber ganz anders abgespielt!
Vor Eintritt in die Pinte machte ich drei Fotos vom Vorplatz unter der Kastanie, die ich schräg aus der Holsteinischen Str. ausführte. Der Krach von den Gören kam aber aus einer ganz anderen Richtung und vor denen befand sich außerdem eine Reihe geparkter Autos. Außerdem kreischte mit einer absolut hässlichen Stimme jenes Mädchen, dies mit der Fotografiererei. Erst in dem Moment wurde ich wiederholt auf das Rudel aufmerksam, wobei sich mir aber nicht erschloss, was sie da eigentlich noch veranstalteten und mich außerdem wirklich nicht interessierte!
Danach flipperte ich fast eine halbe Stunde, dies zog sich so lange hin, weil ich trotz leichter Trun­kenheit, noch zwei Freispiele herausgeholt hatte.
Während der anschließenden vorgesehenen Bezahlung tauchte jenes Individuum (m/w?) auf. Betrat den Raum ohne Gruß, blieb von meiner Seite gesehen, im Innenraum rechts von der Tür stehen. Kurz darauf registrierte ich mehrere, Kids. Die ungefähr einen halben Meter seitlich, vor der Tür, von draußen herein glotzten…
Ungefähr 7 0der 8 Meter, am Tresen stehend, kam mit nicht gerade forscher Stimme: „Sie haben mich vorhin fotografiert…“
Der Typ schien mich zu meinen, schon klar…
Ging auf sein Salbadern nicht ein, da ich der Meinung war, wenn er etwas von mir wollte, sollte er es doch auf etwas respektvollere und in entsprechen fordernde Art, von Angesicht zu Angesicht sei­ne Begehr tätigen.
Mehrfach erfolgte noch sein unvollendeter Satz, dazu jedes mal von mir: „Und weiter, was willst du überhaupt von mir?“
Nach seiner letzten unvollendeten Betrachtungsweise, reichte es mir.
Fummelte aus einer Westentasche meine Karte und ließ dabei ungefähr ab: „Für dein Leben hat man dir bisher nicht viel beigebracht, bist noch so jung und so dumm, verschwinde endlich!“
Während meiner kurzen Suchaktion rutschte ich am Tresen ab und erdete mich dabei fast.
Diese Malaise schien der Knabe als einen beginnenden Angriff zu interpretieren, wobei er flugs aus dem Laden rannte und seine drei oder vier Gefolgsleute*INNNERIN usw. u.ä. flohen gemeinsam von dannen.
Trank daraufhin noch eine Cola und bezahlte.
Als ich meine Fahrrad abschloss, war plötzlich die Polente da und die Kindergang beobachte deren Aktion aus sehr sicherer Entfernung…
Als Zeuge für jenes seltsame zusammentreffen, kann ich sicherlich mit dem Zapfer aufwarten.
Der sprach mich anschließend noch an und seine letzte Frage lautete: „Nun sag mal, was wollte der Junge eigentlich von dir?“
Dies konnte ihm leider auch nicht erklären!
Nach dem ich nun seine Schlange von Vornamen kenne, wurde mir dies seltsame Gebaren von dem Knaben schlicht klar…
Er tut mir richtiggehend leid.
Wobei ich sogar mit dem Leidwesen eines Vornamens innerhalb der Familie aufwarten kann!
Die „Mutter meiner Schwester“ erhielt von ihren Eltern auch solch bizarren Namen, worunter sie anfangs viele Jahre gelitten hatte. Zu Grundschulzeiten färbte jene Eingebung sogar noch auf mich ab!
Dabei handelte es sich bei meinem Großelternpaar nicht um Proletenableger, sie stammten beide aus großbürgerlichen Verhältnissen…
Abschließend noch etwas von meinen Handlungen, wenn ich Menschen fotografiere, was Copyright u.ä. betrifft.

{Folgende Sätze wurden in dem Schrieb ans Amt nicht so wiedergegeben. Habe im jetzigen Text noch Ergänzungen eingeschoben, die ich vorher vergessen hatte!}

Frage Personen immer erst, ob ich sie fotografieren darf! Sagen Betroffene NEIN, dann hat sich alles entsprechend erledigt. Wenn von meinen Opfern die Frage kommt, was mit jenen Ablichtung passieren soll, gibt es die Auskunft über meine geplante Vorgehensweise. Menschen die nicht wollen, dass sie irgendwo im Netz landen, sagen oftmals von Anbeginn sie möchten es nicht. Auf der anderen Seite besitze ich massenhaft Schnappschüsse, welche lediglich in meinem Archiv schlummern…
Es gibt aber auch Leute die auf Veröffentlichungen bestehen und wissen wollen, wo sie weltweit landen, diese bekommen den entsprechenden Link, um sich später im Netz bewundern zu können.
Kindern werden die Köpfe großflächig unkenntlich gemacht, wegen der Wixer mit päderastischen Anwandlungen, die ewig im Netz herum surfen…
Selbiges passiert auch bei Momentaufnahmen! Dazu benutze ich von IrfanView eine Spielerei, um an den Betroffenen, deren Fressen (© Ronald Pofalla!) unkenntlich zu gestalten!
Nach einer Ablichtung zeige ich selbstverständlich sofort, was digitalisiert wurde. Gefallen den fotogenen Staren*INNERINNEN usw. u.ä. deren gerade erfolgten Aufnahmen nicht, werden sie augenblicklich gelöscht oder nochmal besser getätigt…

Muss aus eigener Erfahrung noch etwas anhängen.
Trage seit 1982 Zöpfe in meinem Bart, bin seit der Zeit unendlich viel fotografier worden, beson­ders im Ausland. Mir waren solche Aktionen immer egal, allerdings konnten sie auch sehr lästig ausarten.
Dies fiel mir anlässlich eines riesigen Drachenfestes (1985) in Rotchina auf.
Ewig wurde ich dort von Fotografen und Fernsehleuten verfolgt. Penetrant verhielt sich dabei ein Fernsehteam aus Peking. Die reduzierten auf meine Frage hin, schließlich ihr Tun! Als ich wissen wollte, ob sie deshalb immer an mir klebten, um überall im Land ihrer Bevölkerung einen westlich dekadenten Kiteflyer aus Old Germany vorzuführen…

Bis neulich Klaus S.

PS. Falls sie irgendwelche orthografischen Fehler im Text finden, dürfen sie diese selbstverständ­lich behalten!

Hier noch eine Fußnote, welche ich etwas später nur hier einsetzte:
Habe niemals gezählt, wie oft man mich zu den faschistoiden Corona-Zeiten, täglich im öffentlichen Raum fotografierte.
Das erste Foto betrifft meine anfänglich Maske! Wobei Kinder oftmals sofort erkannten, um welche absurde Machart es sich handelte.
Die andere Maskierung wurde schließlich meine endgültige Fassung!

Wieder ein neuer Schrieb, diesmal ein Strafbefehl vom Amtsgericht Tiergarten

Der erreicht mich nach meinem Polenbesuch und dem gleich anschließenden Klassentreffen in der kalten Heimat…
Diesmal mit einer neuen Variante, welcher nun einen Knaben betraf
..im Übrigen besteht an der Strafverfolgung ein besonderes öffentliches Interesse.
Antworte auf das weltbewegende Ereignis mit einem Anhang, selbiger ward bereits etwas früher und anderweitig herausgegangen und einem Einspruch

Gestern fanden in zwei “demokraturischen” Teilgefilden UNSERER Republik „Wahlen“ statt

Natürlich darf man selbige nachhaltig spannenden Spielarten keinesfalls diskreditieren und ihnen eine Differenzierung pandemischer Art und Weise anhängen. Womöglich in Richtung eines hoff­nungslosen Unterfangens, wo Die Wahlesel*INNERINNEN usw. u.ä. lediglich unter scheinfreiheitlichen Prä­missen, dann vor ihren Urnengängen, devot zwischen Pest und Cholera unterscheiden dürfen…
Heute morgen glucksten noch die Ätherwellen vom Inforadio, dachte mir ganz unbedarft, hörst mal jenem Geplapper etwas länger zu, runde 20 Minuten mussten dann aber wirklich reichen!
Eigentlich war nichts besonderes geschehen! Sicher interpretierte ich wieder alles nur ganz falsch…
Empfand es jedenfalls so, dass zwar alle gewonnen hatten, einige wohl doch verwonnen!
Was kam als Quintessenz an?
Logisch, massenhaft hatte das Stimmvieh doch irgendwie versagt, allerdings nicht bei den christ­lichen Zuordnungen! Dem ganzen Rest wurde Unwissenheit und reichliche Verblödung angekrei­det. Weil sie durch die Bank weg, weder den Aussagen Glauben schenkten, besser gesagt, auch nicht die recht verquaste Bauernfängerei verstanden hätten. Weiterlesen