Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Was bisher bekannt ist und welche Fragen noch offen sind
Zwei Tote, drei Schwerverletzte – was genau hat sich in Aschaffenburg abgespielt? Die Polizei ermittelt mit Hochdruck. Die Behörden versuchen, offene Fragen zu klaren.
Eine Vielzahl offener Fragen beschäftigt Behörden, Politiker und Menschen auch über Aschaffenburg hinaus am Tag nach der Messerattacke eines Mannes auf ihm offensichtlich unbekannte Menschen. Ein zweijähriger Junge und ein 41 Jahre alter Mann starben. Drei weitere Menschen, darunter ein zweijähriges Mädchen, kamen schwer verletzt in ein Krankenhaus. Politiker dringen derweil auf rasche Aufklärung.
Wie ist der Stand der Ermittlungen und was ist über den Täter bekannt?
Politik fordert Aufklärung nach Gewalttat mit zwei Toten in Aschaffenburg
Wieder eine Messerattacke eines Migranten, wieder Tote. Heute dürfte der Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden. Führende Politiker drängen auf Aufklärung.
Bundeskanzler Olaf Scholz teilte nach einem Treffen mit den Chefs des Verfassungsschutzes, des Bundeskriminalamts und der Bundespolizei im Kanzleramt mit: „Wir werden diesen Fall schnell aufklären und die nötigen Konsequenzen ziehen. Jetzt.“
Ermittler suchen weiter nach Tatmotiv, Politiker stellen Forderungen
In einem Monat ist Bundestagswahl. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz forderte „politische klare Antworten“.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck – Kanzlerkandidat der Grünen – mahnte, „die zuständigen Behörden in Bayern“ müssten jetzt „unverzüglich aufklären“.
AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel schrieb bei X: „Meine Gedanken sind bei den Angehörigen & Verletzten. Remigration jetzt!“
FDP-Fraktionschef Christian Dürr forderte im Redaktionsnetzwerk Deutschland schnellstmöglich ein Treffen der Innenminister von Bund und Ländern.
Ermittler suchen weiter nach Tatmotiv, Politiker stellen Forderungen
In einem Monat ist Bundestagswahl. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz forderte „politische klare Antworten“.
Tatverdächtiger war „offensichtlich auch in psychiatrischer Behandlung“
Messerattacke erinnert an Fall in Würzburg
Die Tat erinnert an einen tödlichen Messerangriff auf Passanten in Würzburg am 25. Juni 2021. Damals hatte ein psychisch kranker Mann arglose Menschen in der Innenstadt mit einem Messer attackiert. Drei Frauen starben, neun Menschen wurden verletzt und viele weitere traumatisiert.
Mal eine ganz bescheidene Frage!
Weshalb warnt Aschaffenburgs Oberbürgermeister (SPD) eigentlich vor einer Spirale der Gewalt ???
(Die klassischen fünf Sinne des Menschen sind bestimmten Sinnesorganen beziehungsweise Körperteilen zugeordnet: das Hören den Ohren, das Sehen den Augen – diese arbeiten aber nicht isoliert voneinander, beim Hören arbeiten Augen und Ohren auch häufig zusammen…
Irgendwie scheint es wohl bei dem hellroten Genossen öfters zu Fehlschaltungen an den grauen Zellen zukommen, welche weitergehende biochemische Prozesse in seinem Körper betreffen.
Will mich nicht weiter damit befassen, da bekanntlich auch Leute herumirren, die zwar in höheren Sphären tätig sind, aber sonst nicht viel im Leben registrieren. Weil ihre Hirnkugel nur dazu dient, damit es in den Hals nicht hinein regnet!
Wahrscheinlich ist das auch der Grund, weshalb der dortige OB bisher noch nicht registrierte, wie wir bereits seit vielen Jahren in einer Spirale der Gewalt kreiseln!
Wenn ich nur daran denke, wie oft es mich seltsam überkommt, in vielen täglichen Lebenslagen zu beobachten, wie sich Massen von Schwarzköpfen überall aufführen.
Allerdings gelangt man nur zu solchen Erkenntnissen, wenn man dazu immer seine Horchwaffeln und Sehwerkzeug entsprechend einsetzt!)
Er sieht Parallelen zwischen den Taten in Aschaffenburg, Magdeburg und Solingen, sagt Jürgen Herzing (SPD). Gleichwohl hält er pauschale Verurteilungen für gefährlich. Der von dem Angreifer getötete Passant soll die bayerische Rettungsmedaille erhalten.
Aus welchem Grund eigentlich?
Dabei heißt es doch zur BayRett, sie dient als staatliche Auszeichnung für Personen, die unter Einsatz des eigenen Lebens Menschen aus Lebensgefahr gerettet haben…
Letztlich kann man doch zum Vorfall nur bemerken, außer Spesen nüscht gewesen und wer hat letztlich etwas von dem blinkenden runden Stück Blech?
Ansonsten war alles wie in den vielen vergangenen Jahre bereits, deshalb das oben vorangesetzte Bla·bla, was einem schon hundertfach noch in den Ohren klingelt und dies bereits Jahrzehnte lang.
Nichts hat sich seitdem geändert!
Noch nicht mal die vielfach identischen Aussagen der hohlen Beschwichtigungslügen. Wobei in solchen Momenten, die ganz wichtigen Polit-Trubadix*INNERINNEN usw. u.ä. , jene Anschauungen auf keinen Fall vernehmen wollen.
Entschärfe deshalb meine Betrachtungsweise doch etwas und nenne deshalb ihre immer wiederkehrenden verbalen Pirouetten schlicht: allseits bewährte Notwahrheiten!
Die natürlich den vorgesehenen Para-Rhetoriker aus der abkommandierte Berufstrauergemeinde, gekonnt über deren Lippen huschen. Selbstverständlich unter Zuhilfenahme entsprechender Visualisierung angeordneter identisch aussehenden Betroffenheitslarven…
Dazu von allen Seiten massenhaft implodierende Sprechblasen, mit nichtssagenden Beileidsbekundungen, welche von den Medien noch entsprechend aufgehübscht werden…