Demo gegen Judenhass am Brandenburger Tor

Anti-Antisemiten unter sich

Dem Artikel ist nichts groß anzuhängen, vielleicht nur eine Bemerkung zum Ex-Bupräsi, weil der die Situation beim Schopfe packte und sich von hinten wieder in die große Politik schlich. Das Photos im Artikel von Antje Sirleschtov lässt ganz anderen Schlussfolgerungen zu, da hocken die Eliten und Elitinnen aufgereiht wie Hühner auf der Stange und alle ohne den ganz spezifischen Betroffenheitsblick des Tages.

(Selbige Ablichtung könnte ebenso im Olympiastadion während einer Vorstellung mit Mario Barth entstanden sein – nach der langatmigen Schilderung eines Sparwitzes der mächtig klemmte und für dessen Pointe man eine Brechstange benötigte.)

Zu Cherno Jobatey fällt mir noch etwas ein. Der Knabe war bestimmt vollends in seinem Element, wie üblich, wenn er sämtlichen Leuten in seiner Umgebung die Ohren abkauen kann. Er scheint zu der Spezies zugehören, denen man nach deren Ableben, das lose Mundwerk extra totschlagen muss… Weiterlesen

Es muss dringend ein Bundesministerium zur Überprüfung der Einhaltung von “demokraturischen” Wahlpflicht-Events her!

Vorläufig lagern solche verschroben Pläne noch in den untersten Schubladen irgendwelcher Giftschränke.
Tschuldigung, ich wollte ja auf etwas ganz anderes hinaus!
Klar, gestern fanden  ja in zwei Staaten von Neufünfland Wahlen statt und irgendetwas ging dabei voll in die Hose, zumindest beim Thüringischen Bergvolk.
Hatte anfangs gar nicht den Eindruck, dass etwas schief gelaufen war, überall Friede, Freude und viel Eierkuchen, der kurz nach 18 Uhr über die Fernsehkanäle waberte. Alles andere lief auch nach dem ewig drögen Ritualen ab. Sämtliche Vortänzer und Vortänzerinnen der Parteien bedankten sich artig bei ihren Kreuzchenmachern und Macherinnen – weiter ging es mit Selbstbesteigungen und Lobhudelein…
Wegen des verloren Sieges in den südlichen Gefilden, begann auf einem anderen Kanal der Dicke aus dem roten Lager, plötzlich mit leichten Schuldzuweisungen, natürlich immer in die andere Richtung, pikste dabei auch seine schwarzen Bundesgenossen an, dabei sollte er alles etwas ruhiger angehen lassen, wegen der wiederholten Mehrheitsbeschafferrolle seiner Partei…
(Eine fast unwahrscheinliche Konstellation könnte allerdings in Thüringen die ganze Chose der “Regierungsbildung” ad absurdum führen. Dies gelänge, wenn es zur Mischmasch-Koalition von dunkelrot/rötlich/grün kommen sollte und die AfD geschlossen für einen neobolschewistischen Ministerpräsidenten stimmen würden)
Viel später wurde die Glotze nochmals eingeschaltet, kurz darauf pennte ich ein.
In den heutigen Presseerzeugnissen ging es so ähnlich weiter, nur dröge Wahlspekulationen, ebenso im Netz. Einige Sachen überflog ich mal kurz.
Dabei fiel mir auf, dass in Erfurt eine Uni existiert und die halten sich sogar einen promovierten parteipolitischen Kaffeesatzleser, der die AfD ableuchtete. Dafür sorgte ein Artikel von Christa Roth, weiß nun aber nicht, ob sie besonderer Beziehungen zum GMX pflegt oder mit ihren Texten Klinken putzen geht. Jedenfalls brachte sie mir Politikprofessor Dr. André Brodocz nahe. Seine Antworten waren nicht besonders ergiebig, mag wohl auch etwas an den Fragen gelegen haben.
Meine alte Bekannt, die Toilettenfee (mit Migrationshintergrund) vom Wolfsburger Hauptbahnhof, hätte bestimmt keine besseren Spekulationen liefern können…
Massenhaft findet man überall die gedruckte warme Luft aus den Sprechblasen irgendwelcher Schwätzer, dies wird in den nächsten Wochen natürlich so weitergehen, es sei, Putin… oder die IS versucht einen  Düsenjet am korrektem Weiterflug zu hindern…
Hier noch etwas aus dem TAGESSPITZEL.
um den negativen Klang und die Pflicht als solche zu vermeiden, wäre eine weiter gedachte Wahlpflicht nötig. Wer wählt bekommt etwas dafür, wer nicht wählt, eben nicht. Eine solche Regelung könnte „Wahlgabe“ heißen. Ob die Staatsbürger für ihr Kreuz Geld erhalten, einen Geschenkkorb oder, was deutlich besser wäre, Gutscheine* für staatliche Museen und andere Kultureinrichtungen, könnte bei Landtagswahlen den jeweiligen Bundesländern überlassen werden. Wie jedes große Problem wäre die niedrige Wahlbeteiligung mit einer Wahlgabe alleine vermutlich nicht behoben. Zusätzlich sollte endlich die Möglichkeit eröffnet werden, seine Stimme im Internet abzugeben. Bislang entscheidet das Wetter immer noch über die Zusammensetzung der Parlamente mit. „Bei trübem Wetter blieben viele potentielle Wähler wohl lieber zu Hause“ ist so ein Satz, den jeder Wahlleiter irgendwann schon mal benutzt hat.
Mein sog. Wahlverhalten würde sich auch bei einem digitalen Votum nicht ändern, weshalb sollte es dazu kommen?
Hier noch etwas von einem christlichen Witzbold:
Die Volksparteien sind unter Druck gekommen“, räumt denn auch CDU-Vize Thomas Strobl ein, der 2016 als Spitzenkandidat in Baden-Württemberg antreten will. Aber die CDU werde „druckresistent“ bleiben – „keine Koalitionen, keine Bündnisse, keine Duldung, keine Zusammenarbeit“. Die AfD nennt er eine „Illusionspartei“, die sich selber entzaubern werde. Davon, die Truppe zu ignorieren, hält Strobl allerdings auch nichts: „selbstverständlich“ würde er sich mit AfDlern in eine Talkshow setzen, auch wenn ihm das wenig Vergnügen bereite.

*Jenen Gutschein habe ich entsprechend der angedachten Situation etwas abgeändert! In seiner Originalfassung geisterte er Anfang der 1980er in der BfA unter den Kollegen herum. (Aus meinem Archiv) Weiterlesen

Eckart von Hirschhausens “Kleine Humorheilkunde”

Leicht ist schwer

Verdammt schnell mutierte E.v.H. bei den öffentlich/rechtlichen Anstalten zum Quotenheinz der ganz leichten Sorte, nun darf es sich auch beim TAGESSPITZEL produzieren – wie langweilig. Wenn man den Rest seiner Kabarett-Mentalität und den Wandel zum populärwissenschaftlichen Pausenfüller des Abendprogramms betrachtet, kommt einem Mario Barth mittlerweile hochgradig intellektuell vor…

Ein Kenner der Szene berichtete mir vor vielen Jahren, dass Ecki gefürchtet war, da er gern Pointen seinen Varietékollegen abkupferte.

In seinem Artikel plagiierte er etwas aus einem Cartoon von Paul Simmel! …Wie der Betrunkene, der im Kreis sich um eine Litfaßsäule herumtastet und ruft: „Hilfe, ich bin eingemauert!“

Jene Karikatur  – dieses großartigen Zeichners – kam mir (in den 1960er Jahren) bei den Simmelanten aus dem Eulenspiegel-Verlag unter. Leider fand ich das Büchlein gerade nicht…

Anlässlich seiner „Dreier-Regel“, kam mir noch nicht mal ein müdes Grinsen auf, dies war schon so, als ich besagten „Witz“ erstmals vernahm. Das hängt mit meiner blühenden Phantasie zusammen, weil das Geschehen nacheinander bildlich zustande kommt. Wenn ein Depp im Nebel nicht mitbekommt, dass er sich in ein Eisstadion verirrt hat, wie soll ihn dann erst der Stadionsprecher in solcher Suppe überhaupt wahrnehmen?

Hier gebe ich mal ein Beispiel.

Bevor der stotternde Schmiedegeselle ein rotglühendes Stück Rundeisen auf den Amboss legt, sagt er zum Stift: „Wee, wenn ich schtoo, schtopp sage – daa, dann hörst d, du soo, sofort auf mit schlagen!“

Kaum liegt das Eisen auf dem Amboss drischt der Lehrling unmittelbar los.

Nach wenigen Schlägen kommt vom Gesellen: „Schhh, schhht – Scheiiiße! Ma, machen wir n´ Schhhhippe draus!“

…Ein Mann betritt ein Bahnabteil, in dem bereits zwei Juden sitzen…

Weshalb ausgerechnet zwei Juden?

 Jedem politisch korrekten Gutmenschen schwant doch anfänglich bereits der Hauch von Antisemitismus, oder nicht?

Wenn man aber weiß, dass selbige Winz-Humoreske aus der Sammlung „Jüdische Witze“ von Salcia Landmann stammt, ergibt sich prompt ein ganz anderes Bild.

Auch der Umgang mit Plagiaten will gelernt sein! (Da kann ja UNSERE taufrische Botschafterin auf dem Heiligen Stuhl, Frau Dr. nix, ein langatmiges Liedchen von singen…)

Da fällt mir gerade ein, wie sieht es überhaupt mit der Doktorarbeit vom Kleinen Humorheilkundler aus?

CSU-Landesgruppenschefffffin Gerda Hasselfeldt

Es gibt Leute, die kann ich vor´m Tod nicht ab, jene Dame gehört dazu.
…ist schon bewundernswert, wie umtriebig diese Christsozialistin so durch parlamentarische Beschäftigungsverhältnisse schlenzt. Allerdings sollte man bei ihr auch nicht von einer 100%-igen Alleskönnerin sprechen, denn nach wenigen Monaten trat sie damals vom Posten einer Bundesgesundheitsministerin zurück…
Was sie heutzutage in ihrer Funktion als Schefffffin CSU-Landesgruppe treibt, ist für mich ganz und gar undurchsichtig. Selbiger Job scheint ihr aber mächtig zugefallen, dies entnehme ich der Tatsache, wenn sie vor laufende Kameras tritt, dann stahlt sie immer wie ein Honigkuchenpferdchen. Was letztlich bestimmt täuscht, denn dabei handelt es sich lediglich um Sekundenbruchteile anlässlich irgendwelcher Nachrichtensendungen. Kommt immer alles nicht sehr gehaltvoll rüber. In der Regel frage ich mich anschließend, da hat sie mit wichtiger Mine am Rednerpult gestanden und Belanglosigkeiten verlauten lassen, wie waren die aber gemeint und welche Wertigkeiten soll ich ihnen eigentlich bemessen?
Den absoluten Klops einer implodierenden Sprechblase gelang ihr nun gestern, in dem sie mit einer unerfüllbaren Notwahrheit kokettierte, und ihr dabei die Rolle eines Kommunikationskatalysator zwischen den beiden christlichen Schwestern und den ungeliebten roten Stiefbrüdern zufiel. Wobei Teile der Koalitionsfamilie freudig aufjaulten, als sie versprach: “Wir nehmen all das, was an Bedenken in der Bevölkerung und von den CDU-Kollegen geäußert wurde, ernst. Wir werden ein Gesetz für eine Pkw-Maut hinbekommen, das alle zufrieden stellt.”
Aus frühen Kindertagen, ich konnte gerade über einen Tisch schauen, landete folgender Spruch auf meiner Festplatte: “Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann!”
Jener Spruch wurde damals entsprechend gespeichert, deshalb ist er immer noch gegenwärtig, dieserhalb und desterwegen würde mir noch nicht mal nach exzessiven Volksdrogengenuss einfallen (auch kurz vor dem Koma nicht!), einen solch absurden Hasselfeldt unters Volk zubringen

 

“Nett gemeint, Thomas de Maizière”

DLF – Presseschau vom gestrigen Tag

Weshalb den Nordlichtern Spott unterstellt wurde, verstehe ich nicht ganz. Dabei haben die FLENSBURGER lediglich auf die Mentalität vom Herrn Minister angespielt, seine Art der medienwirksamen Darstellung hätte schon längst mal einen richtigen Dämpfer gebraucht.

Mich erinnert der nicht gerade alerte Herr ewig an die verschrobene Selbstdarstellung eines ganz bestimmten Quotenheinz´ vom 1. Programm, ich meine damit den Herrn Jauch mit seiner unerträglichen Art, sich in der Rolle als Oberlehrer der Nation zugefallen.

…dass die Radikalisierung in der Illegalität nur noch weiter voranschreitet.” – nicht nur das, mit ihrem flexiblen Auftreten werden folglich ganze Terroristengenerationen auch noch überall effektiv zuschlagen. Wobei man den aussichtslosen Kampf gleichsetzen kann mit Scharmützeln gegen eine imaginäre Hydra, die niemand abmurksen kann, da ein Herakles nur in der griechischen Mythologie existiert…

Logisch, dass die SCHÜLERZEITUNG unbedingt eine klebrige Verbindung zu den Rechtsradikalen herstellen musste. Dabei haben sich deren Macher in den letzten Jahren auch nur darauf beschränkt, lediglich mit erigierten Zeigefingern in der Weltgeschichte herumzufuchteln, wenn es wegen der Quoten mal wieder angesagt war…

USA und arabische Staaten vereinbaren “Kooperation” – (Gänsefüßchen sind von mir!)

Allianz gegen IS wächst

Seit längerer Zeit registriere ich nur noch Chaos, wobei mir der Verdacht aufkommt, dass die Amis gerade in der momentan weltweit perpetuierenden Hilflosigkeit, einfach pleite sind aber immer noch den allgegenwärtigen Friedenshirten spielen wollen. Bei dem sich immer mehr vernebelnden Durcheinander, den frisierten Nachrichten, die ständig implodierenden Sprechblasen – sie erinnern an Sperrfeuer mit Stalinorgeln, wenngleich der jaulende Krach beim Abschuss das eigentlich zermürbende Moment war – weiß man schon lange nicht mehr, auf welcher Seite überhaupt die eigentlichen Terroristen stehen. Schon klar, ich muss daran glauben, die Bösen agieren lediglich auf der anderen Seite…

Nun ist für UNS alle der Zeitpunkt erreicht, dass WIR mit einem grenzenloses Glaubensverständnis UNSERE grauen Zellen verkleistern müssen. Alles wiedermal unter einer ganz anderen Prämisse, die sich binnen Stunden ändern kann. Wobei allerdings das Ende der Fahnenstange erreicht ist und es nicht mehr zutrifft, dass man mit Knete alles erreichen kann, ein bisschen schon, aber auch dies nicht dauerhaft.

Trotzdem versuchen es bestimmte Kreise immer noch.

Ab jetzt wird nicht mehr gekleckert – sondern geklotzt!

In diesen bewegten Tagen reicht es nicht mehr nur einen Bock zu suchen, jetzt muss ohne Zeitverzug eine Herde requiriert werden. Da mutieren augenblicklich die hungrigen Böcke von heute zu treuen Gärtnern der kommenden Saison und die NATO-Partner sind begierig darauf, als Hütehunde ihr kommende Dasein zu fristen…

Der daraus entstehende Frieden wird für alle grausam sein, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stan

“Blacky'” Fuchsberger geht nicht mehr einkaufen

In den Nachrichten erfuhr ich erstmals, was ich scheinbar alles versäumt hatte in den ganzen Jahren seines Fernsehschaffens, muss allerdings bemerken, dass mir aber auch nie aufkam, etwas vermisst zu haben.

Natürlich war auch ich ein Fan der Edgar-Wallace-Filme, als sie in den 1960ern auf den WEST-Kanälen präsentiert wurden.

Irgendwann sendete die ARD auch mal “08/15” und der Streifen kam merkwürdig an. Wobei mir von den sog. Antikriegsfilmen oder Weltkrieg-II-Betroffenheitsschmonzetten aus deutscher Produktion, lediglich „Die Brücke“ und einige längere Passagen aus der Zonen-Verfilmung „Die Abenteuer des Werner Holt“ etwas sagten.

Wenn im Artikel Meister Fuchsberger in den damaligen kleinbürgerlichen Unterhaltungstümpeln für Mumien, plötzlich als Quotengarant herhalten muss, wird ihm für meine Begriffe viel Unrecht angetan, denn der Knabe war eine echte Persönlichkeit. Als vollendete Respektlosigkeit empfinde ich den unsinnigen Vergleich, Blacky auch noch in solch merkwürdiges mathematisches Größenverhältnis mit Jauch, Pilawa plus Kerner zustellen und dies lediglich im Quadrat – wenn schon, dann hätte man mit Lichtjahren jonglieren sollen…

Der letzte Satz ist mir irgendwie von jemand anderem in Erinnerung geblieben: „Ich stehe auf und hole mir die Zeitung, schlage zuerst die Todesanzeigen auf, lese sie aufmerksam durch – wenn ich nicht drinstehe, ziehe ich mich an!”

Egal, der sympathische Schefff darf ungestraft plagiatieren – durfte es von mir aus!

Andruck – Das Magazin für Politische Literatur

Letztens zog ich mir zu nächtlicher Stunde mal wieder etwas aus „Andruck“ ein, fand beide Rezensionen witzig und möchte etwas Senf hinzufügen. Knüpfe dabei an die jeweils letzten Sätze der Beiträge an.
Russland und der Westen Ansichten zweier “Putinversteher”
Weshalb muss sich West-Europa denn eigentlich überlegen, ob es mit seiner Außenpolitik(!?) andere Interessen verfolgen sollte? Da existiert überhaupt nichts nachdenkenswertes, solange sich große Teile Gesamteuropas in der Rolle eines Appendix´ gefallen und nebenher dienstbeflissen in den Startlöchern scharren um auf Kommando, bei gewissen Eliten der amerikanischen Gesellschaft, jederzeit lustvoll in den Falten ihrer Sitzwangen zu verschwinden…
Hinzu kommt, wenn man immer erste das Kind in den Brunnen fallen lässt oder dafür sorgt, dass es irgendwann darin landen muss, dann ist der Spruch von Carl Philipp Gottfried von Clausewitz allgemeingültig – „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“.

Kursiv Klassiker John Maynard Keynes: “Die wirtschaftlichen Folgen des Vertrags von Versailles”
Warum dieser nostalgische Politschmöker nochmals übersetzt wurde, verstehe wer will!
Möglicherweise wird heutzutage Übersetzung dafür benutzt, wenn man politisch korrekt und verbrämt irgendetwas zensiert…

Revierwechsel: Von der Gang zur Polizei

Ärger um Neueinstellung in Berlin
Handelt es sich dabei nur um tumbe Ausländerfeindlichkeit oder ist es schlichter Sozialneid, nur weil jemand aus der vermeintlichen Gosse solch einen Aufstieg hinlegt. Dabei sollte man doch lieber die  vollbrachten positiven Wandlungen des jungen Mannes in den Vordergrund stellen! Er kann doch als Beispiel einer gelungenen Integration herhalten, nicht nur die von Jugendgangster zum Ordnungshüter in spe, sondern auch sein rasanter Aufstieg trotz Migrationshintergrund sollte nicht übersehen werden.
Nun reicht es aber, da gab es in Berlin schon Politiker, die aus einem ganz anderen Holz geschnitzt waren und wesentlich mehr Dreck am Stecken hatten. Damit meine ich aber nicht offensichtlich zur Schau getragene kriminelle Energie, auch nicht Migrationshintergründe, nee, nee – sondern die netten Herren Saubermänner mit ihren moralischen Ansprüchen…
Wenn man die Einstellung von Fadi Saad, der seinen Job von der Pike auf lernte, als Angriff auf den stinkenden Berliner Filz sehen könnte, dann weiter so!
Möglich wäre unter dem künftigen Oberdorfschulzen, dem Herrn Raed Saleh, auch ein noch  wesentlich illusterer Senat, wenn er dazu den Mut aufbrächte – „Berlin, nun nicht mehr sexy, aber quietschfidel!“
Bushido als Innensenator, Fadi Saad dann Polizeipräsident, Dipl. Ing. Hartmut Mehdorn als Bausenator, Rolf S. Eden als Senator für Arbeit, Soziales und Frauen, der hiesige Stadtmöbelschnitzer: Senator für Bauen, Wohnen, Verkehr und Kunst; Kaiser Kasimir für Wissenschaft, Forschung und Kultur