The Rolling Stones – Crossfire Hurricane – Sex, Drugs and Rock’n’Roll

Ich zitiere: In dem grandiosen Dokumentarfilm “The Rolling Stones – Crossfire Hurricane
erzählen die Rolling Stones die Geschichte ihrer beispiellosen Abenteuerreise von Bluessüchtigen Teenagern zum unumstrittenen Status als Rock-Adelige, die bis heute auf Tour gehen.
Noch etwas: Countrymusik zum Ausdruck der Seele der amerikanischen Nation – W&C, Blues der Rednecks u.a. Weißbrote…
Der Dokumentarfilm rankt sich um die Singer-Songwriter Justin Townes Earle, John Carter Cash jr. und Caitlin Rose als Vertreter der neuen Generation, die sich von der Feelgood-Musik aus Nashville abwenden.
Country Roads – Der Herzschlag Amerikas

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Über den Erfolg des Drahtesels und die Folgen – Die neue Massenbewegung

Fast sämtliche Witzchen, die Reinhard Mohr in sein heutiges Politisches Feuilleton packte, klemmen leicht. So etwas passiert genau jenen Leuten permanent während ihrer krampfhaften Bemühungen den Mainstream optimal zu bedienen. Besser gesagt, diese Geisteshaltung ist nach ihren jahrelangen chaotischen Selbstfindungsversuchen, zur eigentlichen Lebensmaxime mutiert. Jene, heute witzlos wirkenden Erkenntnissen vermengen solche Linxwixer zu einem undefinierbaren Brei, wobei sie mit ihrer Renegatenmentalität, sich sogar weit hinter der CSU bedienen. Eins der leichtesten Übungen für Leute ohne jegliche Anflüge von Unrechtsbewusstsein, denen eine der wichtigsten Sekundärtugenden – die Selbstreflexion – in ihren Elternhäusern nie vermittelt wurde. Wer möchte schon im Angesicht der Urne noch den aussichtslosen Versuch starten und sein bisheriges Leben auseinanderklamüsern.

Solche Individuen kann ich beruhigen.

Bereits der Anflug eines Gedanken daran, ist vergebene Liebesmüh, alldieweil jedwede Programme für solch Unterfangen auf der Festplatte fehlen und es demzufolge absolut unmöglich ist, auch nur eine sinnvolle Verknüpfung herzustellen…

Mohrs Betrachtung kam mir deshalb an meine Lauscher, weil ich im Nest noch las, nebenher der olle Transistor blubberte und nicht registrierte von wem die Geschichte stammte. Denn eigentlich wird der Mann von mir überblätter oder sofort weggeschaltet, denn Ex-Spontis seiner Sorte, noch dazu die der ganz besonderen Frankfurter Schule, verachte ich nämlich! Weiterlesen

Deutsche Militärgüter auf dem Weg zu DEN Kurden

Kurz nach dem letzten Krieg ließ der Pharisäer FJS folgende populistische Sprechblase krepieren: „Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen.“
Sein frommer Wunsch wurde niemals erhört.
Was soll einem nach der gerade verklungenen Farce im Bundespalaverhaus eigentlich noch irgendwie berühren?
Scheint sich alles gar nicht so schlimm zu entwickeln, die Carepakete mit den ballernden und explodierenden Equipment sollen in Bagdad abgeliefert werden.
Nun ist es dort angelandet.
Weshalb man jenes überlagerte und veraltete Zeug nicht gleich vor Ort abschmiss, lässt mindestens zwei Möglichkeiten offen.
Beginne mit einem ausgelutschten Spruch: “Politik ist der Spielraum, den das Kapital lässt!”
1. Irgendwelche obskuren Leute in Bagdad wurden als Empfänger ausgewählt, weil weder die USA, die EU noch die NATO irgendein Interesse daran bekunden, dass alles Kriegsspielzeuge in die Hände DER Kurden fällt.
2. Im Übrigen sollen doch seit geraumer Zeit alle Irakis mit sämtlichen zivilisiert/demokratischen Segnungen vertraut gemacht werden, was auch bedeutet, dass sie sich zwingend mit der FREIEN MARKTWIRTSCHAFT anfreunden müssen!
„Da Bargeld lacht“ und die ISIS scheinbar über unermessliche Geldmittel verfügt, käme bei diesem Geschäft eigentlich nur selbige Killer-Gang in Frage…

Fidel Castro zieht Nazi-Vergleich

In seinem Alter darf der rote Caudillo, Fidel Alejandro Castro Ruz, jene Einschätzung vollkommen ungesühnt in die Gegend fisteln. Schließlich ist er sämtlichen Kremlherrschern der letzten sechzig Jahre zu tiefsten Dank verpflichtet, denn Kubas Existenz hing währenddessen ewig von einer aberwitzigen Politkonstruktion der beiden Blöcken ab.
– (Will nicht auf die Konflikte mit den Amerikanern eingehen, was sich dort im ausgehenden 19. Jahrhundert abspielte und wie es in den folgenden Jahrzehnten weiter ging.)
Wobei die Castro-Brothers ihr Überleben und das sämtlicher Landsleute, fast ausschließlich der brüderlichen Hilfe des Ostblocks verdankten.
Im Nachhinein kann man ablassen: Außer Spesen, nichts gewesen! Aber die Amis haben weiterhin ihren Spaß mit dem idiotischen Handels-, Wirtschafts- und Finanzembargo*
– Bin mir ganz sicher, neben der täglichen Portion Gehirnwäsche, sollte man den Trotz der Kubaner nicht unterschätzen, es dem mächtigen Gegner im Norden zu zeigen.
Eine weitere Verschärfung erfolgte Anfang der 1990er unter dem damaligen US-Präsidenten George H. W. Bush. Als Aufhänger diente ein üblicherweise krankhaftes, eigentlich vollkommen unbegründetes Muffensausen vor dem imaginären Gespenst, des damals ohnehin bereits siechen Weltkommunismus – aber die an allen Ecken und Enden UNSERER Erdenscheibe lange züngelnden Flämmchen anderer Werteauffassungen, hat niemand der elitären Heinze je registriert. Weil sie sich im globalen Politrummel beharrlich wie arglose Hutschenschleuderer aufführten. Da sind bis heute keine sichtbare Veränderungen eingetreten, lediglich die Ebenen kommen einem manchmal etwas verschoben vor.
Seit jenen Tagen ist auch die Mentalität all der Herren und Damen nicht im Entferntesten identisch geblieben, was unbotmäßiges jonglieren mit Kapital angeht, um sich zwanghaft noch mehr über materielles Gedöns exklusiv zu definieren – im Gegenteil – selbige Leute haben auf ihre Art noch mehr aufgedreht, und nichts begriffen, sie werden es in der nächsten Zeit auch nicht schnallen…
Was man von der anderen Seite absolut nicht behaupten kann… Weiterlesen

Joachim Löw setzt auf den Ehrgeiz von Bastian Schweinsteiger

(04. 09. ´14, deshalb alles rückwirkend erledigt.)
Da es keine vernünftige Panikmeldung gab, vergaß ich ganz schlicht mein Geschreibsel einzufügen, außerdem hatte ich begonnen etwas über Genossen Fildel zukritzeln, erst viel später entdeckte ich dann Meister Schweini.
In der geprinteten Ausgabe vom TAGESSPITZEL war die illustre Runde sämtlicher vormaligen Kicker-KÄPT´ns UNSERER Republik abgelichtet – bestimmt so als Rahmung gedacht. Mein Gott, waren da intellektuelle Querschläger drunter…
Nun setzte Yogi für die nächste Zeit auf den ehrgeizigen Herrn Steigschweiner, was mir wirklich scheißegal ist – Pionier-Ehrenwort! Allerdings nur, wenn er gleichzeitig für sämtliche Medien verdonnert wurde, keine Sprechblasen implodieren zulassen.
Wegen der vielen geistigen Rohrkrepierer wurde das Netz kurzfristig bemüht, allerdings erfolgt über jene Erkenntnisse kein Kommentar.
Nebenher fiel mir ein, dass zu Schulzeiten mein Freund Rossi ein großer Fan von Dr. Fenyvesi war, seine ganz große Zeit lag aber auch damals schon sehr weit retour…
Fast vergessen, über die Kämpen fand ich doch etwas bei Stupidedia: 1. Deutsche Fußball-BundesligaDeutsche Fußballnationalmannschaft  und einer anderen Heimatseite: „Knien Sie nieder, Sie Bratwurst!“ – Sammlung lustiger Fußball-Zitate

 

Legendärer Nachtclubbesitzer Manny Roth geht seit ein paar Tagen nicht mehr einkaufen

Der Scheff erfand in der guten alten Zeit das Cafe Wha? (opened in 1959 and closed in the late 1960s)
Der Rest wurde bei „SPIEGEL ONLINE Kultur“ angerissen, hier noch deren Heimatseite in Greenwich Village, Manhattan!
Fußnote:
Anbei der kurze Schwenk zu noch lebenden Legenden, etwas weiter weg von der dauerhaften Hurerei über den I. Weltkrieg auf Arte! Dort scheinen sie noch nicht geschnallt zuhaben, dass 20 Jahre später bereits Teil 2 der nächsten Weltkatastrophe begann und die lief bekanntlich noch optimaler ab…
Keiner muss auf ähnlich gelagerte und sehr blutige Scharmützel verzichtet, die werden heutzutage im HDTV-Format Freihaus geliefert, hier eine entsprechende Konfliktkarte (klingt jut, wa?)! Weiterlesen

“Wenn ich will, nehme ich Kiew in zwei Wochen ein.”

So gefällt mir Владимир Владимирович Путин, er scheint schon wieder ganz der Alte zu sein, immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Seinen Joke hat Jose Manuel Durão Barroso, seines Zeichens  EU-Kommissionscheffchen, offensichtlich nicht kapiert. Väterchen Zar wollte bestimmt nur einen kleinen Bogen zu den Ereignissen, vom 1. September, vor 75 Jahren schlagen…
Allerdings in der heutigen Zeit, 14 Tage für die Einnahme von Kiew zu veranschlagen, käme aber entfernt nur einem (Berner)Blitzkrieg nahe…
Auf der anderen Seite, was die Украина betrifft – ob Владимир da nicht etwas zu viel nach Israel schielt, wegen gewisser Inspirationen, weil der etwas größere Landstrich des ursprünglichen Киевская Русь, als gelobtes Land, nicht nur bei ihm einen Haufen nostalgischer Begehrlichkeiten weckt. Weiterlesen

AfD und FDP in Sachsen

Eine beunruhigende Wahl
Die Jene Aussage des Artikels verstehe ich nicht so ganz. Muss dazu aber auch ablassen, dass mich jenes Wahlergebnis nicht weiter beunruhigt! Allerdings hätten die SZ-Schreiber einen leicht mathematisch begabten Zeitgenossen bemühen sollen, wegen der Verknüpfung von Wahlbeteiligung und des eigentlichen „Endergebnisses“.  Auf der anderen Seite, wen interessiert heutzutage dieses merkwürdige Prozedere eines Wahlvorganges überhaupt noch?
Was soll´s, letztlich wären bei einer Wahlbeteiligung von 10% auch ähnliche Prozent zustande gekommen.
Zumindest kann und will ich eine klammheimliche Freude nicht verhehlen, als die Bestätigung aus der Glotze blubberte, nun ist endlich auch die letzte Wespenarsch-Koalition geplatzt, wenigstens eine positive Meldung am heutigen Wahlauswertungsabend…

Federica Mogherini und Donald Tusk: So ein schönes Paar

Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.“ Und sie haben es wie üblich versucht. Herausgekommen ist mit Hilfe von ungezählten Verrenkungen, der politisch korrekten Art, ein triumphaler Sieg kleingeistiger Dilettanten.
Nun werden die ewigen demokraturischen Berufsoptimisten und viele humanistischen Traumtänzer, wie üblich die Meinung vertreten, die beiden netten Probierpolitiker werden mit und an ihren Aufgaben wachsen, dies mag schon sein, zumindest hat die Blondine, wenn man die Lebenserwartung der holden Weiblichkeit heranzieht, noch ihr halbes Leben vor sich. Worauf aber in der heutigen mehr als schnellebigen Zeit aber wirklich drauf geschissen ist. Zumal auf die anstehenden Probleme niemand mit emotionalen Schnellschüsse reagieren sollte, was aber bei solchen „Persönlichkeiten“ immer wieder angesagt ist, gerade deshalb wurden sie ja auf den Schild bugsiert! Hinzu kommt die seit Jahren ausgefeilte Wetterwendigkeit aller Führers und Führersrinnen, ihr ewiges „Hü“ und gleichzeitiges „Hott“ ist schon lange nicht mehr nachvollziehbar. Weiterlesen