Die letzten Tage von Beirut – 3sat

Beirut war mal ein Versprechen. Eine multikonfessionelle Stadt am Rand des Orients, offen zur Welt. Ein Fluchtpunkt für Dichter und Denker, Spione und Lebenskünstler. Jetzt erlebt Beirut den Untergang. Eine Liebeserklärung an eine Stadt, deren Lichter langsam ausgehen.

Rein zufällig(1) landete ich in der Sendung, denn nach dem Wetterbericht, sollte der Musikstick gleich wieder aktiviert werden!
Vernahm nur Beirut, was mich sofort an Ammoniumnitrat(2) und Claude Chalhoub(3) erinnerte, deshalb lief das Glotzenprogramm weiter, prompt wurde entsprechend das Düngemittel erwähnt…
Eine ruhige Bildfolge, verbunden mit entsprechend weichgespülten Streicherklängen, dazu die so­nore Stimme des Sprechers, verblüfften mich in positive Richtung.
Musste abschließend feststellen, dass ich nach sehr langer Zeit mal wieder, eine akzeptable Doku­mentation eingezogen hatte.
Es handelte sich um eine journalistische Darstellung der bewährten alten Schule…
Keine dusseligen Fragen dabei, auf die ein vernunftbegabter Mensch nie kommen würde, welche aber auch ewig im Sinne, der von selbstdarstellerischer Pein gequälten Medienvertreter theatralisch inszeniert werden und sie dazu auch noch mit routinierten Betroffenheitslarven, bedeppert in die Kameras glotzen.
Ebenso vermisste ich die ansonsten zwingend vorgegebenen Gender-Verbalhurereien absolut nicht!
Gleich zu Beginn erwähnte man unnützerweise Hockney und Fellini, welche im entspre­chenden Zusammenhang recht unpassend eingefügt wurden.
OK, verbuche es unter seltsamer künstlerischer Freiheit! Weiterlesen

Putzig, wie brav und bieder sich Herr Orban plötzlich auszudrücken pflegte…

EU hat sich mit Russland-Sanktionen in die eigene Lunge geschossen
Meine Gedankengänge begeben sich zwar in ähnliche Richtung, ich drücke es aber drastischer aus. Denn seine Metapher bringt es nicht auf den Punkt! Ein gut platzierter Schuss, kann ohne übertriebenen Aufwand, zwar sehr schnell das Lebenslicht auspusten – pling – das war es dann auch schon!
Nun wird ja der Gesamtheit in einer Demokratur immer wieder fadenscheinig vorgebetet, dass wir in selben Boot hocken, wo bekanntlich alle gleich sind, allerdings sind einige gleicher als die an­deren! (George Orwell – Animal Farm, 1945)
Bis zu einem gewissen Grad war es bisher sogar machbar, sich der Ruderei doch etwas zu entzie­hen, wird demnächst aber nicht mehr möglich sein! Nun ist für die gesamte Meute der rudernden Galeerensklaven, die bisher noch relativ zufrieden waren, auf lange Zeit, eine nicht enden wollende Kniefickerei angesagt! Jener multiple Akt wird aber noch nicht mal ansatzweise mit wollüstigen Empfindungen einhergehen!
Wollte es genau wissen und bewegte mich deshalb im Netz. Fand aber in der entsprechenden Fachliteratur keinen Hinweis, um bei jener Nummer, wenigstens etwas Lustgewinn zu erzielen.
Nüscht zu finden!
Der Anschiss lauert halt überall! Weiterlesen

„Lehrers Kinder, Pastors Vieh, werden selten oder nie“

Hatte öfters beobachten können, dass es auch immer wieder zu einer unsäglichen Steigerung kommen konnte. Wenn dann die alleinerziehend Glucke nun auch noch alles daran setzte und aus ihrem unglücklichen Ableger ein Muttersöhnchen hinbog…
Wie lief es eigentlich bei Chrissi Lindner ab?
Beginne wieder mit der Vorsichtsmaßregel, was die Schreiberei bei WIKI angeht!
Dort findet man den Hinweis zum frühzeitige Engagement, weshalb der agile Zögling bereits in den Startlöcher kauerte für seine spätere politische Laufbahn und dann mit 16 Jahren bereits, das Auf­nahmepapierchen der FDP ergatterte.
Nun wird bestimmt mancher der Meinung anhängen, typisch für solch einen Buben, der zwar kei­nen großen Trieb verspürte, einen anständigen Beruf zu erlernen. Allerdings von Anbeginn bereits sehr pfiffig daherkam und schon vorausschauenderweise in Richtung einer späteren Politkarriere schielte…
Lebt überhaupt Mutti noch?
Konnte sie denn vom Söhnchen noch das Erklimmen auf den Schild der Macht erleben?
Er hat doch seinen Parteiaufstieg prima gedeichselt, allerdings befindet er sich in sauguter Gesell­schaft, denn solche Emporkömmlinge kann jeder Politverein vorweisen, ebenso ihr merkwürdiges Gebaren!
Katharina Körting – der Freitag erkannte allerdings nur beim gelben Para-Duodezfürst ein ab­nehmendes Gespür fürs Volksempfinden. Was soll es eigentlich bedeuten, wenn die schreibende Da­me nur beim Bräutigam solche Anwandlungen erkannte. Gesunder Menschenverstand, dazu ent­sprechendes Wahrnehmungsvermögen, sind doch lediglich Reste von althergebrachten Illusionen, die letztlich immer schon den Volksvertretern, besonders den demokraturisch gewählten Politstaren, angedichtet wurden…
Jener exorbitante Beschiss hat sich bereits seit Menschengedenken bewährt, warum soll nun alles eine Veränderung erfahren?
Das Fest des Fürsten – Zur Hochzeit von Christian Lindner auf Sylt war das Staraufgebot hoch. Die Traurede hielt allerdings ein Philosoph – Peter Sloterdijk hat nun auch bei mir verschissen, bis zur Jungsteinzeit!
Wer sich momentan zur illegalen kirchlichen Sanktionierung der Beziehung von CL & FL äußert, ist auch wieder zum Piepen! Vornweg natürlich „EMMA“ Schwarzer und Theologin Käßmann, hat die Pastorin vielleicht mal wieder etwas zu tief in eine Gläschen geschaut? Sonst hätte sie sich bestimmt an Matthäus 11,28 erinnern können!
Wenn man mich fragen würde, ich sehe überall nur Sozialneid, was jene Verehelichung betrifft. Lasst sie doch jetzt feiern, die kommende Scheidung dräut doch bereits am Horizont!
Mich würde ledig interessieren, wie viel EURONEN diese Fete gekostet hat und wer dafür aufkom­men muss!
Wird vielleicht keine Probleme geben, schließlich gehört Chrissi zur Partei der Besserverdiener, weil sie wollen, dass alle besser verdienen! Was ja heißen könnte, dass jeder Hartz 4er, auf Sylt solch Fescht ausrichten kann, zumal das 9-EURO-Ticket noch eine gewisse Gültigkeit besitzt.
Wer nun weder eine entsprechend Fahrkarte hat, auch über keinen Privatjet verfügt, darf auch zur Insel rüber schwimmen… Weiterlesen

Großmäulig präsentiert sich Elyas M’Barek: “Jeder kann einen Pimmel malen”

Ist wieder alles nur eine Frage des eigenen Anspruches
Versucht EM´B vielleicht auf der Pisse von Joseph Beuys Kahn zufahren, wenn er seinen Spruch: Jeder Mensch ist ein Künstler, auf das Malen eines Pimmel reduziert?
Wie kam es überhaupt zu dem Sprung vom Kitzler zum Pimmel?
Der deutschsprachige Begriff gibt doch wesentlich mehr her für die Lustknospe, als leicht intellek­tuell verbrämt: Klitoris
Mir fiel eben wieder etwas aus der zonen-nostalgischen Ecke ein, wo Sudelede, weit weg von der politischen Korrektheit, dargestellt wurde, da es sich bei ihm doch um einen Blaublüter handelte.
Schnappte jenes Verschen Anfang der 1960ern auf, als der Interpret noch mit einem Totensonntag in der Braunkohle rechnen konnte, wenn der Spruch entsprechend weitergeleitet wurde. Nebenher re­krutierte man in solchen Fällen auch IM´s, wenn man von Staatswegen, großzügig auf Knast ver­zichtete…
Die linke Hand am Telefon, die rechte Hand am Kitzler, dies ist der Arbeiter und Bauernsohn Karl Eduard von Schnitzler!
Bisher ist mir nüscht eingefallen, wie man in dem Spruch die Klitoris irgendwie einbauen könnte.
Es ist sicher auch sehr ratsam, auf Begriff Klitorides zu verzichten, da M’Barek garantiert ein Co­pyright angemeldet hat.
Ist allerdings auch eine sehr billige Masche, wenn man krampfhaft versucht ins mediale Gespräch zukommen.
Habe mal einen Kindervers etwas abgeändert: Arme noch und Beine dran, fertig ist der kleine Mann – Könnte nun so umgemodelt aussehen: Eichel noch und Rüssel dran, fertig ist der Pimmel-Mann!
Kann es sein, dass der große Mime seinen Namen jetzt auch noch etwas aufhübscht und sich dem­nächst Elyas Klitorides M’Barek nennen wird?
Ist mir aber auch egal!
Egal ist mir allerdings sein Spruch nicht, dass jeder einen Pimmel malen könnte!
Hat mich nämlich mal erwischt, wie es um solch eine Darstellung ging, dies geschah in Cottbus.
Bei Wiki fand ich einen kurzen Abriss über jenes Zuchthaus, allerdings nicht die Mitteilung, dass zu Frauenknastzeiten, vier Damen im Appartement lebten, zu meiner Zeit tummelten sich dort 12 Männer!
Komme im EB8 (Erziehungsbereich) auf Zelle und werde sofort gefragt, ob ich malen könnte. Dort lebte bereits ein Zeichner, der gigantisch westliche Automobiltypen darstellen konnte, sich aber strikt weigerte für R., dem nervig bekennenden Schwulen, einen steifen Schwanz zu malen. Ersten gab es sowieso kein entsprechendes Papier. Der Kfz-Darsteller benutzte jegliche Art Verpackungs­material, von den wöchentlichen Einkäufen.
Nebenbei bemerkt, wer mit Zeichnungen erwischt wurde, bekam dafür drei mal sieben! 21 Tage schweren Arrest, wo es lediglich alle drei Tage warmes Mittagessen gab. In der vielleicht 16 Qua­dratmeter großen Zelle, wurde von 6 bis 22 Uhr die Pritsche angeschlossen und als Sitzgelegenheit stand lediglich ein total mistiger Scheißkübel zur Verfügung, auf den man sich natürlich nicht set­zen konnte…
Auf die Frage von R., kreischte ein Mitbewohner sofort stotternde los, in solch Stakkato verfiel er immer dann, wenn ihn etwas sehr aufregte: Du-u wir-irst doch der schwulen Sa-au keinen er-eri­gierten Penis malen wo-wollen?
Mehrere Jahre nach mir, landete er auch im Westen und wurde als Prof., nebst Eitelkeitskürzel, eine größere Nummer und gutmenschelt nun sogar…
Wollte mich eigentlich mit solch einer Darstellung nicht versuchen, tat es dann aber doch, in trau­tem Teamwork mit dem anderen Zeichner, wegen meiner sprichwörtlichen Weisungsresistenz, ich natürlich gegenhalten musste…
Als leicht problematisches Vorhaben stellte sich dann eine gute perspektivische Darstellung der Ei­chel heraus, weil das bestellte Prachtexemplar beschnitten dargestellt werden sollte.
Schließlich erledigten wir den Auftrag zur vollsten Zufriedenheit!
R., in der Zone eine Studiomusiker, kam im Westen niemals zu Potte, wie viele seiner Kollegen und landete schließlich in einer Senatsbehörde. Mein nochmaliges Zusammentreffen mit R., war rein zufälliger Art. Wegen eines kleinen Problemchens, klingelte ich beim Steueramt an und hatte doch zufällig R., am anderen Ende der Leitung. Erkannte ihn sofort am speziellen Singsang seiner Stim­me. Redete ihn natürlich mit seinem alten Spitznamen an. Im Büro ließ er ins Rund ab: Oh, hier ist jemand in der Leitung, der mich aus schlimmen Zeiten her kannte…
Der Para-Beamte wusste nach einem bestimmten Stichwort sehr schnell, wer ich war – es ging natürlich um die schwierige Darstellung eines Pimmels!
Zwei Tage später trafen wir uns in einer recht bürgerlichen Pinte, in der Schöneberger Grunewald­straße, irritierend tauchte R. beweibt auf. Ob es sich um die Produktin eines coming outs der ande­ren Art handelt, oder sie eine attraktive Transe war, kam nicht auf´s Trapez.
Jedenfalls gestaltete sich unser Treffen als eine sehr vergnügliche Zusammenkunft, wo sehr viel gelacht wurde, dass der dortige Servier-Fläz uns schließlich sehr höflich bat, doch etwas gesitteter aufzutreten…
Der steife und beschnittene Lümmel, aus Cottbuser Knastzeiten, kann in meiner Hobby-Karriere, als einmalig gelten und es sei gesagt: Nicht jeder kann einen Pimmel malen!
Kommt natürlich auf den Anspruch an, dem man sich unterwirft!
Ambitionen, was graphische Darstellungen betreffen, hängen bereits lange an einem großen Nagel, manchmal entstehen noch Collagen. Wie jene Präsentation, aus der man vielleicht schließen kann, weshalb viele Typen, auf den phantasievollen Umgang mit Klitoriden so schnöde verzichten.
Auf der anderen Seite, betreffs der Lustknospen, aber auch oftmals seltsame Eigentumsansprüche haben und sie dann entsprechend ausleben Weiterlesen

Politik – Scholz stimmt auf jahrelange Energieknappheit ein

Nicht nur hohe Preise
Dazu muss ich den Artikel nicht lesen!
Seinen Schmus nehme ich ihm auch ungelesen ab, denn seit Jahrzehnten bürgen dafür sämtliche Probierpolitiker seines handlungsdesorientieren hellroten Clans, nun in trauter Gemeinsamkeit mit den Renegaten aus dem chlorophyllmarxistischen Lager und den neoliberalen Propheten…
Auch die anderen Polit-Scharen, die mehr oder weniger an ihren Startlöchern herumschustern, wür­den auch nur mit entsprechenden Lustgewinn in die vorhandenen Kerben dreschen.
Nebenbei bemerkt, für jene anstehenden Malaisen hätte es Covid19 und den verbrecherischen Krieg, an der osteuropäischen Flanke absolut nicht benötigt!
Wir haben bereits abgefressen!
Hinzu kommt, der Tanz um das goldglänzende Kalb, wandelt sich nun recht schnell in einen vollen­deten Strudel…
Positiv betrachtet, kann man bei jener Rotation feststellen, dass mit zunehmendem Dauer, dabei auch laufend Wärme entsteht, die muss lediglich sinnvoll genutzt werden, wegen der anstehenden Energieknappheit…
Etwas ältere Betrachtungen vom ollen Schramm, dabei könnte sich jeder einen Kopp machen!

 

“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (II)

Wir Kinder wurden von dem idiotischen Muttertier ewig getriezt mit diversen Maskenbällen. Dazu gehörte das permanente wechseln unserer Klamotten, Stadtsachen die identisch mit dem Schulzeug waren, allerdings sollten wir dazu täglich den blauen Rotzlappen umbinden, das Pionierhalstuch. Für Aufenthalte in Haus und Garten gab es ebenso unterschiedlich Kleidung!
Als ich fast 8 Jahre war, schlug letztmalig die Hamburger Mischpoke bei den Großeltern auf. Per­spektivisch hatten mein Cousin, er nur 4 Jahre älter, sich ungemein einen Kopf gemacht. Heimlich erhielt ich von allen noch zusätzliche kleine Geschenke, die sofort versteckt werden mussten. Eine Nietenhose (Wrangler), dazu ein Texas-Hemd, was oberhalb eine Art Latz besaß, der seitlich des Halses mit zwei Knöpfen verschlossen wurde und noch einen Texas-Schlips. Ärgerlich war an dem Ding, die Schnur wurde durch eine Art Knopf gezuppelt. Wohl wissend hatte Onkelchen auf ein amerikanisches Symbol verzichte, dafür gab ein Hornteil mit Edelweiß drauf…
Hemd und Hose kamen in eine sorgfältig gereinigte Zementtüte, dazu ein ekelhaft stinkendes Anti­mottenzeug, womit Großmutter in der warmen Jahreszeit, immer ihren Persianer einnebelte. Trotz des ausgebufften herumkra­men, des kranken Muttertieres, fand sie die Klamotten nie. Erst 2 Jahre später passte mir das Hemd, bei der Hose musste ich noch etwas länger warten. Das gab einen Zeck, als das Zeug schließlich auftauchte, da ich nicht herausrückte, wo es herkam.

– Außerdem fand Mutti auch niemals meine recht ansehnliche Sammlung an Hieb und Stichwaffen, die nebenbei gefunden wurden, wenn ich mit einem Kumpel die Schuttplätze in den Umgebung nach Radios der 30er, 40er Jahre ableuchtete.
War zu der Zeit gerade in die 6. Klasse gekommen, als Genossen von ihr, Kripo und Stasi, zur Haussuchung auf der Matte standen. Mutti stöberte permanent in meinem Zeug herum, fand aber nichts von meiner Sammlung, machte sogar noch Terz, dass sie wissen würde, wenn ich solch Zeug irgendwo gebunkert hätte. War schließlich total am Boden zerstört, als die neugierigen Jungs schnurstracks zum Versteck krochen. Alles lag auf dem ganz niedrigen Boden vom Hühnerstall und dort kam man nur hin, wenn man auf meine Karnickelställe hochstieg. Habe niemals herausgefunden, wer mich damals verpfiffen hatte… Weiterlesen

“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (I)

Elyas M’Barek macht sich stark für die Bekanntheit der Klitoris, Marianne Rosenberg, die Ikone der lauwarmen Brüder, Schwestern*usw. u.ä., Jimi Blue, der Ochsenknecht-Knabe gehören aus irgend­welchen Gründen ebenso dazu…
Wow, hat die SZ da eine unschlagbare Horde von Volksaufklärern zusammengestoppelt. Da fehlen aber noch ein Haufen Leute*INNEN usw. u. ä., die mir augenblicklich einfallen würden! Schon deshalb, damit die Chronologie der Verblödung in UNSERER Republik noch rasanter zunimmt!
Ausgerechnet EM´B, der Puvogel, dem letzte Woche noch einfiel, dass er sexuell belästigt wurde, präsentiert sich nun in vorderster Front als nette Aufklärungsgalionsfigur.
Mit meiner Vermutung lag ich doch richtig, letztlich alles wieder nur ein schnöder Reklamegag für SEIN neues Filmchen…
Nun darf der Tösi (tunesisch & österreichischer Herkunft) in den Promi News der SZ auch noch kund tun: “Jeder kann einen Pimmel malen”! Da befindet er sich aber auf einem recht deformierten Holzweg!
Kann ich mal wieder etwas aus eigener Erfahrung entgegensetzen!
Was für meinen Lebensweg prägend war, lernte ich auf der Straße und flog mir ewig durch ältere Ladjer (ugs. Ausdruck aus Sangerhausen und Umgebung – Halbstarker mit asozialen Hang…) zu, denen es egal war, dass es sich bei mir um den Ableger einer dummroten Zecke handelte. So wurde ich letztlich einer von der Sorte, vor denen mich die Mutter meiner Schwester permanent warnte. Mir deshalb ewig irgendwelche Strafen aufbrummte, hauptsächlich Stubenarreste unterschiedlich­ster Arten. Die letztlich meinen Werdegang noch darüber hinaus ankurbelten, wegen der riesigen Literaturschätze vom Großvater, außerdem begann ich Mitte der 3. Klasse, langsam ein Faible für die Radiotechnik zu entwickeln und dies ging nun mal nur zuhause…
Merke schon, bin wieder beim Abdriften, wollte nämlich etwas zu meiner damaligen sexuellen Auf­klärung ablassen. Weiterlesen

Handelsblatt – Scholz stimmt Bürger auf lang anhaltende Inflationskrise ein

Langsam kann einem zu den hehren populistischen Eksperten-Gewäsch nichts brauchbares mehr einfallen. Aber harret der Dinge, die da noch kommen werden! Denn in der kommende Zeit müssen WIR UNS schnell daran gewöhnen, sehr lange kniend zu leben!

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bürger auf eine lang anhaltende Krise mit hohen Preisen eingestimmt. “Die aktuelle Krise wird nicht in wenigen Monaten vorübergehen”, sagte der SPD-Politiker am Montag zum Auftakt der sogenannten konzertierten Aktion mit Spitzenvertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften im Kanzleramt. Russlands Krieg in der Ukraine und die durch die Pandemie gestörten Lieferketten sorgten für eine generelle Unsicherheit. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich diese Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird, sagte Scholz. Wir stehen vor einer historischen Herausforderung.

Will die infantile Zurschaustellung jenes Trio-Konstruktes nicht weiter auseinandernehme. Aller­dings scheint sich die Bundesschlaftablette krampfhaft an seinem Pult festzuhalten, denn man kann ohne weiteres vermuten, dass er dazu auch noch recht ängstlich aus seiner Wäsche blickt.
Witzig wird demnächst die vorprogrammierte defekte Handlungsweise der abgelichteten Zukunfts­hellseher+IN, denn eine Dreierkonstellation ist bei solch gravierenden Entscheidungen die langfristig anstehen, immer die aller ungünstigste! Wobei es sich deshalb bei der angekündigten Konzertierten Aktion, von Anbeginn um eine totgeborene Chimäre handelt…
Was haben die eigentlich im Stillen ausgeknautscht, vornweg natürlich Frau Fahimi! Was wollen diese Kompetenzsimulanten überhaupt unternehmen, damit in der Winterzeit, die Kuh gar nicht erst auf die Idee kommt und aufs Eis will? Was sich momentan entwickelt, sind doch alles nur begin­nende Auswirkung, die eigentlich vom Westen geplant, allerdings erst am Jahresende er­wartet wurden. Nun ist aber selten dummer Fall eingetreten, dass Товарищ Владимир Владими­рович Путин, mit einer vorausgalloppierenden Performance, UNS zuvorgekommen ist.
Allerdings sollte man vielleicht etwas in Betracht ziehen, worauf Habeck und Konsorten noch nicht darauf gekommen sind. Positiv gesehen, sollten WIR endlich von den imaginären Bürgern aus Schilda lernen! Man könnte nämlich in heutiger Zeit, die warme Luft in Säcken sammeln, damit dann am Jahresende jeder eine warme Bude hat…

Scholz schwört Bürger auf lange Krise und gemeinsame Anstrengungen ein
Der Kanzler und die Sozialpartner stimmen die Menschen in Deutschland auf schwere Zeiten ein.
Die Folgewirkungen von Russlands Krieg drohen immer bedrohlicher zu werden.
Gemeinsam wollen sie das Land vor Verwerfungen bewahren. Weiterlesen

Elyas M’Barek erlebte Sexismus am Set: “Der Regisseur sagte: ‘Zieh dich aus!'”

Ach Gottchen, dieses Sensibelchen tut mir wirklich mächtig gewaltig leid!
Zum Piepen, was so alles bei herauskommt, wenn heutzutage irgendwie mit dem Begriff:  S E X I S M U S  herumgehurt wird.
Schreiberlinge*INNEN usw. u.ä. von diversen Elektrobriefkästen sind darin immer wieder führend. Läuft natürlich zwingend auf zu erwartenden Quoten hinaus, schließlich sind die Wischer*INNEN usw. u.ä. der verblödenden iPhone-Generation anschließend sehr agil, wenn sie sich, mit Hilfe ihrer Kommuni­kationsprothesen irgendwie einen runter holen. Sei es nur, um nach solch krankhaften Sexismus-Tiraden sofort anonym irgendwelche Betroffenheitsarien zu ejakulieren, natürlich zwingend mit Hilfe von kränklicher politisch korrekter Genderei!
Es lässt tief blicken, was man M’Barek Effendi zuhause eingetrichtert hatte, oder auch vergaß…
Erlebe es immer wieder, dass schlimmste Manko für den Lebensweg ist das Vakuum, wenn man nie gelernt hat, Bedürfnisse korrekt anzumelden! Hatte damit nie Probleme, obwohl ich auch öf­ters aufgelaufen bin, was mich aber nie besonders interessiert. Ein weitere Vorteil in dem Zusam­menhang besteht darin, dass Leutchen, die nicht als totale Blindfische umherirren, sich nach einer Weile doch darauf einstellen können. Wer mit meiner Art nicht umgehen kann, den hake ich dann einfach ab, allerdings auch unwiederbringlich!
Kann es sein, dass E. M’B. längere Zeit nicht mehr auf der Leinwand präsent war und er deshalb zu jenem Werbegag griff?
Wäre dann allerdings recht peinlich, denn dies ginge doch in Richtung Weichei, hat ihn doch gerade eine Postille zum: Sexiest Actor Alive, hochgestapelt! Finde ja, da bleibt nur etwas ähnliches übrig, wie ein beliebiges Abziehbild, für all jene Zeitgenossen*INNEN usw. u.ä., die irgend­wann eine Ablichtung von ihm heranziehen müssen, wenn sie ihre Hände in den Schoß legen wol­len…
Hat er nun keine Eier, wie man in solchem Fall in Spanien sagt, oder keinen Arsch in der Hose?
Für mich hätten es in solchem Fall zwei Möglichkeiten gegeben, je nach meiner mentalen Form zu jener Anweisung und keine Lamentiererei an einem beliebigen medialen Jammer-Tag X, um sich nachträglich irgendwie interessant zu machen!
Entweder ein paar tausend EURONEN für zehn Minuten, bar auf die Kralle, allerdings im ungün­stigsten Fall, nach einer wiederholten Weisung ohne materielle Vergütung, einen Tritt in die Eier vom Herrn Regisseur…

Hier noch einige ältere Schriebe von mir, natürlich zum Thema Nr.1, Beobachtungen und wie ich mich entsprechend aus der Affäre zog!
„Wir fordern die Freiheit, aufdringlich werden zu dürfen“
Trump sorgt immer noch für weltweite Quoten

Gedanken zur „LANGEN N8“ der Wissenschaften am Potsdamer Telegraphenberg

Fand es sehr schade, dass ich heute nur ein sehr reduzierte Angebot erleben konnte, im Gegensatz zu ganz unterschiedlichen Veranstaltungen auf dem Gelände vom GFZ
Bedauernswert!
Die Menschheit ist dabei vollends zu verblöden. Viele Deppen hocken deshalb lieber vor der Glotze und schauen: Dröge Bullenfilmchen, Bares für Rares, sog. Talkshows und diese ätzenden Quizsen­dungen an. Welche teilweise von Leuten mit Feuermelderfressen (Was damit gemeint ist, weiß heute, in Zeiten der paranoiden politischen Korrektheit, auch niemand mehr!) moderiert werden, die dabei noch mächtige Einschaltquoten schaufeln, was natürlich deren Salär unermesslich ansteigen lässt!
Wobei Politflachzangen der Regierungen sich immer wieder in vorderster Front abmühen und es ihren Untertanen auch noch treudoof vormachen!
Vivitur ingenio c(a)etera mortis erunt”, Willibald Pirckheimer (1470-1530): Man lebt nur durch den Geist, alles andere ist dem Tod geweiht.
Wo soll aber auch jegliche Neugierde herkommen, die ein Menschenkind von Anbeginn bis zur Ur­ne ausleben sollte, um dann für sich einen brauchbaren Weg zu finden, auf dem es sein gesamtes Leben lang zufrieden mäandern kann…
Allerdings muss ein kunterbuntes Interesse im Elternhaus erweckt werden. Ich konnte mich mit einem wichtigen Anliegen auch nicht durchsetzen. Hinterher sagte mir die Scheffin öfters, „sie sei stolz darauf, dass ich diese Sache nicht anbringen konnte!“
Wollte etwas einführen, was ich bei meinen Großeltern erlebte, die Mutter meiner Schwester hatte daran auch kein Interesse! War dieses widerliche Flintenweib nicht anwesenden, ließ der Rest unserer Familie zum Abendessen den Tag Revue passieren und jeder konnte sich dabei empathisch mit viel Streitkultur einbringen, wobei ewig wechselseitige Konstellationen entstanden.
Außerdem lernte ich bei Wanderungen mit dem Opa ganz unterschiedliche gebildete Zeitgenossen kennen, mit ganz verschiedenartigsten Verständnis, was ringsherum passierte und sie erlebt hatten. Oft im Alter meiner Großeltern, folglich immer wieder in teilweise abartigsten Systemen ganz neue Wege suchen mussten, ohne sich dabei aufzugeben!
Richtig verrückte Menschen der unterschiedlichsten Art dabei, teilweise auch mit Diplomen und Titeln versehen. Hinzu kam ihr enormes Allgemeinwissen und der damit einhergehenden Verflechtung von Resten jener humanistischen Werte, welche im 20sten Jahrhundert noch irgendwie übrig geblieben waren.
Jene Tugend vermisste ich dann im Westen sehr oft bei diesen netten Saison-Linxwixer im Freun­des- und Bekanntenkreis. Witzige Figuren darunter, die in den Mitt70ern, noch während ihrer Lang­zeitstudienphase damit kokettierten, dass sie einem proletarischen Background entfleucht sind.
Zum Piepen, heutzutage teilweise mit fetten Pensionen versehen, warten sie ewig mit merkwürdi­gen Legenden auf, beginnend mit einem Alt68touch

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