Von der Leyen muss bei Erdoğan im Abseits sitzen

Da wurde sie aber gekonnt abgestraft!*
Was war überhaupt ihre Intension, weshalb sie dort ungefragt aufschlug? Gut, sie konnte einen Teil ihrer trilingualen Masche präsentieren. Fand ich aber gegenüber des türkischen Präsidenten´ doch etwas respektlos, als Deutsche dort unten Englisch zu parlieren. Wird mittlerweile auch im Türkenland angekommen sein, dass sie drei Sprachen perfekt beherrscht, allerdings auch die Tatsache ihrer ausufernden Redereien, in denen sie oftmals nicht viel sachbezogene Dinge sagt. Ebenso lassen dabei ihre körperlichen Ausdrucksformen sehr zu wünschen übrig, hinzukommen auch noch jene schulmeisterhaften Attitüden. Nicht nur mir kommt es manchmal auch noch so vor, dass sie die Inhalte der Texte ihrer Redenschreiber gar nicht bis ins letzte Detail checkt…
Der Umgang mit Frau EU-Kommissionschef Ursula von der Leyen beim Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara schlägt mehr und schnellere Wellen als bei UNSERER geliebten Corona-Pandemie.
Von der Leyen musste während der Gespräche abseits auf einem Sofa Platz nehmen, während EU-Ratspräsident Charles Michel einen Sessel neben Erdoğan bekam.
Finde aber, Erdoğan Effendi hat sich doch wacker gehalten, sogar Gentlemanlike! Bei meiner Wertschätzung, jener seltsamen Quotenfrau gegenüber, hätte ich sie dort irgendwo stehen lassen, oder eine gepolsterte Fußbank angeboten…
Als arg gebranntes Kind, höre ich hier auf, mich weiter über gewisse Damen in der Politik auszulassen, gebe deshalb weiter an Kinky Friedman…
Allerdings ist es politisch nicht korrekt seinen Text ausgerechnet auf Frau EU-Kommissionschef Uschi zu münzen! Wenn Sie verstehen sollten, was ich meine!

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Neue Form des Freiwilligen Wehrdienstes geht an den Start

Für jene bombastische Idee bekommt Gretel Krampf-Karrenbauer von mir 20 Muttipunkte!
Nur drei Monate Grundausbildung, dies hat doch etwas. Zumindest lernt man in den paar Wochen den Umgang mit der Knarre und dafür gibt es monatlich auch noch 1400 Euronen! Nach einem viertel Jahr können ja alle Leute Tschüss sagen, die sich aber nicht so fest an die Bundeswehr binden wollen. Gut, da muss man zwar etwas herum tricksen, aber wo ein Wille ist, da findet sich auch ein Loch, durch das man letztlich verschwinden kann. Hier im Westen ging dies ja, da waren wir hinter dem Zaun immer vollends angeschissen.
Mir fällt noch etwas ein, was man in den paar Wochen dort lernen kann, bekommt man auf keinen Fall in einer Wehrsportgruppe gelehrt...
Habe es nie gerafft, was Leute so bewegt, freiwillig in eine Uniform zu krauchen. Zum Überleben gibt es im reichen Europa doch wirklich andere Perspektiven!
Wenn ich an meine Truppenzeit, 1967/68, denke, da war es noch etwas anderes unter dem zoffjetzonalen Ulbrichtregime. Diese Bereitschaftsbullenära gestaltete sich nochmals wie jene, die ich schon langsam unter Ulk verbucht hatte meine Grundschulzeit. Damals versuchten auch massenhaft Idioten, Dummköpfe und Sadisten uns zu verbiegen!
War und wird heute bei der Bundeswehr nicht viel anders sein, dies hat einen ganz simplen Grund!
Wenn das entsprechende Stichwort zur identischen Schilderung fiel, spielte sich öfters zwischen der Mutter meiner Schwester, einem chronisch untervögelten stalinistischen Flintenweib und der Oma, folgender Disput ab:
„Zur Polizei gehen doch sowieso nur Proletenlümmel, die keine Lust zum Arbeiten haben!“
„Aber Oma! Die Zeiten haben sich doch nun wirklich geändert!“
„Ja, Lanta! Die Zeiten schon, aber nicht die Menschen!“

Mehrheit der Deutschen fordert – Mehr Lockdown-Macht für Merkel!

Wenn man mich fragen würde, mir sind keine Doitschen*INNEN bekannt, die auf solche Forderungen bestehen. Auch nicht von jenen Leuten*INNEN der nachfolgenden Generationen mit langsam verkümmernden Migrationswurzeln!
Auf welchen Besoldungslisten findet man eigentlich jene Statistiker? Sind sie sehr nahe bei Frau Kanzler angesiedelt, hängt da der eine oder andere im Maskengeschäft mit drin? Werden vielleicht sehr folgsamen SARS-CoV-2-Jongleuren, für ihre Zahlenspielchen, anschließend sehr gut dotierte Pöstchen irgendwo in Aussicht gestellt?
Hatte für eine längere U-Bahnfahrt vergessen Lesezeug einzustecken, verfolgte deshalb die recht merkwürdig anmutenden Meldungen im „BERLINER FENSTER“.
Im Netz fand ich natürlich nichts dazu, landete aber beim TAGESSPITZEL.
Erinnerte mich an jene Zahlen die dort ebenfalls auftauchten, fand den folgenden Artikel dazu allerdings recht merkwürdig.
In Berlin sind weitere 194 Infektionen mit dem Corona-Virus erkannt worden. Damit liegt die Gesamtzahl der Fälle nun bei 149.231, wie die Senatsgesundheitsverwaltung in ihrem Lagebericht am Montag berichtete. Innerhalb einer Woche wurden 128,8 Ansteckungen je 100.000 Einwohner als Sieben-Tage-Inzidenz registriert.
Seit Beginn der Pandemie sind in Berlin 3086 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. 136.605 Menschen gelten mittlerweile als genesen.
Die Berliner Corona-Ampel zeigt bei der Inzidenz weiter Rot. Beim sogenannten R-Wert ist sie mit 1,0 noch im grünen Bereich. Der R-Wert gibt an, wie viele Menschen eine infizierte Person durchschnittlich ansteckt. 21,2 Prozent der Intensivbetten sind mit Covid-19-Patienten belegt. Die Berliner Ampel zeigt bei diesem steigenden Wert weiter Gelb.
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Heutiger TAGESSPITZEL: Ich habe Fragen, Frau Merkel

Unser Kolumnist ist mit der Bundeskanzlerin unzufrieden. Es gibt ein paar Dinge, die er von ihr gerne wissen würde.
Eigentlich war Martensteins heutige Kolumne der einzig brauchbare Artikel der ersten Seite. (Allerdings ging es dann durchgängig sehr flach weiter…) Lustig fand ich am Ende die Erinnerung an ein Versprechen der Frau Kanzler. An solchen hohlen Beteuerungen sollte man Politiker wahrlich nicht messen! Verbale Pirouetten mit Notwahrheiten gehören schließlich zum alltäglichen Geschäft eines Volksvertreters! Was soll man eigentlich von einem vermeintlichen Renegaten, ihrer Sorte, denn anders halten? Es gibt Leute, die können gar nicht anders, die schlittern gekonnt durch alle Systeme, denen ist aber auch völlig egal, was sie irgendwann mal gabeln – und sie tat es bereits zum vierten Mal. Meine damit die witzigen Worte, wo es darum geht: Schaden vom Volk abzuwenden oder so ähnlich. Wobei der Herrgott auch immer noch helfen soll! Was mir sowieso immer als meineidiges Anhängsel vorkommt…
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Zum morgigen christlichen Frühlingswanderfeiertag das Ansprachenfragment des Herrn Bundespräsi und ein Gruß von Coronix

Osterschnack im Jahre des Herrn 2021
Bundespräsident Steinmeier hat die Bürger zu einem gemeinsamen Kraftakt aufgerufen, um die Pandemie zu bewältigen. Er räumte aber auch Fehler ein und sprach von einer “Krise des Vertrauens”. Es brauche verständliche Regeln.
Das Scheffchen räumt gleich mehrere Fehler ein!
Folgt jetzt ein Entschuldigungs-Tsunami Weiterlesen

“Bundes-Mutti” bietet einen Weg zu Astra”l”Zeneca an, garantiert ein zusätzlicher Holzweg…

…ob darauf irgendwann wieder ein „Verzeihungstrip“ ansteht?
War schließlich beruhigt, als ich eine Ablichtung von Maestro Koch sah. Mal kein Eksperte, sondern nur jemand aus der Beraterriege.
Hörte daraufhin nochmals die Wegweisung der Frau Kanzler an. Vertrauen habe ich natürlich gleich NULL bis minus Unendlich, stelle mich aber nächste Woche trotzdem als Proband zur Verfügung, alles verbunden mit der wagen Hoffnung hinterher auch noch einkaufen gehen zu könen. Dann wäre ich natürlich gespannt, welcher Impfstoff sich demnächst als vollendeter Schuss in den Ofen herausstellt und wie viele Milliarden EURONEN dabei in den Sand gesetzt wurden, die aber letztlich bei Aktionären etwas zu deren Gesundung beitrugen.
Im gleichen Moment nahm mir allerdings Frau Spahn den Wind aus den Segeln! Frisch, frei und fröhlich klang ihr Geplapper, allerdings machte mich sofort stutzig, dass man ihr immer noch nicht zugetragen hat, ob nun 24 oder 25 Millionen Menschen*INNEN usw. in bundesgermanischen Gefilden herumkrebsen.
Sehr sicher werden 15 Millionen AZ-Dosen erwartet! Kann sie überhaupt nachvollziehen, was unter Dosen verstanden wird, so ahnungslos ihr Geplapper aus dem Äther klang. Nun heißt es aber, mal schnell das Fingerchen aus dem Popöchen ziehen und mal versuchen, mit Hilfe der Glieder beider Händchen ruckartig nachzuzählen wie viele Döschen da noch fehlen, wenn 24 oder 25 Millionen Leutchen, über 60, auf ihren Schuss lauern… Weiterlesen

Umstrittene Geschäfte des Ehemannes, Vorwürfe gegen Angehörige von Sawsan Chebli

Vorsichtigerweise wird von Angehörigen der Frau Staatssekretär für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales , noch nicht vom Chebli-Clan geplaudert!
Cheblis Mann arbeitete für Berlins Vivantes-Kliniken – als dort Nichten der SPD-Frau tätig wurden. Letztlich mussten sie wegen 100.000 Euro gehen.
Vivantes nennt sich verklärt: Netzwerk für Gesundheit
Vivantes – der Partner für Gesundheit für alle Berlinerinnen und Berliner.
Vivantes ist Deutschlands größter kommunaler Klinikkonzern.
Ist schon eine Sauerei, da werden die Untertanen gemolken wegen ihrer Kassenbeiträge, wo bleibt aber die ganze Kohle?
Was Cheblis Gatterich anstellte, ist mir reichlich schnurz, allerdings schon merkwürdig, da müssen jene riesigen Gesundheitstempel unendlich viel Gewinne auf Kosten der Steuerzahler erwirtschaften, aber…
Sawsan Chebli´s Ehegespons, Nizar Maarouf, hat doch nichts unrechtes getan. Er sorgte sich lediglich um den Erhalt von Arbeitsplätzen in den Kliniken, schließlich ist sonst Pumpe, wenn in den vielen Krankenhäusern tausende von Quadratmetern leer stehen. Zumal die Scheichs ansonsten über eine recht robust Gesundheit verfügen.
Was dies allein für Kohle im Vorfeld gekostet hat, selbige Areale, gleich ganze obere Etagen sicherheitstechnisch aufzurüsten und zusätzlich den entsprechenden Luxus zu präsentieren.
Da bietet sich z. B. ein Blick auf den unauffälligen Hochbunker vom Medical Park Berlin Humboldtmühle an!
Vielleicht ist auch bekannt, dass solch arabischer Ölbaron sich nicht nur mit einer Mätresse begnügt, wenn er auf Reisen geht…
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W.a.S.: Gesundheitsministerium kaufte Masken für fast acht Euro – pro Stück

Sonderangebot vom Schnäppchentisch x-beliebiger Lobbyisten und immer daran Denken: Keinen Sozialneid aufkommmen lassen!
Leute, das Geld liegt haufenweise auf der Straße, dazu gilt, sich nur mal zu bücken!
Hinzu kommt, dass schließlich jeder die Chance (Hi, hi, hi!) hat, irgendwann an die Koben der Macht zu gelangen. Dafür muss man allerdings früh genug den Finger aus seinem Arsch ziehen. Dies entspricht allerdings einem Lernprozess, deren Grundlagen in der frühkindlichen Phase, vorherbestimmt nur in einem menschenwürdig funktionierenden Elternhaus erlernbar wären!
Kleinwüchsige Muttersöhnchen finden dort die besten Voraussetzungen. Besonders, wenn sie unter den Fittichen einer alleinerziehenden Glucke, noch nicht mal genügend Luft zum Atmen finden.
Sie sich zum Wohlgefallen für Mutti und ihrer unmittelbaren Umgebung entsprechend verbiegen lassen und lediglich funktionieren dürfen in der Zeit als Heranwachsende. Wer nur ganz am Rand etwas empathisches Miteinander erfährt, ist deshalb auch nicht in der Lage, eigene Bedürfnisse zu entwickeln, die im Weiteren der Gemeinschaft dienen könnten…
Aus solch deformierten Fundus stammen massenhaft Politiker.
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Norbert Busè, zum 150. Geburtstags von Heinrich Mann

Heinrich Mann – Der unbekannte Rebell – bis 27.03.2022 sehbar
Den Namen das Filmers muss ich mir merken, will nichts mehr von ihm vernehmen.
Solch eine Verschwendung von Zeit ins unendliche! Was hätte man in die dreiviertel Stunde alles hineinpacken können, was macht er, montiert Geplapper hinein, zusätzlich ganz spezielle Schnacker, ausgerechnet Frollein Roth und meinen speziellen Freund, den Martin Chulz. Ihm traue ich ja sogar noch zu, dass er den Untertan kannte, möglicherweise sogar mal quer las, aber nichts verstanden hat. Schon gar nicht Schlussfolgerungen daraus zog.
Was heutzutage irgendwelche großen Welterklärer so ablassen, wenn sie versuchen hinter das Leben von Bohemien zu steigen. Zu deren Lebensgefühl Wein, Weib und Gesang zwingend dazu hören. Chulz umschreibt es mit dem wahrgenommenen Geist von Freiheit, von Liebe, von gutem Essen usw. Schon lustig, wenn spießige Zeitgenossen über Menschen reden (O-Ton. Martin Chulz zu Diederich Heßling!), die in der Lage sind, im Überschwang ihrer unbändigen Lebenslust, den vorhandenen, sehr breit gefächerten Gefühlswallungen, freien Lauf zulassen.
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Berlin will mit einer „Doppelstrategie“ die Corona-Pandemie in den Griff bekommen.

Statt endlich mit einer brauchbaren Strategie zu beginnen, wird dual herumgepfuscht und der zweite Schritt permanent vor dem ersten getätigt.
Wie will Müller das eigentlich in den Griff bekommen? Mäandert er vielleicht mit einem Knecht, bewaffnet mit Wünschelruten, um die Nuttenbrosche und sucht dann irgendetwas?
Außer dusseligen Geplapper und deren hemmungslose Verbreitung in den Medien kommt doch nichts weiter rüber. Man schaue sich seinen Flunsch nur mal an, den UNSER Oberdorfschulze zieht.
Mir schon wieder klar, der Knabe fühlt sich garantiert von seinen Kollegen (Bei solchen Individuen müssen WIR keine weiteren Feinde fürchten, noch nicht mal die Covis-19-Flippies!) wiedermal übergangen und muss sich deshalb anderweitig einbringen. Dank des verflüchtigten Föderalismusgedankens, sind nun sämtliche lokalen Galionsfiguren in der Lage, überall in ihren Landstrichen, sich wie vermeintliche Teppichratten aufzuführen und dementsprechend ihre besonderen Markierungen verbal abzupinkeln.
Nebenher fragen sich massenhaft die Untertanen, wer aus der Senatsumgebung gehört gegenwärtig eigentlich zu dem Pack, welches wieder seine schweißigen Hebammenpfötchen aufhielt und entsprechend abkassierte, damit irgendwer, voll Power in das FFP2-MASKENGESCHÄFT einsteigen kann… Weiterlesen