Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

sehnsuchT iN sangerhauseN – Sehr Frei Nach: jULIAN rADLMAIER

Erhielt gestern etwas, irgendwo in Bundesgermanien abgelichtet, nebst besagter Frage…
Muss dazu bemerken, war letztes Jahr zweifach im Transit durch das Dorf gekurvt, wegen eines Klassentreffens in Stolberg/Harz. Nahm auf der Rücktour eine Busverbindung, welche mit einem Haufen Nostalgie einherging, weil ich als Kind sehr viel mit dem Großvater hier herum düste und konnte anfangs nichts mehr wiedererkannte…
Mir fiel zum Filmchen etwas identisches ein, was Wanderungen im Distrikt betrafen, innerhald der erweiterten Umgebung von Sangerhausen.
Was sollte eigentlich die Erwähnung von Georg Philipp Friedrich von Hardenberg?
Aber auch eine geile Umgebung, wo er geboren ward! Zeitweise aber ein verwundetes Areal, durch den Jahrhunderte betriebenen Bergbau. Denn überall findet man deshalb auch jene, teilweise riesigen Stalagmiten des Abraums, aus den Tagen der Silber-, Blei- und Kupfergewinnung…
Nur so!
Die verblödende iPhone-Generation wird sich niemals mit Schreibereien von NOVALIS befassen, weshalb also dieser seltsame Hinweis?
Verzichte in dem Zusammenhang aber auf eine gehässige Bemerkung in Richtung des Drehbuchautors
Da hätte sich für dieses Nest wirklich Graf Julius von Bose, Soldat und Humanist in einer Person angeboten!
Lediglich visuelle Informationen sind manchmal sehr wenig, wenn es um etwas Größeres gehen sollte, ist aber nur meine Meinung!
Bei Romy Steyer, die sich über Trucker-Lothar ausließ, fand ich es ähnlich. (Kann es sein, dass Julian, Sgh. nur durch Romy kennenlernte?) Weil sich ein Haufen Leute über den Typen auslassen durften, die ihn niemals richtig kannten.
Fand es nicht mehr, irgendwo wurde die Barbarossa-Höhle erwähnt, als Aufwertung der gesamten Umgebung schon korrekt. Witziger hätte ich einen Hinwies zu dem Spruchband vom Kyffhäuser-Denkmal gefunden, wo man Preußen mit einem (s) steinmetzte…
Den Film werde ich mir sicherlich nicht einziehen. Mir fiel letztens mal ein, allerdings vor einigen Jahren, dass ich die Meinung vertrat, das öffentlich/rechtliche Fratzenradio wird irgendwann einen Krimi dort etablieren. Nun tat es ein gedrittelter Passinhaber, der deutsch-französisch-schweize­rischer Filmregisseur und Drehbuchautor Julian Radlmaier etwas einfallen lassen, allerdings nur auf unterster Ebene, aber ver­ständlich für jegliche hiesigen Blindfische…
Machte mir die Mühe und ließ etwas an das Filmscheffchen über das Netz ab. Weiterlesen

Kann es sein, dass allesamt durchdrehen, weil sich durch weltumspannenden Mikrowellen aus millionenfachen Kommunikationsprothesen die grauen Zellen langsam aber sicher verabschieden?

Finde ich lustig, auf welche Art das Kanzler nun Gespräche und diverse Handlungen losgetreten hat…
Ist mir alles vollkommen schnurz, setze hier nur drei Hinweise!
Einen neuerlichen und zwei ältere von mir.
frauengegenmerz
Flüchtlingsunterkünfte: Gefährliche Langeweile – 2015
Köln´s OB(in) gab Pressekonferenz, plapperte viel, sagte aber nichts konkretes, ihre Beisitzer verhielten sich nicht anders – 2016

“Bundesamt für Bevölkerungsschutz” veröffentlicht Ratgeber: “Krieg nicht mehr ausgeschlossen”

Fand jene Headline sehr lustig und natürlich auch vollendet beruhigend!
Denn wer sich gezwungenermaßen auf den Schutz einer solchen Institution verlässt, muss wirklich keine Feinde fürchten!
Nun befindet sich jenes Bundesamt letztlich unter den Fittichen UNSERES und hOTT-pRO­BIERKANZLERS. Wenn man allerdings jenes seltsame staatliche Amt nur ansatzweise etwas be­trachtet, kann einem doch Angst und Bange werden…
Dazu die Einleitung zum Text: “Selbst ein Krieg scheint nicht mehr so ausgeschlossen zu sein wie noch vor einigen Jahren”, warnt des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Behörde empfiehlt einen Vorrat für drei bis zehn Tage. E u r o n e w s hat den Praxischeck ge­macht. (!) 
Der gesamte Artikel ist so lustig, wie der Hinweis, unbedingt einen Vorrat für drei bis zehn Tage anzulegen! Dabei gehen die ganz wichtigen Macher vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz si­cherlich davon aus, dass Dagobert Trump dann innerhalb einer Woche das Krieglein beenden würde.!?
oDER???
Weiterlesen

Kann es kaum glauben, habe mir vorhin wirklich etwas vollständig im Fratzenradio eingezogen…

Die Scheffin registrierte, dass ich heimkam und ließ zur Begrüßung noch ab: Gebe jetzt den Fern­seher frei, du kannst weiter schauen!
Holte mir aus der Küche noch zwei leckere Birnen und glotze weiter – tagesthemen, stöberte ne­benbei auch noch im Programmschmöker herum.
Muss mir aber sehr viel Mühe geben, um mich jetzt noch an irgendetwas zu erinnern, meine damit allerdings nur lebensnotwendige Wichtigkeiten. Weiß nicht so recht, weshalb mir immer wieder die Plappereien der Moderatoren*INNERINNEN usw. u.ä. so auf den Docht gehen.
– Alles begann mit anstehenden Problemen bei Y-Tours
– Da kriegen die ganz wichtigen Kompetenzsimulanten nichts auf die Reihe, sei es nur ein Kompro­misschen und tätigen den zweiten Schritt vor dem ersten, dann: “Außer Spesen nüscht jewesen!”
Sofort durfte dann ein gewisser Stephan Stuchlik in der vollendeten Luftnummer weiter herumsto­chern… Weiterlesen

Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…

…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvor­sitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechbla­sen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…

Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschli­chen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Ver­logenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeri­ACschen Eigennutzes offenbaren?

Die Berliner “Mohrenstraße” darf am Samstag nun doch umbenannt werden

Aha, nun sind die wichtigen §§-Heinze*INNERINNEN usw. u.ä. des Oberverwaltungsgerichtes am Freitag­abend doch eingeknickt, vor dem witzlosen Begehren der wönzigen Minderheit einer dortigen Bür­ger(?)initiative. Deren Mit– und ohne …glieder behafteten Gruppenangehörigen*INNERINNEN usw. u.ä sich nun fröhlich ein zweites Loch in ihre Sitzwangen freuen können. Für jene sehr gelungene und nach­haltig ausufernde Trottligkeit freue ich mich natürlich leicht minder euphorisch mit ihnen, auch ohne bewusstseinserweiternden Drogengenuss und weit entfernt von jeglicher KI!

Hier noch einige Schriebe zu ähnlich aufgebauschten Prachtfeuerwerken und deren implodierten Sprechblasen:
Lebkuchenmänn/weibchenchenmord
Kriminaltheater spielt „Zehn kleine Negerlein“
Frankfurter Weihnachtsmarkt: „Lumumba“ wird wegen rassistischer Konnotation (*) umbenannt
Es geht um einen Weihnachtsmarkt-Klassiker: Rassismus-Diskussion um „Lumumba“

Das Risiko war hoch. Am Ende sind die Europäer einfach erleichtert

Wollte eigentlich etwas über die weltweit allgegenwärtige Verprollung ablassen, dazu Bezug nehmen zu einer Ablichtung, welche mich auch an die zusätzliche Verostung erinnerte.
Dachte dabei an die identisch belämmerten Blicke aus alten Zeiten, wenn solcherart Auguren irgendwo in Linie ähnlich für Fotografen herumlungerten…
Nun kotzen nicht nur meine Wenigkeit jene langanhaltenden Verbalwixereien schon lange mächtig an, kam aber im Wirtshaus auf eine andere Idee!
Hänge am frühen Abend öfters bei einem Glas Wein dort herum und löse die SUDOKUS der BZ. Beide waren aber heute Scheiße und deshalb wurde noch zum KURIER gegriffen, den ich an­schließend noch durchblätterte.
Zum Artikel stieß ich auf die Namen von Florian Thalmann und Sören Marotz …
Hat sicher auch etwas mit dem gewissen Jahrestag der PILLE zu tun, oder?
Las den rechts schrägen Beitrag kurz quer und dachte daran, bei jenem Schreiber muss es sich um einen Uralt-Wessi handeln, der hinter dem Mond seine Zeit der Beobachtungen verbrachte. Möglicherweise konnte er auch ein entsprechender Eksperte sein, der irgendwo seltsame Second­handinfos aufgeklaubt hatte.
Beides recht junge Zeitgenossen welche ihr Wissen, trotz Diplomen, sicher nachhaltig aus WIKI beziehen.
Weiß gar nicht mehr, ob in den 1960ern die dünneren Lümmeltüten schon „Mondos Gold“ hießen.
Jedenfalls ähnliche Gummihirsche waren in der Sangerhäuser Drogerie „Wimmler“ auch Bückware.
Die normalen billigen Gummis waren ausgedörrt und vor dem Zusammenrollen mit Talkum verse­hen worden. Da war es von Vorteil, vor dem Stich jene Teile erst entsprechend zu säubern, sei es mit einem Läppchen oder die Beischläferin lutschte vorher den Staub ab…
Noch eine andere Bemerkung, zu einer Zeit, als Oswalt Kolle, der große Aufklärer im Westen medienmäßig umherirrte und verkündete, dass Jungs beim Wixen keinen Buckel bekommen wür­den, verkehrte ich im Osten, in anderen Rudeln. Wo es Usus war, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse anmeldeten. Weiterlesen

wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…

Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen

CLEAN UP YOUR STREET

Für ein sauberes Berlin – warum?
Was will man eigentlich mit „sauberen“ Straßen kaschieren?
Hoffe ja, dass ich morgen den Schrieb fertig bekomme…
Nun endlich der Rest:
Wenn man sich die Straßen anschaut, kann jeder registrieren, was hier von regierenden Kompetenz­simulanten hier unten ankommt…
Hierzu ein ganz kurzer Rückblick, beginnend im Jahr 1976…
Wohnte damals in einem kleinen Eckhaus, der Tempelhofer Neuen Straße. Gegenüber befand sich sogar ein Kohlenhändler und sämtliche Straßen präsentierten sich auch dort sauber!
Ein Jahr später ging´s in die Fechnerstraße von Wilmersdorf.
Wer früher die Gegend vom Ostberliner Kollwitzplatz genießen durfte, war plötzlich platt.
Meine damaligen mehrjährige Beobachtung belegen dazu folgendes.
An jeder zweiten Laterne befanden sich Papierkörbe, Massen an orangefarbenen Halbkreisingeni­eure schafften sich überall. Mindestens zweimal im Jahr wurden Gully´s gereinigt und alle dazuge­hörigen Abwasserkanäle. Ewig schlich zu jenen Tagen auch ein KOB im Kiez herum, zwar nicht der hellste Beamte, aber er kümmerte sich um vielfältige äußerlichen Belange, welche ihm haupt­sächlich von alteingesessenen Bewohner angetragen wurden.
– Gut, besonders in Neukölln, Wedding und +berg sah es natürlich anders aus…
Allerdings bekam er gewisse Malaisen, trotz ewiger Denunziation von Leute, auch nicht in den Griff, die Massen an körperlichen Hinterlassenschaften von kleinen Teppichratten und großen Floh­containern
Vor rund 100 Jahren meinte Alfred Polgar* zu Berlin (Den wieder keine Sau kennt!): Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Aber der massenhafte Mist auf den Straßen übertrifft nun seit über 50 Jahren bereits, mein damali­ges Feeling im Prenzelgebirge!
Seit 13 Jahren lichte ich besonders die hiesige Gegend ab.
Würde sagen, fast keine 500 Meter im Umkreis, betreffen rund dreiviertel sämtlicher Fotos!

Wir sind t-online – Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Trumps Militärschlag gegen den Iran
Kommt es jetzt zum großen Krieg?
Oftmals sehr witzig was deren Meute so ablässt.
Will mich aber in jener Richtung nicht weiter auslassen, lediglich zur obig kastrierten Genderei et­was bemerken. Da bestimmten Deppen noch nicht auffiel, dass sie Lichtjahre von angesagter Poli­tisch Korrekt angesiedelt ist, da man die dritten oder mehrfach andersartigen Geschlechter geflis­sentlich übersah!
Nun für ebenso andere Blindfische mehrere ganz wichtige Erläuterungen dazu…

(1)    (2)    (3)