Archiv für den Tag: 5. September 2014

Über den Erfolg des Drahtesels und die Folgen – Die neue Massenbewegung

Fast sämtliche Witzchen, die Reinhard Mohr in sein heutiges Politisches Feuilleton packte, klemmen leicht. So etwas passiert genau jenen Leuten permanent während ihrer krampfhaften Bemühungen den Mainstream optimal zu bedienen. Besser gesagt, diese Geisteshaltung ist nach ihren jahrelangen chaotischen Selbstfindungsversuchen, zur eigentlichen Lebensmaxime mutiert. Jene, heute witzlos wirkenden Erkenntnissen vermengen solche Linxwixer zu einem undefinierbaren Brei, wobei sie mit ihrer Renegatenmentalität, sich sogar weit hinter der CSU bedienen. Eins der leichtesten Übungen für Leute ohne jegliche Anflüge von Unrechtsbewusstsein, denen eine der wichtigsten Sekundärtugenden – die Selbstreflexion – in ihren Elternhäusern nie vermittelt wurde. Wer möchte schon im Angesicht der Urne noch den aussichtslosen Versuch starten und sein bisheriges Leben auseinanderklamüsern.

Solche Individuen kann ich beruhigen.

Bereits der Anflug eines Gedanken daran, ist vergebene Liebesmüh, alldieweil jedwede Programme für solch Unterfangen auf der Festplatte fehlen und es demzufolge absolut unmöglich ist, auch nur eine sinnvolle Verknüpfung herzustellen…

Mohrs Betrachtung kam mir deshalb an meine Lauscher, weil ich im Nest noch las, nebenher der olle Transistor blubberte und nicht registrierte von wem die Geschichte stammte. Denn eigentlich wird der Mann von mir überblätter oder sofort weggeschaltet, denn Ex-Spontis seiner Sorte, noch dazu die der ganz besonderen Frankfurter Schule, verachte ich nämlich! Weiterlesen

Deutsche Militärgüter auf dem Weg zu DEN Kurden

Kurz nach dem letzten Krieg ließ der Pharisäer FJS folgende populistische Sprechblase krepieren: „Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen.“
Sein frommer Wunsch wurde niemals erhört.
Was soll einem nach der gerade verklungenen Farce im Bundespalaverhaus eigentlich noch irgendwie berühren?
Scheint sich alles gar nicht so schlimm zu entwickeln, die Carepakete mit den ballernden und explodierenden Equipment sollen in Bagdad abgeliefert werden.
Nun ist es dort angelandet.
Weshalb man jenes überlagerte und veraltete Zeug nicht gleich vor Ort abschmiss, lässt mindestens zwei Möglichkeiten offen.
Beginne mit einem ausgelutschten Spruch: “Politik ist der Spielraum, den das Kapital lässt!”
1. Irgendwelche obskuren Leute in Bagdad wurden als Empfänger ausgewählt, weil weder die USA, die EU noch die NATO irgendein Interesse daran bekunden, dass alles Kriegsspielzeuge in die Hände DER Kurden fällt.
2. Im Übrigen sollen doch seit geraumer Zeit alle Irakis mit sämtlichen zivilisiert/demokratischen Segnungen vertraut gemacht werden, was auch bedeutet, dass sie sich zwingend mit der FREIEN MARKTWIRTSCHAFT anfreunden müssen!
„Da Bargeld lacht“ und die ISIS scheinbar über unermessliche Geldmittel verfügt, käme bei diesem Geschäft eigentlich nur selbige Killer-Gang in Frage…