Was kann der neue „Drohnenkiller“ der Ukraine?

Fand am Ende des heutigen Tages noch einen recht vernünftigen Artikel über die Problematik mit den Drohnen.
Sting als „Beispiel für Europa“
Nun sollten sich doch die ganz wichtigen Flachwichser, nicht nur die aller europäischen Demokra­turen, mit allem Drum und Dran endlich mal entschließen, Nägel mit Köpfen herzustellen und in letzter Konsequenz die maßgebliche Entscheidung treffen, ob sie mit ihren hilflos ausufernden Mut­maßungen, sich nun entschließen wollen, den vorläufig letzten Weltkrieg anzuzetteln…
Vor langer Zeit kam Albert Einstein bereits zu der Erkenntnis: „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Bei näherer Betrachtung würden sich in dem anzuzettelnden Armageddon, im selben Augenblick auch sämtliche anstehenden Problem heutiger Tage, wie von selbst erledigen und alles könnte, wie in den vergangenen fünftausend Jahren, abermals ganz von vorn losgehen.
Davon abgesehen, einen größeren Segen für Flora und Fauna kann man sich doch gar nicht vorstel­len. Besonders nach den akkurat menschlich durchdachten Wirren, seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts… Weiterlesen

Ohne weitere Pausen erfolgt in der Möchtgern-Koalition wieder altbackenes “HÜ” und “HOTT”

„Jeder Nase*INNERIN usw. u.ä. Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!
Trotzdem latschte “F***enfritz” wieder in jenen Stolperdraht und verkündet deshalb forsch, mit seiner entsprechend dazugehörigen seltsamen Physiognomie: …unterstützt die Einführung des geplanten freiwilligen Wehrdienstes, erwartet auf Dauer aber die Rückkehr zur Pflicht. Aus Ge­rechtigkeitsgründen wirbt Friedrich Merz einmal mehr für ein Gesellschaftsjahr.
Welchiger schwachstromiger Gedankenblitz verursachte eigentlich diese nicht erklärbare Erleuch­tung, verbunden mit der Rückkehr zur Pflicht?
Was sich nun zu jener aufblühende Disputation in sämtlichen demokraturisch verbrämten Kleinstgartenvereinen entwickelt, kam man doch im Vorfeld bereits wieder als ein Possenspiel, beliebiger provinzieller Schmierenkomödiant ansehen.
Heute kam witzigerweise sogar hinzu, dass man Massen von Wehrpflichtigen noch nicht mal unter­bringen könnte…
Frage mich sowieso, weshalb in heutiger Zeit nach bewaffneten Kämpen*INNERINNEN usw. u.ä. geschrien wird. Wo kommende Kriege doch mit Laptops ausgeführt werden und dafür benötigt man doch keine kriegslüsternen Heerscharen mit beliebigen Handfeuerwaffen. Weiterlesen

Irgendwie kommt es mir so vor, dass mittlerweile massenhaft Drohnen umherschwirren, mehr als es momentan noch Fledermäuse gibt..

Schon klar, auch mir ist langsam bekannt, zwischen beiden Flugobjekten muss man gezwungener­maßen schon ein gewisser Unterschied machen!
Wirklich, da beißt auch eine beliebige Maus keinen Faden ab!
Allerdings fiel mir in den letzten Tagen etwas auf, denn ich vermisste richtig weitere sinnlose Plappereien über jene Flugobjekte. Weil sonst täglich, dieses unsägliche sog. Inforadio angestellt ist, da Madame es permanent laufen lässt…
Ach so, am vergangenen Freitag gab es wesentlich wichtigere Neuigkeiten! Sie betrafen aber ledig­lich den Volkstrauertag, welcher bereits seit 35 Jahren unter der seltsam demokraturischen Gattung firmiert: Tag der doitschen Einheit!
Deshalb auch janz weit wech von´s Bundeshauptdorf, irgendwo gefetet wurde. Mit sämtlichen ir­gendwie abkömmlichen bundesgermanischen Politstaren und dafür sogar der französische Oberpo­litkasper aufschlagen durfte.
Hinzu kam ebenso, dass „CSU“-Innenminister Dobrindt, auch sehr weit weg von seinem Amtssitz, zahlreiche europäische Amtskollegen zum Migrationsgipfel antanzen ließ. Finde es seit Jahren be­reits sehr witzig, wenn man solcherart Masturbationsperformances, weltweit hochtrabend irgend­wie als Gipfel bezeichnet. Alldieweil nach ellenlangen wichtigtuerischen Verbalhurereien, hinter wirklich nichts verwendungsfähiges bei herauskommt, was anfänglich immer als großkotzig auspo­saunte Beweggründe solcher Zusammenrottungen herhalten muss.
Was beide geselligen Zusammentreffen wieder an Millionen verschlungen haben, will gar nicht weiter daran denken… Weiterlesen

Es häufen sich jene seltsamen Panikmeldungen über gesichtete aber nicht “identifizierbare Drohnen unbekannter Herkunft” – wie soll man dies kapieren?

Die heutige 20Uhr Tagesschau erleuchtete mich auch kein bisschen…
Allerdings finde ich es wiedermal bezeichnend, dass pücholochisch vorbelastete Eksperten-Wider­linge, ganz gezielt jene Flugobjekte der neuerlich abartigen Militärgattung, ausgerechnet die Be­zeichnung von emsig werkelnden männlichen Honigbienen gaben. Genau dort beginnt in gewisser Weise abermals eine abnormale Beschönigung dieser nun sachte geplanten Killeraktionen, welche letztlich in massenmörderischen Happenings enden werden. Davon abgesehen, man kann ohnehin bereits im Vorfeld, jene damit verbundenen Kollateralschäden, in gewisser Weise den hoffnungsfro­hen Verlierern aller Seiten, schon jetzt theoretisch und vollkommen bedenkenlos aufbürden…
Was ich absolut nicht verstehen will, dies beginnt mit der medialen Aufarbeitung sämtlicher gesich­teter unbekannten Flugobjekte ÜBER NATO-STAATEN: Immer mehr Vorfälle und Gefahren! Die EU will den Drohnen-Schutzwall! Welcher Depp hat denn diesen Ausdruck wieder ausbaldowert?
Für mich sind diese ausgebufft entwickelten Flugobjekte von höchster Güte doch so konstruiert, dass sie recht unentdeckt ihre Ziele erreichen sollen. Dies beginnt bereits mit ihrer geringen Flug­höhe, um unterhalb des Radars herum zu düsen. Dazu kommt der recht leise funktionierende elek­trische Propellerantrieb.
Weshalb wurden aber in der Glotze ewig gleißend hellerleuchtete Teile über Dänischem Hoheitsge­biet vorgeführt? Welche auf dem gefilmten Level, bereits lange gesichtet werden konnten, wäre es darum bestimmt möglich gewesen, sie mit der entsprechenden App auf einer beliebigen Kommunika­tionsprothese zu orten oder nicht?
Verstehe ebenso wenig, weshalb man in der freien westlich demokraturischen Hemisphäre, noch nicht in der Lage war, entsprechende Jammer zu entwickeln? Um diese elektronisch überzüchteten Biester aus ihren Bahnen zuwerfen…
Kurz darauf wurde noch registriert, ähnlich verhielt es sich auf der Masturbationsperformance, am East River…
Wirklich alle haben sich beim Abfackeln ihrer Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen mächtig gewaltig ins Zeug gelegt… Weiterlesen

Himmelhoch lebe die nachhaltige Verprollung von weltweit agierenden Vollpfosten der Möchtegern-Eliten oder…!

Sie sind mittlerweile auch die Vorbilder für den Pöbel ganz unten!
Sehr schnell haben ebenso die invasiven Schwarzköpfe in unseren Gefilden selbige Verhaltenswei­sen verinnerlicht…
Jene Headline, meine Prognose von MORGEN, getätigt vor 18 Jahren, in Form jenes nackten Pleitegeiers, ist nun schon lange HEUTE! Da wird sich auch nichts mehr zum Guten wenden, denn die Zukunft ist schon lange nicht mehr so, wie sie sich früher zeitweise präsentierte!

NZZ, Susanne Gaschke, Berlin – Über die Wahlerfolge der AfD in Nordrhein-Westfalen braucht sich niemand zu wundern

Die Rechtspartei legte bei der Wahl am Sonntag deutlich zu. Etablierte Politik und Medien wollen sich aber immer noch nicht eingestehen, dass ihr Umgang mit der AfD der Partei immer mehr Wähler in die Arme treibt.
Bis heute scheint im links-liberal-grünen Milieu und sogar bei Christlichdemokraten grosses Rätselraten darüber zu herrschen, warum immer mehr Mitbürger „so einfältig oder ruchlos sein können, die Rechtspartei Alternative für Deutschland zu wählen.“ (Die beiden Gänsefüßchen sind von mir!)
Sehr merkwürdig Frau G. aus B., denn für mich wird nur umgekehrt ein Schuh draus! Weil nicht die sowieso verschlafenen Mitbürger*INNERINNEN usw. u.ä. so einfältig oder ruchlos in UNSEREN demokraturischen Gefilden umherirren, auch kann man die Hexe Baba Jaga (Sie ist eine zentrale Figur der slawischen Folklore, die oft als uralte, furchteinflößende Hexe mit einem Haus auf Hühnerbeinen dargestellt wird. Sie kann jedoch auch eine wohl­wollende Helfershelferin sein und ist für den Tod und die Wiedergeburt zuständig, was sie zu einem komplexen Symbol für die Naturkräfter macht. Sie bewegt sich in einem Mörser und nutzt den dazugehörigen Stößel als Steuerruder, während der Besen zum Verwischen ihrer Spuren dient!) WIKIPEDIA, mit Hilfe von KI ausbaldowert!) nicht für den Richtungsschwund gen RECHTS verantwortlich machen, Putin eben sowenig! Denn die Gesamtheit aller Steilvorlagen für dieses Wechselspiel sind vorbe­haltlos den Parteien der seichten extremen Mitte anzukreiden, die dafür ewig ihre abstrusen Scheiß­kompromisse beanspruchten! (Hier ein Hit, der bereits 106 Jahre ein wahrheitsgetreues Grundprinzip der Parteien beinhaltet!)
In der Zwischenzeit driften ja die dunkelroten Kleingartenvereine ebenso nach rechts, allerdings mehr in Richtung Mitte, mit dem vorgegebenen Radius NULL!
Hätte eben die Chlorophyllmarxisten fast vergessen, fand aber im Netz ein Prachtfeuerwerk von implo­dierenden Sprechblasen jenes Vereins…
Hänge hier noch ein Bildchen aus der NZZ rein, alles versehen mit noch etwas Resonanz von mir…
Zu beiden Darstellungen der Figuren, besonders meine ich deren Larven, fiel mir prompt Nadar ein. Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?
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Meine Erleuchtung nach über einer Stunde vor dem Fratzenradio…

Machte mich heute nochmals an meinen großen Drachen, tätigte einige kleine Reparaturen und kam dann auf die Idee, nebenher die Glotze anzustellen. Dies geschah, als die Abendschau begann, schon wegen des Stromausfalles im Südosten vom Bundeshauptdorf, zappte dazu zwischen bei­den Programmen herum. Musste wieder feststellen, allein 30 Minuten auf einem Kanal waren nicht zu ertragen…
Da ging es z.B. um das: ICC
Dort wurde beschönigend abgelassen: Von den Westberlinerinnen und Westberlinern wurde es aufgrund seiner futuristischen Architektur “Raumschiff” genannt.
Für mich war es immer der „Panzerkreuzer Ristock“!
Hier noch etwas aus dem Hause Springer…
Irgendwann war ich auch einmal in dem futuristischen Bunker, als im Saal 1, 1980 das American Folk Blues Festival stattfand. Es war schaurig, denn Dreiviertel der Zuschauer rekrutierten sich aus mumienhaften Stinos, in schnieken Philharmonie-Klamotten, dazu die ollen Weiber mit aufreizend vollgepappten Larven…
Witzigerweise traf ich an jenem Tag, dort auf ein Haufen Blues-Freaks, die mir noch 8 Jahre vorher in den Thüringer Blueshütten über den Weg gelaufen waren. Wie in alten Zeiten, natürlich in Shell-Parkas herumliefen.
Mann, wurde unser Rudel die erste halbe Stunde von den Seiten angegiftet, wegen der Kommentare zwischen den Song und den blöden Bemerkungen zu den weit entfernten schwarzen Staren. Wenn die zwischendurch dann irgendetwas in die Mikros brüllten. Wie sollte man sich auch verhalten, wenn man dazu stoned wie ein Weltmeister dort herumhockte und sich nicht weiter bewegen konnte, eingeklemmt zwischen den ewig störenden Klapptischen an den Lehnen der Vorder­sitze…
Unten präsentierte sich die urst längliche Bühne, in der Größe vom gesamten Quartier Latin – wer hat eigentlich den Scheißschrieb über den Laden verfasst?
Von den dort aufgeführten Leuten, sah ich dort lediglich: Die 3 Tornados, The Pogues, The Tubes!
Gott sei Dank wurde wenigstens Champion Jack Dupree erwähnt, denn schließlich gehörte der zum Inventar! Wer kennt nicht seinen berühmten Bonmot: Shakespeare says: Two beers or not two beers, that’s the Question!
Etwas länger hatte irgendwann CJD bei Herrn A. und mir verschissen. Eben hockten wir noch an dem Tischchen, im vorderen Eingangsbereich, links neben dem Tresen, als der Schefff plötzlich aufsprang. Aber noch abließ, er müsse mal kurz weg und wir sollten auf jeden Fall auf ihn warten…
Also noch schnell ein Dreiblatt gebaut und es vor den Eingang eingezogen. Dort hüpfte der Pianist auf der gegenüberliegenden Potse, wie ein tanzender Dewisch herum und wollte eine Taxe kaschen. Irgendwann gelang es ihm und er düste in Richtung Kanal weg, kam aber dann ewig nicht wieder!
Nach fast einer dreiviertel Stunde trollten wir uns schließlich. Erfuhren kurz darauf, dass Champion keine 10 Minuten später wieder auftauchte, im Gefolge seines Freundes. Er hatte in der Philharmo­nie auf seinen Spezi etwas länger warten müssen, weil das dortige Publikum ewig weitere Zugaben verlangte und er sie natürlich lachend präsentierte.
Wer jenen Pianomann mit seiner Truppe je erleben durfte, der weiß nun was ich damit meinte!
Sein geilstes Konzert erlebte ich an einem Sommertag in der Waldbühne, Anfang der 1980er. Da hing nur er an seinem Gerät, ansonsten schafften sich auf der Bühne nur Trommler und Bassmann, das Rudel der Bläser mäanderten unten auf der Rasenfläche durch das vollkommen aus dem Häus­chen geratene Publikum. Dazwischen aber noch zwei Roadies, die wie zweifache Ausführungen von Laokoon statt mit Schlangen, zwischendurch mit den Kabeln der Mikros zu kämpfen hatten…
Will es kurz machen! Weiterlesen

Erfuhr erst gestern Mittag im Café, dass in Polen ein kleiner Schwarm Drohnen aus Weißrussland erfolgreich heruntergeholt wurden…

Daraufhin wurde beschlossen, mal wieder irgendwelche sog. Nachrichten einzuziehen. Etwas wesentlich später, nach dem Kurzbesuch im Wirtshaus fiele es mir wieder ein. Zufällig gegen 21Uhr40, wo dann eigentlich im Kanal der Einäugigen gewisse Meldungen angesagt waren…
Was lief denn da aber für ein Scheiß?
Ach so, üblicherweise wurde wieder überzogen…
Ging deshalb auf die Terrasse und zog einen Glimmer ein, musste anschließend aber feststellen – nix mit ellenlanger Verlängerung, alles wurde unter Das Beste aus TV und Streaming offeriert.
Fand dann im Netz den entsprechenden Hinweis: Der Deutsche Fernsehpreis 2025 spiegelt die kreative Energie und das Tempo des digitalen Wandels
In insgesamt 29 Kategorien wurde in Köln der Deutsche Fernsehpreis verliehen. Die Auszeichnun­gen gingen an die herausragenden Leistungen des Fernsehjahres 2024/25 in Fiktion, Unterhaltung, Information und Sport. Mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk wurde zudem Otto Waalkes ausgezeichnet.
Das mit OTTO akzeptiere ich vorbehaltlos! Brachte er doch damals eine ganz andere Art von ak­zeptierter Blödelei in das dröge Unterhaltungsschema des deutschen Fernsehen´s. Seine Shows gaben immer etwas her, besonders, wenn man vorher auch noch ein Hörnchen eingepickt hatte…
Begann mich anschließend an SODOKUS vom TAGESSPITZEL zu vergehen, den die Scheffin öffters mitbringt.
Zufällig ergab es sich dabei, zum Namen: Barbara Schöneberger (51), endlich mal diese schwatz­hafte Tante leibhaftig zu registrieren. Wollte es kaum glauben, ich stand diese weitere Stunde noch recht unbeschadet durch. Fast sämtliche eingespielten Larven waren vollkommen unbekannt, dazu gehörte ebenso Maria Furtwängler, die mir namentlich zwar etwas sagte, zu deren Nennung kein Bild vorhanden war. Kann mich aber an keinen Film mit ihr erinnern, hinzu kam auch noch etwas. Sämtliche eingespielte Sequenzen der letzten Stunde, nebst ihrer Auguren, waren mir alle vollkom­men unbekannt. Außerdem gingen mir dieser permanente Händegeklappern der Massen von Cla­queuren mächtig auf die Senkel. Weiterlesen

Es ist ein Kreuz mit der „Swastika“, wegen ihrer vier Haken und dem teilweise vollkommen idiotischen Handling mit diesem Piktogramm…

Ausgerechnet am 1. September gab es eine wiederholte Verwirrung über Nazi-Symbol: Darum nutzt Finnland die Hakenkreuz-Flagge. Stöberte deshalb im Netz herum, entschied mich dann für die Springerpostille, schon wegen der vielen Ablichtungen…
Sollte ich mich wiederholt überwinden, jenes weltpolitisch unsägliches Datum entsprechend zu interpretieren?
Denn identische Provokationen werden seit Menschengedenken angezettelt, um Kriege zu begin­nen. Auf jeden Fall haben die Folgen jener Aktion, ausgeführt mit legendärer deutschen Gründlich­keit, anschließend alle bisherigen menschlichen Perversionen maßlos übertroffen.
Da verblassen sogar die lang anhaltenden Auswirkungen einer 25 Jahre später erfolgten Provokation der demokratischen USA, ins fast nicht erwähnenswerte…
Könnte nun Godwin’s Law heranziehen, quatsch, wäre noch zu früh!
Sagte mir die Mutter meiner Schwester doch permanent nach, dass ich bereits als frühreifes Bürschchen, aus vielen Episoden meiner schon damals legendären Vielleserei, ewig die falschen Schlussfolgerungen ziehen würde…
Muss nun aber, wegen das Schwenks zur Swastika, aber einen Begriff heranziehen, nämlich die Semiotik. Für jene arrivierten Blindfische, ohne ein Minimum von Allgemeinwissen, die Kurzinterpreta­tion: Es handelt sich dabei um jene Wissenschaft, der Deutung von Zeichensystemen aller Art.
Nur so nebenbei.
Ich beschäftigte mich, Anfang der 1980er, zwei Silvester an der Freien Unität, mit jenem Fachge­biet. Witzigerweise konnten dabei, tiefsinnige Interpretationen immer wieder zu ganz unterschiedli­chen Ergebnissen führen, besonders während Zuhilfenahme von ideologischen Vorbehalten… Weiterlesen

Irgendwann hieß es mal: “Aller guten Dinge sind drei”, auf die Figuren ist es allerdings wohl nicht anwendbar…

…dabei war es doch wieder ein vollendeter Medien-Hype für Frau Spahn, CDU/CSU-Fraktionsvor­sitzender, dem hellroten Genossen Matthias Miersch, SPD-Fraktionsvorsitzender und Alexander Hoffmann, Vorsitzender CSU-Landesgruppe.
In trauter Gemeinsamkeit zündelten sie ein gelungenes Prachtfeuerwerk implodierender Sprechbla­sen ab.
Dann wurde auch Uschi irgendwie noch eingebaut, nebst dem Oberdorfschulzen von Kiew. Nichtssagend ging es weiter mit der Luftnummer von Macron und Merz…

Weiß nicht, weshalb mir von Anbeginn der Nachrichten augenblicklich wieder Gaspard Félix Tournachon einfiel.
Einen Spruch von ihm, pfrieme ich deshalb noch entsprechend um.
Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Untertanen
zur Begeisterung hinzureißen, sich ihnen als verächtliche Phrasendreschers zu präsentieren.
Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesen Gesichtern zu, in dem sich alle menschli­chen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Ver­logenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügeri­ACschen Eigennutzes offenbaren?