Muss muss mich endlich mal wieder an den Tasten des Laptops vergehen, mir boten sich dazu zwei totale Belanglosigkeiten an. Eine den gestrigen Tag betreffend und die andere ging heute über die Bühne.
Die gesamte Republik schien in tiefer Trauer versunken zu sein, erwähne dazu nur: Basel!
Deutschland ist beim Eurovision Song Contest gescheitert – mal wieder.
Der große t-online-Redakteur Politik & Wirtschaft: Tobias Schibilla, hat es natürlich wieder entsprechend teutsch auf den Punkt gebracht!
Immer nur lückenlos herum mosern und ewig die Schuld bei anderen suchen.
Kann aber dem Herrn nun wirklich nicht beipflichten!
Sehe nämlich jene vermeintliche Pleite im geschmackvoll aufgeblühten Positivismus! Bin sehr sicher, dass niemand in der Lage ist, solcherart formvollendeter Beständigkeit der abgelieferten Qualität, in den letzten Jahrzehnten bundesgermanischer Politik, auch nur ansatzweise zu belegen!
Niemals kam ich auf die Idee, jenen ausufernden mediale Tanz ums Goldene Kalb, irgendwie einzuziehen.
Kann mir aber für mich persönlich vorstellen, jenes anschließende Testbild nach Sendeschluss in früheren Jahren, sogar heute noch, wesentlich aufregender empfinden zu können… Weiterlesen
Nun hat “Fotzenfritz” ZUM WIEDERHOLTEN MAL einen “Unvereinbarkeitsbeschluss” bis zur Unendlichkeit verwässert und damit „ein Schrecken ohne Ende“ eingeläutet…
(Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…)
– Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, denn es ist besser, einen unbefriedigenden Zustand mit einem schmerzhaften Opfer zu beenden, als wenn dieser Zustand auf längere Zeit bestehen bleibt, nämlich bis zu irgendeinem beliebigen Sankt-Nimmerleins-Tag.
Welcher allerdings nicht am Ende der jetzt beginnenden demokraturischen Legislaturperiode dräut!
►Merz erkauft sich Kanzlerwahl teuer: Union muss Unvereinbarkeitsbeschluss aufweichen
►Unvereinbarkeitsbeschluss – Nach Kanzlerwahl: Union und Linke diskutieren über ihr Verhältnis
► Kanzlermacherin: Friedrich Merz ist der Linken zu Dank verpflichtet
►Historische Bundestagssitzung – „Schwere innerparteiliche Hypothek“ – Kubicki kritisiert Union für Absprache mit Linken
Als man mir zur mittäglichen Latte macchiato Zeit miteilte, dass Merzchen sein großmäulig angekündigtes pathologisches Machtrennen erst mal verwonnen hatte, beschloss ich, anschließend irgendwann doch mal das Fratzenradio zu aktivieren. Massen wichtigtuerischer Moderatoren und von ihnen herbeigezottelte Eksperten aus irgendwelchen Institutionen, unbekannte Hinterbänkler, sowie vorgängerische Politaltstare, durften sich vor den Kameras beliebigen Fernsehstationen spekulativ prostituieren. Gab mich die ganzen zweieinhalb Stunden, nebenher der Lösung von gesammelter Sudokus hin. Musste allerdings zwischendurch ewig die Kanäle wechseln, da mir die beständige provinzielle Verbalhurerei doch mächtig auf den Zünder ging. Schon wegen der immer wiederkehrenden Formulierungen, wobei man mit den Vokabeln Freiheit sowie Demokratie besonders jonglierte. Dazu kamen Unmassen von nichtssagenden Kopulativen Konjunktionen, auch bekannt als verbindende Konjunktionen, reihen Satzteile, Wörter oder Sätze aneinander. Sie dienen dazu, „Informationen“ teilweise sinnlos zu erweitern oder zu vervollständigen… Weiterlesen
Weshalb wurde der sichellippige Gevatter „Scholzi“ eigentlich militaristisch an die frische Luft gesetzt?
Mir vollkommen unverständlich, da er sich nicht an den Spruch während seiner Gabelei zum Kanzler gehalten hat. „Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)
Zumal es ihm, in trauter Einigkeit mit seiner andersfarbigen Truppe gelang, weitere gelungene Steilvorlagen für die AfD anzubieten.
Ansonsten fällt mir nicht viel zum nun endlich gekänzelten Saisonkanzler ein – dies erledigen in vollster Zufriedenheit viele pressefreiheitlich geprägte Gefälligkeitsjournalisten!.
Allerdings muss ich noch eine Kleinigkeit anhängen!
Fand ich es bereits vor Jahren Scheiße, dass irgendein Sender, zu Beginn einer provinziellen Kochlöffelrangelei – die sie auch noch als KÜCHENSCHLACHT den zufriedenen Glotzen-Sklaven offerierten, mit dem Otis Redding Song, in der Version von Aretha Franklin, ihre Show anzetteln.
Für mich waren die folgenden Mucken von ihr, ebenso noch zusätzlicher Anschiss. Weil zu jenen Tagen in der Zone, als Bereitschaftsbulle, fast vollständig von westlichem Liedgut abgeschnitten wurde.
Zumal A. F. von Anbeginn bereits, meine bevorzugte Soul-Sanges-Diva war…
Nun gab es wiederholt eine Steigerung in unsäglicher Richtung. Da ausgerechnet jener verschlafene und von unsäglicher Vergesslichkeit geplagte spätere Hamburger Fischkopp, zu meinem Leidwesen, sich an Aretha verging.
Was sie in dem Zusammenhang weiß Gott nicht verdient hat!
Wurden eigentlich den Erben der US-amerikanische Sängerin bereits die Tantiemen überwiesen?
Weiß absolut nicht warum mir nun zum Abtritt des teilweisen Ex-Kanzler-Scheffchens ganz anderes Liedgut einfiel.
Hier klingen sie an: (☺Nr.1) – (☺Nr.2) – (☺Nr.3)
Wiedermal der 3. MAI, diesmal 2025 – XXXIste INTERNATIONALER TAG DER „gePRESStEnFREIHEIT“
WIKIPEDIA meint dazu: Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Einschränkungen und Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht.
– Jorge Mario Bergoglio, mit entsprechendem Alias-Namen: Franziskus, war etwas mehr als 12 Jahre oberster Himmelkomiker der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaates…
Während seiner Amtszeit zeichnete ihn besonders aus, dass er sich ewig verbalisierend mit seinem gesamten Herzblut, für Myriaden dahinsiechender, von einem sinnvoll humanistisch geprägten Lebenswandel Lichtjahre entfernten Erdlingen*INNERINNEN usw. u.ä. vorbehaltlos einsetzte – Ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Klingt jut der Satz ni wahr?
Ist alles aber letztlich niemals umgesetzt worden, noch nicht mal ansatzweise, wie die „KI“ des Herrn Cunt ebenso!
Anders ausgedrückt: Außer Spesen nüscht jewesen…
Was nun die permanente Verbalhurerei zum gegenwärtig Datum betreffen, verhält es aber doch etwas anders. Denn sämtliche medialen Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, wurden von Anbeginn mit Statistiken verziert, wie im Laufe des heutigen Tages ebenso. Optimal gegendert kam selbstverständlich hinzu, wer und wo man in den vergangenen 12 Monaten irgendwie jemanden meuchelte…
…und damit hat es sich für ein weiteres Jahr wieder erledigt! ☺ ☺ ☺Gestern lichtete ich zwei {(1) + (2)} entsprechend freiheitlich gesinnte Eingebungen auf einem U-Bahnhof ab, natürlich zwischen Präsentationen von saudämlicher Reklame. Aller Voraussicht nach, kreiert von Kompetenzsimulanten aus der Werbebranche, welche sich irgendwie einbringen wollten und zur entsprechenden politischen Bewusstseinserweiterung vorher bestimmt die Schleimhäute ihre Näschen gepudert hatten….
Rechtsmediziner räumt mit Spekulationen zu Hitlers Tod auf
Vor 80 Jahren nahm sich Hitler das Leben. Es gibt viele Mythen, die ein anderes Ende des Diktators erzählen, doch ein Rechtsmediziner hat keinen Zweifel am Selbstmord Adolf Hitlers. Zu den Beweisen zählen unter anderem ein fehlender Hoden sowie Glassplitter im Mund.
Finde die Umschreibung immer seltsam, wenn es heißt, er hat sich das Leben genommen, noch schlimmer kommt es rüber, wenn dann von Selbstmord gesprechen wird…
Also, er hat sein Leben zurückgegeben!
Witzig ist seit vielen Jahren bereits, die nicht 100prozentige erwiesenen Behauptung, dass Adolf der Gütige nur ein Ei besessen haben soll.
Vielleicht hatte er sich ja mal mit seiner etwas voluminösen Teppichratte, Blondi, sexuell vergnügt und das Tierchen biss irgendwann in höchster Erregung einfach zu…
Weshalb nun nach 80 Jahren wieder alles ausgeknautscht wird, ist schon seltsam. Ebenso die Tatsache, dass Herr Rechtsmediziner Dr. Prof. Klaus Püschel, vollkommen auf Titel und Eitelkeitskürzel verzichtet. Scheint sich dabei entweder um einen vollkommen neuer Trend zu handeln oder haben jene Massen*INNERINNEN usw. u.ä. mächtigen Bammel vor VroniPlag? Deshalb keine schlafenden Hunde wecken wollen, um eventuellen Gutachten aus dem Weg zu gehen, wegen anstehender Untersuchungen, in Richtung eines Dr. plag´´ s.
Mir auch egal!
Hier noch eine schon länger verzapften Tatsache von Harald Schmidt – Hitler hatte nur ein Ei!
Weshalb wird nach dem Weggang von Papa* Franziskus eigentlich solch ein Aufriss veranstaltet?
(Muss zu Beginn erst etwas ablassen! Benutzte eben „Papa“, da der Begriff: „Papst“ bei mir immer eine ganz andere Wertigkeit besitzt…)
Vollkommen belanglos kann man sein irdisches Ende schließlich positiv betrachten! Denn kein anderes menschliches Wesen, ohne irgendeinem Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand(1), kann in dem Moment, wenn er sein Leben zurückgibt, auf das Privileg verweisen, dass er endlich von seinem ganz großen Schefffff empfangen wird?
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(1)Selbiges, irgendwie ganz hübsch klingende kursive Sätzchen stammt aus jener implodierten Sprechblase, dieser immer noch belanglosen Resolution 217 A (III) der UN-Generalversammlung vom 10. Dezember 1948: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – PRÄAMBEL
Kann es sein, dass ebendiese damalige Erklärung nur deshalb so allgemein verfasst wurde, damit auch niemand nachvollziehen konnte, was man letztlich mit der unsäglichen Verbalhurerei über Menschenrechte eigentlich bezwecken wollte. Als Folge dessen, ist auch im Rest dieses bemitleidenswerten Textes niemals eine Erklärung zu finden, was in letzter Konsequenz der leidgeprüfte Pöbel eigentlich zu erwarten hätte.
Wird sich demnächst alles zum Guten ändern, deshalb wird ja die chlorophyllmarxistische Baerbockin dorthin abgeschoben.
„Fake-News-Medien“ meldeten, es würde sich aber nur um den Job als Toilettenfee handeln, was ich nicht glauben kann. Denn an solch exponierter Örtlichkeit hätten doch im unmittelbaren Bereich
auch kleinste Fehler wesentlich größere unliebsame Auswirkungen, als im großen unüberschaubaren Politikgeschäft…
Trumps geplante Zölle sind obszön – doch ihre Logik folgt nicht der Ökonomie, sondern dem Willen zur Macht
…Ziel ist ein umfassender politischer und kultureller Paradigmenwechsel.
Solcherart Experimente führten anschließend niemals zu bleibenden Wandlungen, auch wenn man dazu abrupt entsprechend portionierte Metallpartikel mit großer V0 verwendete.
( „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” ! – „Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”)
Die NZZler tun ja gerade so, als ob Meister Trump mit seinen Ansichten versucht, das Rad neu zu erfinden. Mehr oder weniger Ansätze in jene Richtung, existieren bereits seit Gründung des Amilandes vor über 200 Jahren, was letztlich ewig mit einem latent vorhandenen Größenwahn einherging!
Witzigerweise wurde weltweit versucht, selbige Mentalität irgendwie abzukupfern und dann überall entsprechend der historischen Gegebenheiten irgendwie umzumodeln. Auf irgendeine Weise doch so ähnlich, wie es wesentlich großmäuliger im unmittelbaren politischen Umfeld des Sowjetreiches praktiziert wurde. In der fREIEN wESTLICHEN wELT ebenso aktuell angesagt war, nämlich der vorausgaloppierende Gehorsam entsprechend der interessengebunden Vorgaben in ihren Systemen. Z.B. hieß es doch mal: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!
Der Kanzler in spe, jener neoliberal/demokraturische Influencer, versucht nun einen identischen Pfad zu mäandern, wie Trump ihn irgendwie mit Hü und Hot vorgibt, dabei hat sich der Fast-Kanzler von Anbeginn bereits verlaufen.
NZZ meint dazu: Die etablierten Parteien missachten parlamentarische Gepflogenheiten, um die AfD auszugrenzen – das ist unsouverän
Obwohl der Fraktion der AfD der zweitgrösste Saal im Deutschen Bundestag zusteht, haben sich die anderen Parteien zusammengeschlossen, damit die Rechten ihn nicht bekommen. So darf es nicht weitergehen.
Philipp Amthor: «Wir dürfen den Patriotismus nicht den Rechtspopulisten überlassen. Das wäre selbstzerstörerisch»
Der CDU-Politiker Philipp Amthor plädiert dafür, die parlamentsrechtlichen Tricks gegen die AfD einzustellen – und stattdessen eine souveräne bürgerliche Politik zu machen. Die Hysterie des deutschen Politikbetriebs überzeuge niemanden.
FAZ sieht es so: Amthor verteidigt Spahns AfD-Äußerung
Da ein Bruch der anstehenden sog. Koalition bereits am Horizont dräut, kann man deren Vorpreschen als geschickten Schachzug interpretieren. Denn bei der dann anstehenden Wende, werden die letzten Hanseln dann in vorderer Reihe herumwerkeln, was allerdings auch nicht mit einem längerfristig brauchbaren Wandel einhergehen würde.
In entsprechend absehbarer Zeit, werden Frau Spahn und das Muttersöhnchen Amthor, auch nur als blakende Lichtleins irgendwo in den geklitterten späteren CDU-Annalen irgendwo vermerkt werden…
EU setzt Gegenzölle auf US-Waren vorerst nicht in Kraft
Reaktion auf Trump
Fin
de die oberste EU-Blondine immer wieder unmöglich!
Da schafft sich die Tante bei Kleinigkeiten mit unendlichen Plappereien an den Mikrofonen und heute hätte die EU endlich mal die Chance gehabt, den schon lange intellektuell überforderten US-Präsidenten, zumindest digital einen Tritt in seine edelsten Teile zu verpassen und was kam?
Madame passte sich den psychische Auffälligkeiten jenes Mannes unauffällig an!
Manchmal kommt es mir so vor, dass man bei ihm lediglich einen IQ feststellen kann, deren Ziffer höchsten der Temperatur beim pasteurisieren von Milch entspricht, man erhitzt sie dabei 15 bis 30 Sekunden auf 72 bis 75°C …
Für mich kam es bei Leyen lediglich zu einer ganz typischen geschlechtsspezifische Reaktion ihrerseits – im entscheidenden Moment, schlug wieder der unstillbare pathologische Hang zur Harmonie durch…
Dazu passt auch das unsägliche Grinsen, was man im Sender präsentierte
Ein Egomane stürzt die Weltwirtschaft in die Krise, doch überall auf unserer ERDENSCHEIBE werkeln ähnliche Gestalten herum…
Nun hacken sie für einen von sich selbst eingenommenen Herren auch hier die Startlöcher und wollen jene dazugehörigen Bestrebungen dann auch noch Koalition nennen.
Hier der Hinweis für eine Pressekonferenz von Union u.a., wo es eigentlich um die Verkündung des Koalitionsvertrages gehen sollte und sämtliche dafür verantwortlichen Stare&INNERIN durften deshalb ellenlang plappern.
Keiner äußerte sich aber zu nachvollziehbaren konkreten Maßnahmen, was uns nun erwarten soll. Wobei sämtliche, immer noch zufriedenen Sklaven, ahnen könnten, welche Folgen die irrwitzig angedachten Beseitigungen, der endlos erwähnten Konflikte ihrer hohlen Orakelsprüche eigentlich haben werden.
Stellte dabei fest, dass alle währenddessen immer wieder den Pluralis Majestatis verwendeten, WIR haben, WIR wollen – ja, was soll dabei eigentlich herauskommen? Wenn sie dazu auch noch 144 Seiten Papier beschmutzten…
Bin mir nebenher sehr sicher, dass jetzt auch begonnen wird, bei sämtlichen auserkorenen Funktionsträger, sofort nach Leichen in deren Kellern zu wühlen.
Witzigerweise hat sich die SPD natürlich wieder die heikelsten Ministerposten aufdrücken lassen und der künftige Kanzler schafft wieder für einen Freund etwas spezielles! Obwohl es sich bei ihm um einen Grottenolm mit entsprechender Regierungserfahrung handeln soll.
Seit der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025, sind bereits 7 Tage im Februar (Glück gehabt, der war diesmal kein Schaltjahr!) + 31 Tage im März und zum heutige Datum schon wieder 7 Tage vergangen – dabei wurde doch gedönst, dass bis zum heutigen Montag eine ganz entscheidende Sprechblase implodieren sollte!
Wiedermal, außer Spesen nüscht jewesen!
Wenn ich richtig gezählt habe, hat das visonsressistente Chistenduo, nebst zwei Sozen, wobei eine der beiden hellroten Hälften, das blakende Lichtlein einer Quotenhalbierung ausstrahlen darf, üblicherweise auf ganzer Linie wiederholt versagt…
Woran mag das eigentlich liegen?
Noch etwas anderes – Parteipolitisch betrachtet, müssen die vier Figuren allerdings als Trio gezählt werden!
Was man so auch nicht stehen lassen kann, ohne dabei die körperlichen Anzahlen in Betracht zuziehen oder deren recht schwache geistige Gewichtung, gibt es insgesamt aber ein Art Fifty Fifty!
Bisher waberten 45 Tage einfach so ins Land, wobei außer nichtssagenden Statements, wenig passierte! Wie viel Zeit diese Auguren*&INNERIN dem Lieben Gott dabei gestohlen haben, soll manche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. richtiggehend fassungslos machen.
Kann mir nicht passieren.
Weil ich bereits zu meinen Zonenzeiten, in Demokratie lediglich eitrige Furunkel an den fetten Ärschen der Industrienationen sah…
Was ich absolut nicht verstehen kann und will, da wollen zwei dahergelaufene und vorher irgendwie auserkorene Scheffchen, von unterschiedlichen Kleingärtnervereinen sich quasi zusammenrotten, um in deren Folge dann eine Kabinett zu bastel und keiner kann dafür einen brauchbaren Plan vorweisen. Momentan geschieht schon länger etwas, wo man oftmals bei so manchen machtgeilen Emporkömmlingen uneingeschränkt auf alle möglichen erzieherischen Defizite während ihrer vollkommen schrägen Tage als Heranwachsende schließen kann. Massenhaft Muttersöhnchen, Messdiener darunter, nicht zu vergessen all jene, die ihre Art für den weiteren Lebensweg als Balltreter erlernten und verinnerlichten…
Wäre doch für solche Figuren eine Möglichkeit auf damals erlernte Spielregeln zurückzugreifen, meine damit die entscheidenden Vorbereitungen zum Spielbeginn: das Tip-Top!
Dazu ein Link – Mythos Bolzplatz
Hier ein Auszug: Bevor es so richtig losgeht, müssen erst einmal die Mannschaften gewählt werden. „Tip-Top, Tip-Top, Tip-Top…“ murmeln die Spielführer abwechselnd vor sich hin und bewegen sich aufeinander zu, indem sie nacheinander einen Fuß vor den anderen setzen. Kann ein Kapitän dem Fuß des Gegners nicht mehr ausweichen, verliert er, gemäß der Regel „Schatz liegt immer unten!“. Der Gewinner startet mit seiner Spielerwahl. Nachdem die Mannschaften vollständig gewählt sind muss noch ausgespielt werden, wer ins Tor muss.
Übrig blieb dann ewig, man findet selbige Erkenntnis im Text: Bolzplatz – ein Sammelplatz mit gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung