Nun war ich wiedermal „ÜBERGRIFFIG“, entsprechend wird natürlich geantwortet…

Beginne wieder mit dem Urschleim, weil die Herr&Frauschaft mit den Begriffen BEGRÜßUNG und GESPRÄCH loslegen.
Mir begegnen ewig Leute, denen gewisse zwischenmenschliches Miteinander vollkommen fremd scheint…
Schiebe hier eine Begebenheit ein, welches ich zu unserem Einzug erlebte. Stellte mich, wie immer meinen künftigen Mitbewohnern vor. Daraufhin meinte eine alte Dame erstaunt, dies geschah vor über 12 Jahren, so etwas habe sie schon sehr lange nicht mehr erlebt.
πάντα ῥεῖ, richtig! Aber alles zum nachhaltigen Unwohlsein, des sog. Miteinanders. Was allerdings schon seit Jahrtausenden, von den Staren an den Hebeln der Macht, überall zur Staatsdoktrin erhoben wurde.
Mit Hilfe von KI wird perspektivisch gesehen, alles noch wesentlich lustiger.

 – Zur Antwort des Briefleins gehören noch einige fehlende Erläuterungen…

Mir fiel gerade noch etwas ein! Nähmlich die Tatsache, dass ein gewisses Clientel der Zone immer eine wesentlich bunteres Sprache benutzte, was der geizgeile Wessi niemals registrierte.
War in meinem Leben auch zwei Wochen Halbkreisingenieur, allerdings nicht als wichtigtuerischer Ehrenamtler*INNERIN usw. uä.
Musste Ende 1970 den Job annehmen, weil die Mutter meiner Schwester mich damals angezeigt hatte und am Horizont der 249er dräute…
Hier noch etwas recht zonenspezifisch lustiges aus meinen glorreichen Tagen im Mitteldeutschen Fahrradwerk, dies geschah etwa ein Jahr später…

wg. Firmenlogo: D.D.R – Dem Namen nach, besitzt der Herr balkanesiche Wurzeln…

Habe mich entschlossen, mal wieder etwas zu schreibseln, alles betrifft eine heutige Ablichtung
Beginne lediglich mit dem Vornamen von besagtem Scheffchen.
Siehe dazu den Netzhinweis: Dejan (kyrillisch Дејан, Aussprache [deːjan]) ist ein männlicher Vorname bei Serben, Mazedoniern, Slowenen und Kroaten. Die bulgarische Variante ist Dijan…
Möglicherweise ist aber die Firmenbezeichnung mit einem zonennostalgischen Hang behaftet.
Für Unbedarfte der Beleg, was sich vor längerer Zeit unter dem Begriff: „DDR“ verbarg, welchen man in vielen Printmedien von Trizonesien, jahrzehntelang mit Gänsefüßchen verzierte. Weiterlesen

CLEAN UP YOUR STREET

Für ein sauberes Berlin – warum?
Was will man eigentlich mit „sauberen“ Straßen kaschieren?
Hoffe ja, dass ich morgen den Schrieb fertig bekomme…
Nun endlich der Rest:
Wenn man sich die Straßen anschaut, kann jeder registrieren, was hier von regierenden Kompetenz­simulanten hier unten ankommt…
Hierzu ein ganz kurzer Rückblick, beginnend im Jahr 1976…
Wohnte damals in einem kleinen Eckhaus, der Tempelhofer Neuen Straße. Gegenüber befand sich sogar ein Kohlenhändler und sämtliche Straßen präsentierten sich auch dort sauber!
Ein Jahr später ging´s in die Fechnerstraße von Wilmersdorf.
Wer früher die Gegend vom Ostberliner Kollwitzplatz genießen durfte, war plötzlich platt.
Meine damaligen mehrjährige Beobachtung belegen dazu folgendes.
An jeder zweiten Laterne befanden sich Papierkörbe, Massen an orangefarbenen Halbkreisingeni­eure schafften sich überall. Mindestens zweimal im Jahr wurden Gully´s gereinigt und alle dazuge­hörigen Abwasserkanäle. Ewig schlich zu jenen Tagen auch ein KOB im Kiez herum, zwar nicht der hellste Beamte, aber er kümmerte sich um vielfältige äußerlichen Belange, welche ihm haupt­sächlich von alteingesessenen Bewohner angetragen wurden.
– Gut, besonders in Neukölln, Wedding und +berg sah es natürlich anders aus…
Allerdings bekam er gewisse Malaisen, trotz ewiger Denunziation von Leute, auch nicht in den Griff, die Massen an körperlichen Hinterlassenschaften von kleinen Teppichratten und großen Floh­containern
Vor rund 100 Jahren meinte Alfred Polgar* zu Berlin (Den wieder keine Sau kennt!): Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Aber der massenhafte Mist auf den Straßen übertrifft nun seit über 50 Jahren bereits, mein damali­ges Feeling im Prenzelgebirge!
Seit 13 Jahren lichte ich besonders die hiesige Gegend ab.
Würde sagen, fast keine 500 Meter im Umkreis, betreffen rund dreiviertel sämtlicher Fotos!

Abgelichtete Reste eines gekillten Essigbaumes…

… seit vielen Jahrzehnten wird diese invasive Pflanze auch in europäischen Gefilden enorm verbreitet…
Will vorher zum Thema eine kurze Erklärung aus dem Netz einbringen, was besagten Begriff angeht: Invasivität beschreibt die Eigenschaft oder Fähigkeit, in ein anderes Gebiet, einen anderen Organismus oder ein anderes System einzudringen und sich dort auszubreiten. Im medizinischen Kontext bezieht sich Invasivität auf diagnostische oder therapeutische Verfahren, die mit einem Eingriff in den Körper verbunden sind, also mit einem Eindringen. Im Naturschutz wird der Begriff verwendet, um die Ausbreitung von Arten außerhalb ihres natürlichen Lebensraums zu beschreiben, die erhebliche Schäden anrichten können.
Weiterhin betrifft es auch massenhaft zwischenmenschliche Belange.
Mir fällt gerade ein, dass z.B. Ukrainer bestimmte russische Gruppierungen ebenso invasiv empfinden. Man kann es auch auf Drohnen beziehen, denn Iraner werten entsprechende Flugobjekte aus Israel auch als invasiv, umgedreht verhält es sich genauso… Weiterlesen

So lief der Angriff auf den letzten Atombunker des Iran

USA setzen auf Mega-Bombe
Nach tagelangen Spekulationen haben die USA doch in den Krieg zwischen Israel und Iran irgend­wie eingegriffen. US-Präsident Donald Trump sagte am Samstagabend Ortszeit in einer Fernsehan­sprache an seine Untertanen, durch die US-Luftangriffe seien die drei wichtigsten Atomanlagen vollständig zerstört worden. Er drohte Teheran zugleich mit weiteren Angriffen.
Was heißt eigentlich, dass sich die Amis nach tagelangen Spekulationen doch in den Krieg ein­mischten?
Hat wohl doch etwas länger gedauert, eine weltweit brauchbare Kungelei zu entwerfen, auf ähnli­cher Basis, wie es Blair und Bush damals händelten
Scheint wohl dem entsprechenden Gang mäandert zu sein, um in letzter Konsequenz allen Erdlin­gen die Inszenierung der gelungenen Premiere einer Rückendeckung für Benjamin, den großen De­mokraten in dieser Ecke, zu präsentieren. Bisher gab es allerdings noch keine Info, in wieweit man Erfolge mit den GBU-57 Knallkörpern verbuchen konnte.
Wobei mir dergestalt Nachrichten schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbeigehen.
Der Rest interessiert ebenso wenig, egal welcher Art, die wohlproportionierten Retourkutschen er­folgen werden.
Schließlich weiß doch jeder im hiesigen demokraturischen Schlaraffenland, bereits seit zehn Jahren, als damals die GröMaZ* abließ: „Wir schaffen das!“
…und es klapperte doch alles, oder?

GröMaZ* – Größte Mutti aller Zeiten

Wir sind t-online – Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Trumps Militärschlag gegen den Iran
Kommt es jetzt zum großen Krieg?
Oftmals sehr witzig was deren Meute so ablässt.
Will mich aber in jener Richtung nicht weiter auslassen, lediglich zur obig kastrierten Genderei et­was bemerken. Da bestimmten Deppen noch nicht auffiel, dass sie Lichtjahre von angesagter Poli­tisch Korrekt angesiedelt ist, da man die dritten oder mehrfach andersartigen Geschlechter geflis­sentlich übersah!
Nun für ebenso andere Blindfische mehrere ganz wichtige Erläuterungen dazu…

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Als ob es nichts anderes mehr gibt, überall im Rundfunk und im Fratzenradio: Dagobert Trump, der Iran und immer wieder umgedreht…

…allerdings im Stil der heutzutage ewig angesagten demokraturischen gefälligkeitsjournalistischen Glanzleistungen, zur nachhaltigen Verblödung der zufriedenen Sklaven…
Halt stimmt nicht ganz!
Vor wenigen Tagen gab es zwischendurch noch eine Masturbationsperformance der G7- Auguren, nebst EU-Flinten-Uschi. Verstand allerdings absolut nicht, was die Tante dort zu suchen hatte, sicher galt es nur dem Zweck, eines Auftrittes als Quotenblondine in jener übermackerten Runde.
Heute Abend begann mein zufälliger Fernsehabend mit ZIB, als ich die Mucke auf dem USB-Stick aktivieren wollte. Dort wurde gerade eine künftige Symptombekämpfung durchgehechelt, um mit schärferen Waffenbesitzparagraphen, weitere lokale Massenmorde zu erschweren.
Schließlich dienen solcherart Verbalhurereien lediglich kurzfristig angesagter Beschwichtigungen der Massen, alles verbunden mit krankhaften Selbstdarstellungsversuchen sämtlicher wichtiger Volksvertreter an den Mikrofonen.
Als ob windige Gesetzgebungen Leute daran hindern können, wenn sie aus irgendwelchen Gründen auserwählte Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. unbedingt deren Lebenslichter auspusten wollen, nicht anderweitig an Waffen herankommen.
Ende der Fußnote! Weiterlesen

Im heutigen TAGESSPITZEL ward wieder massenhaft geplappert worden und sie nannte einen Beitrag sogar: „Im Gespräch“

Erinnere mich öfters daran, dass mir mein Großvater mal beibrachte, dass man zuerst mit sich im Reinen sein muss, ehe man über andere herzieht.
Dies zielt auch in jene Richtung, anfangs vor der eigenen Türe zu kehren, ehe man seine Klappe aufreißt!

Und wie sieht es bei UNS aus?

Und wie sieht es bei UNS aus?

Die Postille macht es sich ohne großen Aufwand sehr einfach, deshalb darf George Packer wieder über sein Lieblingsthema alles möglich ablassen: Die Trump-Ära und das Ende der demokratischen Illusionen…

Der Artikel ist letztlich genauso nichtssagend, wie: Minister unter Merz: Komplette Liste des Kabinetts – von Klingbeil bis zu „neuen Gesichtern“, aus dem Merkur. Mir reichte es bereits, die Antlitze (Benutze hier aber nicht den Begriff von Ronald Pofalla, weil es sich ja um sein Copyright handelt!) der kommenden Re­gierungsseilschaft nur zu überfliegen.
Beende jetzt abrupt meine Ausführung, habe dafür meine Stichworte entsorgt, da mir eine Anwand­lung zum Kotzen näher war, als mich über den vorhandenen und weiter gärenden Scheiß auszulas­sen…

Passant überwältigt Messer-Mann in Hamburg

Video zeigt unglaubliche Szenen nahe Hauptbahnhof
…wenig später kam er wieder auf freien Fuß
Passanten überwältigen Messer-Mann, im Vijo kommt der Hinweis, dass es wohl besser sei, in solchen Momenten 112 anzurufen…
Finde ich auch besser, eventuell besteht dann die Möglichkeit des Einsatzes einer Handfeuerwaffe in einer putativen Notwehraktion, wobei der Täter sein Leben abgeben muss.
Hatte gestern feststellen müssen, dass in einer affenartigen Geschwindigkeit der Solinger Messer­mann schon nach rund 9 Monaten Haft, nun vielleicht verurteilt wird.
Der Artikel ist teilweise auf eine Art verfasst, dass man leicht annehmen könnte, damit werden die lebenden Opfer nun auch noch verscheißert…
Ganz toll, was der Anwalt seinem Klienten in den Mund legte, betreffs Reue!
Mit jenen Worten ist garantiert eine anschließende Sicherheitsverwahrung ausgeschlossen…

Berliner Mottenpost – Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen in Liverpool

Bis weit nach der eingeläuteten Geisterstunde beschäftigte ich mich noch mit der Herstellung von Holunderblüten-Orangensaft-Gelee. Als der Stick abgedudelt war, wurde ein Sender aktiviert, weiß aber nicht, um welchen es sich dabei handelte. Ist ja auch wirklich scheißegal, weil der aufbereitete 24-stündige Dünnschiss überall identisch in den Äther entfleucht.
Halb 2 oder zur vollen Stunde begann alles mit der Panikmeldung aus Liverpool
Eine halbe Stunde später begann es wiederholt identisch, allerdings noch ohne die lange schon ab­gedroschenen Betroffenheits-Verkündigungen aus einer höheren Ebene eines entsprechenden Elfen­beinturmes der Exekutive.
Da jener blutgefüllte Kelch wiedermal an mir vorbeiging, interessierte mich der Rest sowieso nicht.
Allerdings fand ich eine Verkündigung doch recht seltsam und machte mich aber auch stutzig. Da es sich bei dem Chauffeur, um einen weißen Engländer handeln sollte. Dies haben ein neuzeitlicher Sherlock-Holmes und sein pfiffiger – Assistent Dr. John H. Watson prompt kombiniert.
Nach der Beschreibung eines kalkgesichtigen Zeitgenossen oder eines Weißbrotes wurde mir klar, also kein beliebiger Schwarzkopf. Wobei es bei der Herbeiführung eines Massenmordes mit Hilfe eines Automobils überhaupt keine Rolle spielt, wer dazu solch eine Karre lenkt, aber!
In dem Zusammenhang sofort einen Engländer(*)  zu präsentieren, hielt ich für sehr vermessen!
Tagsüber wurde schließlich das Netz aktiviert und die dortigen Aussagen beruhigten mich dann sogar. Um es kurz zumachen: Es soll sich um einen 53-jährigen „weißen(*) britischen Mann“ handeln –Stopes wird kein Terroranschlag vermutet -Stop- alles nur ein „isolierten Vorfall“, und es werde nicht nach weiteren Personen „in diesem Zusammenhang“ gefahndet. Weiterlesen