Meine damit jene Kalamität, mit denen besonders Politiker im richtigen Augenblick ganz unschuldig, aber sehr gekonnt poussieren – die Vergesslichkeit!
Und die Masse ihrer treudoofen Mitläufer nehmen es solchen Figuren sogar noch wohlwollend ab.
Weiß nicht, was da los ist.
Fahre ich den Monitor hoch, um anschließend den USB-Stick zu aktivieren, erwische ich jedes mal irgendwelche Sendungen, wo gerade miese journalistische Gefälligkeiten in Bild und Ton aus dem Gerät quellen, selbstredend demokraturisch verbrämt!
Vor einigen Tagen konnte es nicht schlimmer sein, als man aus Delhi das Ende der bedeutungslosen Masturbationsperformance Revue passieren ließ.
In affenartiger Geschwindigkeit durften ganz wichtige G 20-Auguren vor der Kamera ihre mickerigen Sprechblasen implodieren lassen, natürlich war auch Flintenuschi darunter… Weiterlesen
Archiv des Autors: ede
Etwas zur Waschlappenproblematik…
Als der chlorophyllmarxistische Minipräsi aus dem Musterländle, seinen Hinweises zur Handhabung eines Waschlappens abließ, fiel mir sofort ein Witz ein, den ich in der Altherrenrunde meines Großvaters aufschnappte. Muss damals so um die 10 Jahre alt gewesen sein. Wenn die wichtigen Gesprächsthemen ins La-la abrutschten, ließ ein Freund immer mal, beim entsprechenden Stichwort, etwas über die beiden Kölner Originale ab, natürlich im entsprechenden Dialekt!
– Tünnes klingelte, voll wie ein Strandhaubitze, am sehr späten Abend bei seinem Freund Schäl und bat um nächtliches Asyl, da er sich in dem Zustand nicht nachhause traute. Als sein Lager gerichtet war, wollte er noch ins Bad. Bekam ein Handtuch und trollte sich. Fertig mit der Prozedur, ließ der Betrunkene dann ab: „Ich hab sogar zwei gekennzeichnet Waschlappen hängen gesehen und benutzt!“
„Wie denn?“
„Ganz einfach! A- für den Arsch und G- für das Gesicht.“
„Du großer Dummlack! A- ist für das Antlitz und G- für das Gesäß gedacht!“
Dabei handelte es sich um den schweinischten Witz, den ich damals vernahm und hab mich anschließend aber mächtig geekelt…
Aber darum geht es Olaf ja überhaupt nicht, trotzdem der Link zu seinen Betrachtungen!
Im Gespräch erwähnt er auch noch die seifige Regieanweisung der Frau Dr. (fast plag.) Uschi von der Leyen.
Deren Erfahrung damit, nehme ich ihr sogar vollends ab. Schließlich hatte sie sich ja eine heimische Handballmannschaft zugelegt…
Plagiate auf 118 Seiten der Doktorarbeit
Schwere Schummel-Vorwürfe gegen CDU-Senatorin!
Demosthenes: Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
Verstehe es immer noch nicht, weshalb man für solch arme Würstchen, die auf Deibel komm raus auf jenes Eitelkeitskürzel bestehen, nun endlich den Dr. plag einführt…
Plusminus vom 06.09.2023
Mehr zufällig schaute ich mir jene Sendung an…
HEADLINE: Riester-Rente – Was am Ende wirklich rauskommt: Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte ihren Kunden eine satte Zusatzversorgung im Alter sichern; stattdessen haben …
Zum Inhalt der Sendung muss man nichts ablassen, weil alles nur zum Kotzen rüberkam…
Da hat doch das sichellippige Oberscheffchen dieser Republik mal wieder etwas vergessen…
Aber, wie kam es überhaupt dazu und wie wurde die unspektakulär geerdete Notlandung für seine Untertanen aufgearbeitet?
Recht hämisch, sogar in allen Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE…
Woraus man recht simpel schließen kann, von welcher Art Wertschätzung er eigentlich zehrt…
Wollte meinen täglichen Sudoku im Berliner Boulevardwurstblättchen lösen, da wies man mich darauf hin, dass auch die Springer-Gazette sich dem weltbewegenden Ereignis gewidmet hatte.
Lichtete dazu einige Beiträge ab, ohne dabei auf irgendwelche Qualität zu achten.
Zu den Kommentaren kam mir etwas hoch! Wer sucht eigentlich solche Nasen aus, die sich dazu produzieren dürfen?
In solchen Fällen bekommen entsprechende Redakteure wahrscheinlich Bakschisch von selbsternannten Eksperten, damit sie ihre Schleimspuren hinterlassen können…
Muss dazu bemerken, ich würde mich strikt dagegen wehren, irgendwo als Eksperte klassifiziert zu werden! Weil jener Begriff schon lange zu einer ordinären Ausdrucksweise für x-beliebige Kompetenzsimulanten mutierte, besonders im Umfeld der demokraturisch gewählten Volksvertreter aller Couleur!
Bei ersterem fiel mir nicht viel ein. Schon klar, er musste schließlich seine berufliche Wichtigkeit ewig unters Volk streuen. Wobei Teile der verblödenden iPhone-Generation ihm sicher sehr dankbar sind – Da immer mehr Schein als Sein angesagt ist!
Beim Dr. Prof. war ich dann doch platt! Da ging es bestimmt nur darum, mal wieder mit Titel und Eitelkeitskürzel (Dies sollte VroniPlag vielleicht auch mal ausleuchten!) zu kokettieren, dazu musste eine tiefgründige wissenschaftliche pücho/physiolochische Begründung herhalten!
Wenn wir hinfallen, fangen wir den Sturz in der Regel mit den Armen und den Händen ab. Logisch, weil der homo sapiens über keine Flügel verfügt!
Stürzen wir zusätzlich auf die Knie, wird der Aufprall unseres Körpers ebenfalls abgefedert.
Was meint er damit?
Als Zwerg, ich konnte kaum laufen, da schenkte man mir bereits die ersten Fassdauben.
In einer auslaufenden Mittelgebirgsgegend selbstverständlich!
Später konnte ich sogar, während jener vielen Stubenarreste der erweiterten Form, in dem riesigen Garten Ski fahren.
Immer wieder gab es dann zu gewissen Situationen entsprechende Tips vom Großvater, auch hinsichtlich des weiteren Lebensweges. Zum Beispiel in Richtung Schlittschuh- oder Rollschuhlaufen und Radfahren. Bei anstehenden Malaisen sollte unbedingt Obacht gegeben werden, niemals auf den Knien zu landen! Dabei aber sofort daran denken und eine seitliche Landung in Betracht ziehen!
(Dies mit den korrekten Landungen trainierte ich später sogar noch, während meiner unsäglichen Wehrdienstzeit als Bereitschaftsbulle. Gab aber nach mehren Woche auf, weil mir die ewigen Fallübungen mächtig auf den Sack gingen. Wechselte dafür in eine Gruppe, die Nahkampf übte, allerdings auch nur für wenige Wochen. War aber wesentlich interessanter, weil wir dort Angriffsmodalitäten lernten, die aber im zivilen Leben nie angewendet werden durften. Sie nur deshalb gelehrt wurden, um entsprechende Abwehrmechanismen zu üben…)
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Eben erreichte mich die Mitteilung, dass Bert Papenfuß nun auch nicht mehr einkaufen geht!
Dank an Ines in den Höhen des Prenzelgebirges, die mir jenes digitale Rauchzeichen zukommen ließ! Schaute mal etwas im Netz umher, da gefiel mir der NACHRUF aus der Schülerzeitung doch am besten…
Wenn ich den Begriff N-ruf irgendwo mitbekomme, den ich total blödsinnig finde, da der Verblichene ihn sowieso nicht mehr registrieren kann, fällt mir immer etwas ähnliches ein!
Zu einer Beisetzung – auch so eine dusselige Abstraktion! – schmeißt jemand ein kleines Paket in die Grube, welches dann noch über den Sarg hopst…
Vom nächststehenden Typen fliegt darauf folgend ein Strauß Blumen hinterher. Jener wendet sich gleich anschließend an seinen Vorgänger und fragt ihn, was es mit der Schachtel auf sich hatte.
„Da sind ein paar Bouletten drin!“
„Du Depp, der Tote kann sie ja nun nicht mehr fressen!“
„Was quatscht du Idiot mich eigentlich so blöde an? Deinen Strauß kann er schließlich auch nicht mehr in eine Vase stellen!“
…hatte mir vor einigen Wochen noch vorgenommen, viele der eingeschlafenen Kontakte endlich mal wieder aufzufrischen, was aber letztlich nicht nur etwas mit der faschistoiden Zeit von Korona einher geht!
Den letzten Schnack mit Pape erledigte ich zechender weise vor rund 7 Jahren, als Knofo ins anarchistische Wallhalla abgedriftet war.
Vorher kreuzten sich unsere Wege öfters, nicht nur in seiner Kneipe…
Mir wird auch schon wieder ganz anders…
Till RAMMSTEIN weiter ohne Ende…
Fand vorhin einen recht merkwürdig verzapften Schrieb im Netz, auf einer Heimatseite mit immer noch weitreichenden Trotzossitouch…
Allerdings verstehe ich nicht ganz, was Kommentator Christian Reder eigentlich damit bezwecken wollte, mit seiner nett gemeinten Schreibselei…
Fand in dem Gewusel noch einen ganz ähnlich verzapften Beitrag über einen verblichenen Landsmann von mir, alles schön unschuldig bebildert.
Da kam mir schlicht eine Frage hoch, was ist eigentlich schlimmer? Wenn ein prominenter Typ nach seinem harten Job, sich von einer dummgeilen Kirsche einen schnattern lässt, oder der andere, welcher volltrunken Frauen anschließend mit Punchingbällen verwechselt und mit ihnen entsprechend interagiert.
Bei der so beglückten Frau sich in ebendiesen Momenten allerdings auch kein Quäntchen Lustgewinn einstellen will. Allerdings wird solch ein gewalttätiger Subjekt auch nie in den Genuss kommen, was es mit dem Cooligeeffekt auf sich hat, betreffs fulminanter Höhepunkte während einer Phase von Vielweiberei…
Im ganz kleinen Rahmen konnte ich es beobachten, als 18jähriger Bereitschaftsbulle, wie eine Alkianerin sich ihren „Row Zero“ schaffte. Dabei unter den rechten Tisch am Fenster kroch und jeden dort sitzenden Soldaten erleichterte, wenn er ihr einen doppelten Wodka heruntergab. Über Wodka-Ernas Freundin, der Kellerfickerin, decke ich den Mantel des Schweigens! Beide Damen verkehrten in den End1960ern im Promenaden-Kaffee, dem PK, einer Nahkampfdiele am Hansering in Halle/Saale.
Im Augenblick fällt mir gerade etwas ein, die spezielle Anfrage an Sender Jerewan!
„Stimmt es, dass man sich den Tripper auch auf der Toilette holen kann?“
„Im Prinzip ja, aber warum denn so umständlich?“
Wochen später war mir das Glück dann auch hold, allerdings nicht nach der umständlichen Variante…
Abschließend noch ein kurzer Beitrag, den ich schon mal hier versenkte, welcher eine etwas andere Version von freiwilliger Hormonnivellierung schildert.
nachtrag zum gestrigen schrieb
Weiß nicht mehr, wann es mit einer 747 in Peking losging.
Beim Anflug auf die Emirate kam plötzlich die Durchsage, dass eine unvorhergesehene Zwischenlandung anstand. Ewig kreisten wir dort herum. Interessant war der Blick nach unten, auf die vielen gleißend hell erleuchtete Flughäfen die wir ewig überflogen…
…Die Landung verzögere sich weiter, da nirgendwo eine Landeerlaubnis erteilt wurde!
Der eigentlich Grund war der, dass sie ihr Kerosin ablassen mussten. Gegen 1 Uhr ging es auf dem Bahrain Airport runter. Eine Stunde später wurden sämtliche Passagiere recht unwirsch aus dem Transitraum verwiesen. Gegen 6 Uhr erneutes einchecken, musste dazu meinen knirsch gepackten Rucksack entleeren. Auf dem Monitor hatte ein Security-Fuzzi eine Maschinenpistole entdeckt! Mit krankhafter Phantasie ließ sich so ein Teil erkennen, dabei handelte es sich lediglich um eine kleine Balkenwaage und einem Fahrradständer…
Wieder in der Luft knallte ich mir erst mal drei Fläschchen guten Rotwein und die gleiche Anzahl von Scotch in die Birne und suchte mir ein vernünftiges Schlafplätzchen. In jenen Tagen konnte man als Langstreckenvielflieger ohne weiteres zum Alki mutieren und der Stoff war gut, den sie dort kredenzten! Irgendwann weckte mich eine Stewardess sehr unsanft, weil ich in einem abgetrennten Kabäuschen, auf einem Haufen eingesammelter Decken pennte und dies sei verboten. Mein Verschwinden vom Sitzplatz war beim erneut längerem Kreiseln aufgefallen, da es sich schon wieder um eine unvorhergesehene Notlandung handelte. Diesmal ging es auf dem Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci” runter.
Dann der beruhigende Spruch, niemand müsste wegen eines kurzen Checks diese Krücke verlassen.
Allerdings gab es in der Stunde keinen Alkohol!
In London fand man natürlich keinen direkten Anschlussflug nach Berlin, nahm deshalb eine kleine Möhre, via Bremen. In Tegel fanden es die Kontrolleure wieder lustig, den Inhalt meines Gepäckstückes erneut zu durchschnüffeln, weshalb sie dies taten, dazu hatten sie keine einleuchtende Erklärung parat.
Revanchierte mich deshalb und ließ mir sehr viel Zeit, alles wieder entsprechend zu verstauen…
Wie der Herre, so’s Gescherre!
Wie kann man vorangegangenen Spruch eigentlich in Richtung der holden Weiblichkeit verbiegen, ohne Genderei?
ntv- Politik: Baerbock ist zurück – Travelling in a fried-out plane
Hier ein Zitat: “Es gibt nur wenige Länder, die geographisch so weit weg sind und uns gleichzeitig politisch so nah stehen wie Australien und Neuseeland”, lässt Außenministerin Annalena Baerbock vor ihrer Abreise Richtung “Down Under” verlauten. Während zweites eine politische Binsenweisheit unter Freunden ist, muss Baerbock erstes – die geographische Entfernung – schmerzlich erleben.
Recht hat sie, die Baerböckin! Wer hat ihr eigentlich gesteckt, dass Aussie´s und Kiwi´s, auf der hiesigen ERDENSCHEIBE geographisch ganz weit weg existieren und deshalb fälschlich auch als UNSERE Antipoden* (Ob Annalena, aus dem Stegreif heraus, mit jenem Begriff überhaupt etwas anfangen könnte?) bezeichnet werden…
Weiß nicht so recht, ob man dies mit der politischen Nähe so einfach stehen lassen kann?!
Nun ist der gesamte Versuch vom angepeilten Polittourismus der Frau Minister einfach so implodiert, möglicherweise hängt dies auch mit ihrer Aura zusammen…
New Zealand wurde von ihr vielleicht nur angepeilt, da sie sich bestimmt auch so ablichten lassen wollte, wie ihre ehemalige Frau Kanzler. Fragte mich damals, als ich einige Fotos sah, welche Droge hat das Merkel überhaupt bewegen können, sie aus ihren ewigen Aussitzungsphasen plötzlich so euphorisch zu verbiegen?
War mir eigentlich damals bereits schnuppe!
Was soll mir ansonsten Australien noch sagen?
Ach so, AC/DC (Fiel mir gerade ein, muss in dem Zusammenhang immer noch einen Schrieb beenden, zu dem mich die vollkommen schräge Medienmalaise Till Lindemann´s animierte…) fand ich immer geil, auch den Herrn mit seiner etwas leiseren Hokum-Blueserei, meine C. W. Stoneking. Musste nach einem sehr witzigen Song von ihm, im Netz etwas länger suchen, hier ist er: Housebound Blues
Zurück zur Frau Minister und ihrer verkackten Reise. Zufällig vernahm ich morgens, dass der Regierungsbomber bevor er landen konnte, über 80 Tonnen Kerosin optimal versprühen musste.
Jene exorbitante Umweltsauerei wäre nicht passiert, wenn die politreiselustige Chlorophyllmarxistin, ihren ganz wichtigen Trip, von Anbeginn mit einem solarbetriebenen E-Radel begonnen hätte!
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Einige ältere Sachen, die irgendwie mit Sixto in Zusammenhang stehen
Sixto Rodriguez
Das Happening zum 100sten in Paris, am Narrentag…
deutschlandradio kultur – mal so, mal so – u.a. versucht es Edelgard Abenstein mit William Faulkner
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