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Alles wird, wie ein Arsch auf den Eimer passen! Was letztlich dabei herauskommt, wird dann vollständig im weltweiten Politchaos entsprechend aufgehen, aber nicht zugunsten der Menschheit.
Über die Folgen braucht sich unsereins keinen Kopp zumachen, denn der unendlich große und tiefe See, aus Blood, Sweat & Tears ist bereits soweit gediehen, dass man darin entsprechend viele Erdbewohner ohne großen Aufwand ersäufen kann.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt dürfen DIE Demokraten  endlich vollkommen unbekümmert einpacken und ganz beruhigt weiter pennen!
„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ ging in die Geschichtsbücher ein – obwohl Gorbatschow ihn so nie abgelassen hat.
Dabei handelt es sich um die weltweit gelungenste Fake-News von zwei bundesgermanischen Superschreiberlingen, Jürgen Metkemeyer & Joachim Schöttes. Beide korrigierten niemals ihre damalige Notwahrheit. Im Gegenteil, sie sonnen sich immer noch im Schatten jener damaligen Luftnummer…
Zumindest lässt sich gegenwärtig diese ehemals substanzlose Sprechblase, ohne irgendwelche Einwände, heutzutage ganz simpel auf die Demokraten übertragen. Zumindest kann sich nun auch Biden ohne größere Pause in den anstehenden Winterschlaf begeben – Gut ´ s Nächtle Mr. President!
– So billig hat niemals ein künftiger Ami-Präsident seinen Vorwahlkampf mit Erfolg beenden können, dies geschah sogar ein halbes Jahr vor der eigentlichen demokraturischen Farce! 
Dem Glücklichen schlägt halt keine Stunde!
Hier noch der Link zu einem witzigen Filmchen, in dem das betreffende Individuum, auch mit etwas rotem Körpersaft, sich plötzlich, ohne weitere Schützenhilfe (!?) zum Märtyrer wandelte…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
Noch etwas zur letzten Rolle Kackpapier!
Fußnote: Hier folgt die Fortsetzung zum Schrieb vom 7. Juli
Gleich Anfang der 1990er erhielt ich den Anruf eines Bekannten, dass aus dem Gelände der ursprünglichen Schultheiß-Brauerei, nun jenes Möbellager ausgezogen sei und alles offen stand, ob ich nicht Lust hätte, in vielen dortigen Räumlichkeiten zu plündern…
Ließ mir dies nicht zweimal sagen.
Knallte für zwei Fahrten den Opel Rekord bis unter das Dach mit Zeug voll.
Darunter befanden sich auch zwei riesige Beutel mit jenem Lokuspapier (Bei dessen Verwendung nahm man an, es würde sich um Schleifpapier mit 80er Körnung handeln.), massenhaft Kartons mit Aluminiumbestecken, Schöpf- und Schaumkellen aller möglichen Größen, ebenso Kochtöpfe, die dann ewig zum Farbe mischen benutzt wurden.
– Habe niemals verstanden, weshalb in der Zone Aluminiumzeug überall solch Stellenwert besaß, war doch dessen Herstellung außerordentlich teuer!
Jahrelang benutzte ich Teile jene Beute dann als Gastgeschenke. Weltweit gelangte z.B. das Lokuspapier, so als Test, in die verschiedensten Ecken UNSERER ERDENSCHEIBE…
Hinzu kam sehr gut erhaltenes reichsdeutsches Tischler-Werkzeug, Handkurbelbohrer, alte Brustleiern und auch jede Menge gut erhaltene lange Holzbohrer bis 25 mm Durchmesser. Diese Teile benutzte ich manchmal sogar noch selber, irgendwo in stromlosen Situationen. Bis zu dem Zeitpunkt – war in jenen Tagen Allround-Handwerker in der Zweiten-Hand-Gruppe – als Oberschefffchen Herby, während einer Suff-Laune, mir einen Koffer von Metabo mit einem Akkuschrauber schenkte. Selbige Gerätschaften waren damals noch arschig teuer!
Später stellte ich aus dem Bohrerzeugs zwei Sets her. Diese landeten dann in Matema, im Südwesten Tansanias. Bat das Kind, welches ein Jahr dort in einem Krankenhaus arbeitet, sie irgendwelchen Tischlern zu schenken, was sie auch tat.
Von einem der Knaben erhielt ich dann eine Danksagung, den sie anschließend übersetzte. Weiß gar nicht, wo der Brief gelandet ist. Jene Zeilen gingen mir damals richtig an die Nieren! Der Mann begriff im ersten Moment die Welt nicht mehr, als plötzlich ein junges blondes Weißbrot vor ihm stand und aus heiterem Himmel jenes Geschenk offerierte.
Bis dato stellte der Holzwurm immer wieder größere Löcher mit glühenden Moniereisen her. Weiterlesen 
Warum wird der Po manchmal nicht sauber?
Nachschmieren nach Stuhlgang
Im wahrsten Sinne des Begriffes, finde ich besonders die Texte von t-online wirklich herausragend, was deren seltsame Scheiß-Inhalte betreffen, wie folgt auch.
Nach überfliegen des Schriftwerkes ging anschließend natürlich meine Phantasie mit mir durch.
Dachte mir so, da haben ein Haufen Leute während einer Redaktionssitzung, vorher noch alle angesprochenen Begebenheiten miteinander ausprobiert…
Mir fiel nämlich noch etwas ein, was vielen Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä auch nicht bekannt ist. Die Geschichte um das 3-lagige Kackpapier von Hakle.
Dabei ist sie sehr einfach und einleuchtend.
Nehme nur mal so an, dass ein irgendwo geschasster Beamtenarsch, seinen weiteren Lebensweg in der Firma Hakle fristen musste. Ihm kam dabei die Idee, weil jedweder gute Deitsche, von allem papiernen Scheiß noch zusätzlich zwei Durchschläge fabrizieren muss. Als Folge dessen, er diese dreilagige Standardisierung entwickelte…
Hier noch meine Kackhausordnung während der 10 Jahre, wo in unserer Wohnung an den R-Monaten, jeweils ein Salons stattfand.
Als Vorlage galt eine Dienstanweisung für Toilettenbenutzung, welche sich besonders an ausländische Mitarbeiter wand, sie stammte aus dem Hause Siemens. Hatte allerdings jenes Teil irgendwie versiebt…
Hier noch ein Blick auf die letzte Rolle Lokuspapier aus der Zone und die Fortsetzung dazu…
In der Zeit bedruckte ich mehrere T-Shirts und wurde sie reißend los
Hatte damals noch keine THC-Allergie und wollte einen entsprechenden Kommentar zum Telekom-Logo ablassen. Ursprünglich saß mittig der Mäuserich, mit einem riesigen Pimmel darauf. Bin mir wieder nicht sicher, nennt man nun die seltsame Tönung unter ihm Weibermischfarbe oder schlicht Telekom-Magenta?
Über dem animalischen Geilhuber flatterte ein Spruchband, auf dem folgender Standpunkt prangte: „G-Punkt ist vielmals besser als T-Punkt!“
Nebenbei fummelte ich noch an etwas herum, was sich auf die gerade stattfindende Kickerei beziehen sollte.
In jenen Tage flatterten überall noch massenhaft Wimpel herum, die Trikolore in Schwarz/Rot/Senf. Heraus kam schließlich dieses Machwerk…
Weiß der Deibel warum
Hörte am Vormittag einen nicht gerade patriotischen Kommentar, da meinte einer aus jener Runde der Myriaden von Eksperten, dass UNSERE Mannschaft heute Lehrgeld blechen muss.
Deshalb meine damalige Meinung zum vernommenen Spruch…
Mir fällt noch etwas siedend heiß ein. Momentan kann ich mich heute noch vor den Kompetenz simulierenden Sachverständigen verkrümeln, aber…
Denke schaudernd daran, was in der nächsten Zeit auf uns zukommt. Wenn die Künstliche Intelligenzdiotie allerorten gnadenlos einschlägt, sämtliche Lebenslagen betreffend, dann nur noch ungebildete fachidiotische Intelligenzbestien als Eksperten, den Rest der Menschheit drangsalieren dürfen…
Nachtrag:
UNSERE großmäuligen Kicker haben nun verwonnen
Verfolgte zwar ihr Spielchen nicht, bin aber sicher, die Knaben tummelten sich blind auf dem Rasen, weil bei allen nur jene blauen Mirake l
  vor den Sehschlitzen tänzelten…
Pücklers persönlichster Park – Ein Sommer in Branitz
Zufällig bekam ich mit, wie die Scheffin im rbb hängen blieb, habe mir die 45 Minuten auch eingezogen und bin dabei nicht eingepennt.
Eigentlich schade, dass man da nicht etwas mehr daraus gemacht hat, der olle Pückler hätte es verdient!
Einzig die muttihaften Erklärungen von Simone Neuhäuser, Kustodin, gingen mir während des Films öfters auf den Keks…
Hatte mir vor über 50 Jahren den Park mal angeschaut, natürlich nur einen Teil, denn das Anwesen ist bekanntlich sehr landläufig…
Suchte anschließend noch den Roman von Hans Ohff: “Der grüne Fürst” – über das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Als mittlerweile alte Bücherschlampe fand ich die Biographie natürlich nicht. Ein tolles Buch über den verrückten Blaublüter!
Fand aber etwas vernünftiges im Netz: Birgit Heinrich über den Roman von Hans Ohff “Der grüne Fürst” – Inhaltsangabe
Nebenher war Hermann Ludwig Heinrich auch ein Glückspilz, es betraf das weitreichende Verständnis seiner Gattin, was seinen Lebenswandel betraf!
Wohl den Typen, die mit einer Frau verbandelt sind, die auch ganz bestimmte Ausschweifungen innerhalb einer staatlich sanktionierten Zweierbeziehung akzeptieren und dabei keinen Stress aufkommen lassen, ganz im Gegenteil…
Als Göre sagte mir Pückler bereits etwas, denn mein Großvater besaß einige Bildbände über ihn, genauso etwas von Peter Joseph Lenné, Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Ferdinand von Arnim…
Meine Oma beschäftigte sich als Hobby mit Rosenzucht und ich durfte ihr oftmals beim Okulieren helfen, ein schweinisch kompliziertes Handwerk! Weiterlesen 
Für den jährlichen Betroffenheitsevent wurde dieses Jahr, als Kranzabwurfstelle, der Friedhof Seestraße gewählt…
Nun handelte es sich um den einzigen Tag im ersten deutschen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern, in dem es sich sehr schnell um eine Bambule handelte, die augenblicklich einem Flächenbrand glich, denn Spitzbart, Bauch und Brille, waren nicht des Volkes Wille!
Dem regierenden Stalinistenpack gelang es mit sowjetischer Militärhilfe sehr schnell, innerhalb von drei Tagen, die gesamte Zone wieder zu befrieden. Was natürlich mit einer enormen Verhaftungswelle einherging, wobei letztlich das Ulbricht-Regime gestärkt hervorging…
An jenem Tag, wurde mein Großvater, auf dem Weg zu einer Streikveranstaltung in die „Walkmühle“, von mehreren total vermummten Genossen fast totgeschlagen. Dies geschah mit gebastelten Schlagstöcken aus Blei ummantelten Erdkabelstücken.
Weshalb er sich alleine und querfeld schräg dorthin aufmachte, weiß der Deibel. Glücklicherweise wurde jene Aktion doch bemerkt, die Täter konnten aber unerkannt flüchten und der Opa lag anschließend etliche Tage im Koma, wovon er später bleibende Schäden zurückbehielt. Großmutter zog in das kleine Krankenzimmer mit ein, ihre Tochter verschleppte uns in ein Kinderheim nach Friedrichsbrunn, weil sie sich zuhause auch um die Viecher kümmern musste. Zudem ihr Beschäler sich verabschiedet hatte, kurz darauf auch die Ehe geschieden ward. Meine Schwester, Papas Liebling, litt zudem ungemein unter seinem Fortgang, sie fast drei Jahre und ich viereinhalb. In dem Heim waren wir allerdings die Privatgäste der alten Heimleiterin, einer Frau, die sich aufopferungsvoll um uns kümmerte. Unser Lieblingsspielzeug war dabei ihr Deutscher Schäferhund, ein Gemütskerlchen, wie ein Katze. Stundenlang konnte ich ihn vorsichtig durch den riesigen Garten führen, wobei die Schwester auf ihm lag. Das interessanteste war sein Name: Faust, identisch mit dem Familienname der Großeltern. Fast 14 Tage dauerte es, dass sich meine Schwester etwas an die neueren Umstände gewöhnte, da wurde ich für mehrere Wochen in die Seuchenstation einer Kinderklinik nach Quedlinburg gebracht, wegen Scharlach.
Auch an den dortigen Aufenthalt blieben mir immer wieder nur sehr gute Erinnerungen haften, allerdings begann für mich damals eine Odyssee von weiteren Heimunterbringungen, anfangs wegen eines Lungenschadens, welche sich auf Jahre hinzogen… Weiterlesen 
Manchmal sind die Kulturpresseschauen zum Tagesausklang doch recht geistreich, wie gestern mal wieder…
Allerdings sind jene paar Minuten nichts für solche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., bei denen ich immer wieder annehme, sie verfügen lediglich über einen Mindestwortschatz von rund 3000 Vokabeln. Welche ansonsten für einen Smalltalk ausreichend sind, die dann permanent für mehrere Stunden, am Tresen für gewisse Kickerproblematiken ausreichen oder für längere Dummschwätzereien, wenn sich die Leute an ihren Kommunikationsprothesen ewig und sehr lautstark einen runter holen müssen… 
Wer von jenen Vollpfosten*INNERINNEN usw. u.ä. , kann da schon etwas mit dem Begriff Restauration anfangen, der gleich zu Beginn über den Sender ging und öfters in Deutschland angesagt war. 
Mein Gedankengang ist ja auch vollkommener Nonsens. Wer von den abgefüllten Eksperten, würde sich um die Geisterstunde herum, zuhause noch solch schwere Kost einziehen?
Zumal ich den intellektuellen Inhalt, der 04:06 Minuten, was das dazugehörige Allgemeinwissen betrifft, noch nicht mal den schmallippigen vergesslichen Kanzler zutrauen würde, schon gar nicht der ewig plappernden chlorophyllmarxistischen Blase u.a…
Um den gesamten Wortlaut von Kehlmann´s Dankesrede zu erheischen, wurde das Netz bemüht, was sich natürlich als ein Satz mit „x“ herausstellte.
Üblicherweise gab es nur die mehrzeiligen Anfütterungen in der FAZ und anderswo.  Weiterlesen 
Man lasse nur mal die Larven der Ge- und Verwinner Revue passieren…


Als Vergleich zu heute, die Wahlstatistiken von 1928 bis 1933


Nebenbei bemerkt, das katholische Zentrum wurde kurz darauf der Steigbügelhalter für den neuen Reichskanzler, etwas später hieß der Verein dann CDU…
Hier noch eine Zugabe aus der NZZ!
Aller guten Dinge sind drei. [Sprichwort] [Redew.] – All good things go by three. [Sprichwort]
Hab schon einige Episoden erlebt, da traf der Spruch den Nagel wirklich auf den Kopf!
Auf keinen Fall traf es für mich auf das verlängerte Wochenende zu!
Um was ging es da eigentlich?
Ach so, 75 jahre grundgesetz
Am Samstagmorgen blubberte rbb-inforadio in unserer Küche, vernahm da etwas vom ehemaligen Berliner Oberdorfschulzen. Der hellrote Ex-Drucker Müller ließ da etwas ab, dass er gern mit jungen Menschen über die Demokratie redet oder so ähnlich…
Mir blieb von ihm nur etwas hängen, als er sich als Senator für Stadtentwicklung und Umwelt für ein paar Jahre versuchen durfte. Während der Zeit hängte er seinen Untertanen etwas tiefgründigere Lebensqualität an. Konnte man vorher, wie ich mehrfach live erlebte, bei Sanierungsarbeiten oder spekulativen Modernisierungen, vom ersten Tag an, wegen anfallenden Dreck und Krach, die Miete entsprechend reduzieren. Mit einem freundlichen Handschlag gab er Investoren und den teilweisen ekelhaften Spekulantenpack einen weiteren Freibrief in ihre schweißigen Händchen…
Ab jenen Tagen müssen Mieter ein viertel Jahr lang, jenen Unbill über sich ergehen lassen, erst danach können unter weiteren Schwierigkeiten Mietminderungen angestrebt werden…
Gott nochmal, was redete der Bupräsi Steinbeißer ewig für ein geklittertes Blech?
Mir kommt er auf Regierungsebene ewig vor, wie der sinnlos geschwätzige Horst Lichter. 
Nun geht es an der Seite von Monsieur le Président noch ewig so weiter.
Bin wiedermal abgeschwiffen, denn eigentlich wollte ich über jene doch recht inhaltsleeren Sprechblasen überhaupt kein Wort verlieren. Allerdings sprühten bei den fortgesetzten Implosionen immer wieder massenhaft Begriffe, in denen sich sämtlichen Polit-Egomanen, wie volltrunken hingaben. Meine damit ganz bestimmte vorgegeben Plappereien von: Demokratie, wehrhafte Demokratie und immer wieder Freiheit, unter teilweise seltsam verbandelten Möglichkeiten, von denen mir so manche blumig geschilderten Zusammenhänge bisher vollkommen unbekannt waren.
Aber alles natürlich treudoof gegendert!
Noch eine andere “Sendung”, wo es auch um die Demokratur-Fete ging.
Kann mir vorstellen, dass die führende rbb-Ostschluse: Sascha Hingst, für seinen Einsatz demnächst bestimmt den Grimmepreis oder das langbeinige Kurzohrkarnickel erhält…
Eigentlich wollte ich nur den programmierten Mist aus dem Rekorder schmeißen..
Verstehe immer nicht, weshalb Leute Pillen mümmeln müssen, um einzupennen. Mir gelingt es ewig vor dem Bildschirm. Deshalb habe ich mir angewöhnt, gewisse Sendungen noch aufzunehmen. Das Problem dabei ist nur, dass es selten vorkommt, mir irgendwann das Zeug noch nachträglich einzuziehen…
Gestern ging es wieder identisch los bei: „Pelikanblut“ aus 3SAT. Nach dem ersten Blitznickerchen wurde ins Programmheft geschaute, was zur Folge hatte, auf ARTE noch zwei andere Sendungen vorsichtshalber aufzunehmen. Dabei ging es um „Die Antwort auf fast alles“, dem folgenden „Kurzschluss“ und auf NDR: „Woodstock“. Wollte mir aber den Streifen wenigstens noch anfänglich einziehen, zumal ich ihn vor längerer Zeit nicht registriert hatte. Beendete dazu im richtigen Augenblick meine etwas längere Augenpflege.
Fand den Film richtig gut und schlief dabei nicht ein, weil dazu permanent Erinnerungen hochkamen, die mich an 1969 und das folgende Jahr erinnerten, denn die waren mit vollendeter Scheiße behaftet. Logo, auf der einen Seite sollte ein neuer Lebensabschnitt beginnen, auf der anderen gab es dabei mit den roten Zecken viele Unannehmlichkeiten, welche aber mit vielen Scheißompromissen, gerade so durchgestanden wurde, ohne meine innere Überzeugung vollends über Bord gehen zu lassen…
Aud der anderen Seite vom TEICH das verrückte WOODSTOCK und ich wollte in Zone meinen Facharbeiterbrief nachholen
Hier noch der Hinweis zu einem Film aus jenen Tagen!
