Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

In der Zeit bedruckte ich mehrere T-Shirts und wurde sie reißend los

Hatte damals noch keine THC-Allergie und wollte einen entsprechenden Kommentar zum Telekom-Logo ablassen. Ursprünglich saß mittig der Mäuserich, mit einem riesigen Pimmel darauf. Bin mir wieder nicht sicher, nennt man nun die seltsame Tönung unter ihm Weibermischfarbe oder schlicht Telekom-Magenta?
Über dem animalischen Geilhuber flatterte ein Spruchband, auf dem folgender Standpunkt prangte: „G-Punkt ist vielmals besser als T-Punkt!“
Nebenbei fummelte ich noch an etwas herum, was sich auf die gerade stattfindende Kickerei bezie­hen sollte.
In jenen Tage flatterten überall noch massenhaft Wimpel herum, die Trikolore in Schwarz/Rot/Senf. Heraus kam schließlich dieses Machwerk…
Weiß der Deibel warum
Hörte am Vormittag einen nicht gerade patriotischen Kommentar, da meinte einer aus jener Runde der Myriaden von Eksperten, dass UNSERE Mannschaft heute Lehrgeld blechen muss.
Deshalb meine damalige Meinung zum vernommenen Spruch…
Mir fällt noch etwas siedend heiß ein. Momentan kann ich mich heute noch vor den Kompetenz simulierenden Sachverständigen verkrümeln, aber…
Denke schaudernd daran, was in der nächsten Zeit auf uns zukommt. Wenn die Künstliche Intelli­genzdiotie allerorten gnadenlos einschlägt, sämtliche Lebenslagen betreffend, dann nur noch unge­bildete fachidiotische Intelligenzbestien als Eksperten, den Rest der Menschheit drangsalieren dür­fen…

Nachtrag:
UNSERE großmäuligen Kicker haben nun verwonnen
Verfolgte zwar ihr Spielchen nicht, bin aber sicher, die Knaben tummelten sich blind auf dem Rasen, weil bei allen nur jene blauen Mirake l  vor den Sehschlitzen tänzelten…

Pücklers persönlichster Park – Ein Sommer in Branitz

Zufällig bekam ich mit, wie die Scheffin im rbb hängen blieb, habe mir die 45 Minuten auch einge­zogen und bin dabei nicht eingepennt.
Eigentlich schade, dass man da nicht etwas mehr daraus gemacht hat, der olle Pückler hätte es verdient!
Einzig die muttihaften Erklärungen von Simone Neuhäuser, Kustodin, gingen mir während des Films öfters auf den Keks…
Hatte mir vor über 50 Jahren den Park mal angeschaut, natürlich nur einen Teil, denn das Anwesen ist bekanntlich sehr landläufig…
Suchte anschließend noch den Roman von Hans Ohff: “Der grüne Fürst” – über das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Als mittlerweile alte Bücherschlampe fand ich die Biographie natürlich nicht. Ein tolles Buch über den verrückten Blaublüter!
Fand aber etwas vernünftiges im Netz: Birgit Heinrich über den Roman von Hans Ohff “Der grüne Fürst” – Inhaltsangabe
Nebenher war Hermann Ludwig Heinrich auch ein Glückspilz, es betraf das weitreichende Ver­ständnis seiner Gattin, was seinen Lebenswandel betraf!
Wohl den Typen, die mit einer Frau verbandelt sind, die auch ganz bestimmte Ausschweifungen innerhalb einer staatlich sanktionierten Zweierbeziehung akzeptieren und dabei keinen Stress auf­kommen lassen, ganz im Gegenteil…
Als Göre sagte mir Pückler bereits etwas, denn mein Großvater besaß einige Bildbände über ihn, genauso etwas von Peter Joseph Lenné, Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Ferdinand von Arnim…
Meine Oma beschäftigte sich als Hobby mit Rosenzucht und ich durfte ihr oftmals beim Okulieren helfen, ein schweinisch kompliziertes Handwerk! Weiterlesen

Für den jährlichen Betroffenheitsevent wurde dieses Jahr, als Kranzabwurfstelle, der Friedhof Seestraße gewählt…

Nun handelte es sich um den einzigen Tag im ersten deutschen Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern, in dem es sich sehr schnell um eine Bambule handelte, die augenblicklich einem Flächen­brand glich, denn Spitzbart, Bauch und Brille, waren nicht des Volkes Wille!
Dem regierenden Stalinistenpack gelang es mit sowjetischer Militärhilfe sehr schnell, innerhalb von drei Tagen, die gesamte Zone wieder zu befrieden. Was natürlich mit einer enormen Verhaftungs­welle einherging, wobei letztlich das Ulbricht-Regime gestärkt hervorging…
An jenem Tag, wurde mein Großvater, auf dem Weg zu einer Streikveranstaltung in die „Walk­mühle“, von mehreren total vermummten Genossen fast totgeschlagen. Dies geschah mit gebastelten Schlagstöcken aus Blei ummantelten Erdkabelstücken.
Weshalb er sich alleine und querfeld schräg dorthin aufmachte, weiß der Deibel. Glücklicherweise wurde jene Aktion doch bemerkt, die Täter konnten aber unerkannt flüchten und der Opa lag an­schließend etliche Tage im Koma, wovon er später bleibende Schäden zurückbehielt. Großmutter zog in das kleine Krankenzimmer mit ein, ihre Tochter verschleppte uns in ein Kinderheim nach Friedrichsbrunn, weil sie sich zuhause auch um die Viecher kümmern musste. Zudem ihr Beschäler sich ver­abschiedet hatte, kurz darauf auch die Ehe geschieden ward. Meine Schwester, Papas Liebling, litt zudem ungemein unter seinem Fortgang, sie fast drei Jahre und ich viereinhalb. In dem Heim waren wir allerdings die Privatgäste der alten Heimleiterin, einer Frau, die sich aufopferungsvoll um uns kümmerte. Unser Lieblingsspielzeug war dabei ihr Deutscher Schäferhund, ein Gemütskerlchen, wie ein Katze. Stundenlang konnte ich ihn vorsichtig durch den riesigen Garten führen, wobei die Schwester auf ihm lag. Das interessanteste war sein Name: Faust, identisch mit dem Familienname der Großeltern. Fast 14 Tage dauerte es, dass sich meine Schwester etwas an die neueren Umstände gewöhnte, da wurde ich für mehrere Wochen in die Seuchenstation einer Kinder­klinik nach Quedlinburg gebracht, wegen Scharlach.
Auch an den dortigen Aufenthalt blieben mir immer wieder nur sehr gute Erinnerungen haften, al­lerdings begann für mich damals eine Odyssee von weiteren Heimunterbringungen, anfangs wegen eines Lungenschadens, welche sich auf Jahre hinzogen… Weiterlesen

Manchmal sind die Kulturpresseschauen zum Tagesausklang doch recht geistreich, wie gestern mal wieder…

Allerdings sind jene paar Minuten nichts für solche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., bei denen ich immer wieder annehme, sie verfügen lediglich über einen Mindestwort­schatz von rund 3000 Vokabeln. Welche ansonsten für einen Smalltalk ausreichend sind, die dann permanent für mehrere Stunden, am Tresen für gewisse Kickerprob­lematiken ausreichen oder für längere Dummschwätzereien, wenn sich die Leute an ihren Kommunikationsprothesen ewig und sehr lautstark einen runter holen müssen…
Wer von jenen Vollpfosten*INNERINNEN usw. u.ä. , kann da schon etwas mit dem Begriff Restauration anfangen, der gleich zu Beginn über den Sender ging und öfters in Deutschland angesagt war.
Mein Gedankengang ist ja auch vollkommener Nonsens. Wer von den abgefüllten Eksperten, würde sich um die Geisterstunde herum, zuhause noch solch schwere Kost einziehen?
Zumal ich den intellektuellen Inhalt, der 04:06 Minuten, was das dazugehörige All­gemeinwissen betrifft, noch nicht mal den schmallippigen vergesslichen Kanzler zutrauen würde, schon gar nicht der ewig plappernden chlorophyllmarxistischen Blase u.a…
Um den gesamten Wortlaut von Kehlmann´s Dankesrede zu erheischen, wurde das Netz bemüht, was sich natürlich als ein Satz mit „x“ herausstellte.
Üblicherweise gab es nur die mehrzeiligen Anfütterungen in der FAZ und anderswo. Weiterlesen

Aller guten Dinge sind drei. [Sprichwort] [Redew.] – All good things go by three. [Sprichwort]

Hab schon einige Episoden erlebt, da traf der Spruch den Nagel wirklich auf den Kopf!
Auf keinen Fall traf es für mich auf das verlängerte Wochenende zu!
Um was ging es da eigentlich?
Ach so, 75 jahre grundgesetz
Am Samstagmorgen blubberte rbb-inforadio in unserer Küche, vernahm da etwas vom ehemaligen Berliner Oberdorfschulzen. Der hellrote Ex-Drucker Müller ließ da etwas ab, dass er gern mit jungen Menschen über die Demokratie redet oder so ähnlich…
Mir blieb von ihm nur etwas hängen, als er sich als Senator für Stadtentwicklung und Umwelt für ein paar Jahre versuchen durfte. Während der Zeit hängte er seinen Untertanen etwas tiefgründigere Lebensqualität an. Konnte man vorher, wie ich mehrfach live erlebte, bei Sanierungsarbeiten oder spekulativen Modernisierungen, vom ersten Tag an, wegen anfallenden Dreck und Krach, die Miete entsprechend reduzieren. Mit einem freundlichen Handschlag gab er Investoren und den teilweisen ekelhaften Spekulantenpack einen weiteren Freibrief in ihre schweißigen Händchen
Ab jenen Tagen müssen Mieter ein viertel Jahr lang, jenen Unbill über sich ergehen lassen, erst danach können unter weiteren Schwierigkeiten Mietminderungen angestrebt werden…
Gott nochmal, was redete der Bupräsi Steinbeißer ewig für ein geklittertes Blech?
Mir kommt er auf Regierungsebene ewig vor, wie der sinnlos geschwätzige Horst Lichter.
Nun geht es an der Seite von Monsieur le Président noch ewig so weiter.
Bin wiedermal abgeschwiffen, denn eigentlich wollte ich über jene doch recht inhaltsleeren Sprech­blasen überhaupt kein Wort verlieren. Allerdings sprühten bei den fortgesetzten Implosionen immer wieder massenhaft Begriffe, in denen sich sämtlichen Polit-Egomanen, wie volltrunken hingaben. Meine damit ganz bestimmte vorgegeben Plappereien von: Demokratie, wehrhafte Demokratie und immer wieder Freiheit, unter teilweise seltsam verbandelten Möglichkeiten, von denen mir so man­che blumig geschilderten Zusammenhänge bisher vollkommen unbekannt waren.
Aber alles natürlich treudoof gegendert!
Noch eine andere “Sendung”, wo es auch um die Demokratur-Fete ging.
Kann mir vorstellen, dass die führende rbb-Ostschluse: Sascha Hingst, für seinen Einsatz dem­nächst bestimmt den Grimmepreis oder das langbeinige Kurzohrkarnickel erhält…

Eigentlich wollte ich nur den programmierten Mist aus dem Rekorder schmeißen..

Verstehe immer nicht, weshalb Leute Pillen mümmeln müssen, um einzupennen. Mir gelingt es ewig vor dem Bildschirm. Deshalb habe ich mir angewöhnt, gewisse Sendungen noch aufzuneh­men. Das Problem dabei ist nur, dass es selten vorkommt, mir irgendwann das Zeug noch nachträg­lich einzuziehen…
Gestern ging es wieder identisch los bei: „Pelikanblut“ aus 3SAT. Nach dem ersten Blitznickerchen wurde ins Programmheft geschaute, was zur Folge hatte, auf ARTE noch zwei andere Sendungen vorsichtshalber aufzunehmen. Dabei ging es um „Die Antwort auf fast alles“, dem folgenden „Kurz­schluss“ und auf NDR: „Woodstock“. Wollte mir aber den Streifen wenigstens noch anfäng­lich einziehen, zumal ich ihn vor längerer Zeit nicht registriert hatte. Beendete dazu im richtigen Augenblick meine etwas längere Augenpflege.
Fand den Film richtig gut und schlief dabei nicht ein, weil dazu permanent Erinnerungen hoch­kamen, die mich an 1969 und das folgende Jahr erinnerten, denn die waren mit vollendeter Schei­ße behaftet. Logo, auf der einen Seite sollte ein neuer Lebensabschnitt beginnen, auf der anderen gab es dabei mit den roten Zecken viele Unannehmlichkeiten, welche aber mit vielen Scheißompromis­sen, gerade so durchgestanden wurde, ohne meine innere Überzeugung vollends über Bord gehen zu lassen…
Aud der anderen Seite vom TEICH das verrückte WOODSTOCK und ich wollte in Zone meinen Fach­arbeiterbrief nachholen
Hier noch der Hinweis zu einem Film aus jenen Tagen!

(2) Wie´s gestern begonnen, ist´s heute zerronne

Wie es auf der Litfaßsäule dargestellt wurde, könnte man annehmen, Hirschfelds lauwarme sexuelle Ausrichtung waren sogar ausschlaggebender, von Anbeginn seines Daseins, erst dann erfolgte der Hinweis zur jüdischen Volkszugehörigkeit.
(Mir fällt gerade siedend heiß ein, ist ja heute etwas ganz anderes! Denn nur Menschenkinder, welche der mosaische Religion anhängen, darf man als Juden bezeichnen. Schon klar wie Kloßbrühe, sämtliche meiner hier getasteten Ansich­ten sind sowieso antisemitisch und homophob. Was mir aber schon immer eiskalt an meinem verlängerten Rücken vorbeiging…)
Wobei scheinbar ersteres Stichwort (schwul) als die eigentliche Voraussetzung für den weiteren Lebensweg angeshehen werden sollte, nebst dem daraus zwingend resultierenden Hinweis als Arzt, Aufklärer und Sexualforscher.
Habe ich jene kleingeistige Interpretation richtig verstanden?
Irgendetwas scheint bei den wenigen mir persönlich bekannten Juden aber alles anders gelaufen zu sein…
Weeß wieda nich, irjendwie würde bei mich nur andersartich een Schuh draus…

Beginnend hätte man eigentlich zwingend den Mensch und sein Wirken an erster Stelle auflisten müssen, nebst den daraus folgenden unendlichen Betätigungs­feldern!
Vollkommen unterschlagen wurde der Hinweis, zu seiner kosmopolitischen Wesensart und der begrün­dete tiefe Abneigung zu kriegerischen Auseinandersetzungen.
Die Sittengeschichte bekam ich, Anfang der 1980er, von einer alten Dame geschenkt, so als zusätz­lichen Schmankerl nach der Renovierung ihres Wohnzimmers. Las sie dann allerdings unter ganz anderen Vorausset­zun­gen ein weiteres Mal, da stupidierte ich an Freien Unität u.a. Geschichte & Politologie..

Dann folgten jene unsäglichen Tage, als die publikative Gewalt den Eurovision Song Contest dumm­dreist hypte, diesem Irrsinn wird nun meinerseits unendlicher Dank geschuldet! Weiter so, dann schalte ich das Fratzenradio noch seltener ein!
Da stieg am vergangenen Samstag, nicht etwa « le capitaine Nemo » aus seinem U-Bootes „Nauti­lus“, nee, neee!
Sondern veni, vidi, vici, ein blutjunger Moses vom anderen Bahnsteig, wurde auf den Schild des Sieges gehievt, durfte dabei recht wirres Zeug plappern und weltweit taten es die gefälligkeits­jour­na­listischen Medien ihm gleich.
Mehrere Tage ging mir ging mir der Malmöer Ringelpiez mit Anfassen so auf den Keks, überall nicht enden wollende Verbalhurerei, die jenes Tänzchen um´s vergoldete Kälbchen betrafen. Und die zufriedenen Sklaven, im Rund des kulturell aufgegeilten Quotenpöbels, holten sich dabei multi­ple Orgasmen, ohne irgendwelche Gedanken zu verschwenden, wo zur gleichen Zeit irgendwo Blut fließt…
Also wurde das Netz bemüht! Landete irgendwann beim Zonenjammersender und seinem BRISANT.
Erstmalig zog ich mir endlich mal jenen Tinnef ein. Kam mir plötzlich vor, wie in einer interaktiven Chose, die mich an den „Flug über ein Kuckucksnest“ erinnerte und ich hilflos mittendrin…
Schon klar, auch Jahrzehnte früher hätte ich nicht zu der entsprechenden Zielgruppe gehört.
Mehrere Erklärungen fielen mir dazu ein!
Entweder muss man als Mumie bereits über viele Lauf­ma­schen an den Synapsen verfügen, ein Mitglied der verblödenden iPhone-Generation sein oder ganz bestimmten Dope einschmeißen…

*

NZZ meint dazu: Denn wenn sich immer mehr Menschen in die Nonbinarität verabschieden, die gegenüber dem gegenwärtigen Männer- oder Frauenbild Unbehagen verspüren, wird sich das typische Bild von Männern und Frauen nicht erweitern, sondern verengen. Genau das Gegenteil von dem, was man möchte.
Nemo (24) identifiziert sich als non-binär, also weder nur dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig. In einem Instagram-Posting im November 2023 machte Nemo dies bekannt: „Ich habe bisher nicht öffentlich darüber gesprochen, aber einige von euch wissen es bereits: Ich identifiziere mich weder als Mann noch als Frau. Ich bin nur Nemo. Ich liebe es, mir das Gender als Galaxie vorzustellen und mich als kleinen Stern zu zeichnen, der irgendwo darin schwebt. Dort fühle ich mich am wohlsten.“ Weiter heißt es: „Meine Pronomen sind they/them, aber ich fühle mich genauso wohl, wenn ihr Nemo ohne Pronomen nutzt, insbesondere im Deutschen.“ Bis das Posting stand, verging eine Menge Mühe. „Ich habe mir sehr viel Gedanken gemacht, wie ich es sagen will“, erklärte Nemo dem SRF.
Also, das Nemo verbreitete eine Notwahrheit, wobei ihm wahrscheinlich ein Stichwortgeber, jene Worte einflüsterte. …sehr viel Gedanken gemacht – muss bemerken, diese Tugend traue ich ihm gar nicht zu. Offensichtlich gehört er doch zu den Individuen, die ihren Kopf nur dazu haben, damit es in den Hals nicht hinein regnet.
Abschließend noch der Bogen zu Magnus Hirschfeld, im Vergleich was seine menschliche Größe betrifft, da erkenne ich unter großem Einsatz meiner entzündeten Äuglein, in der, die, das Nemo lediglich einen Brösel vom Ausmaß eines Mutschekiebchens!

Musste mittags am Heussi auf den 218er Bus warten und…

…hockte dabei an der Bushaltestelle, harrte rauchend auf das BVG-Gefährt und gewahrte dabei den würfelförmigen Hinkelstein auf der Platzmitte, mit seiner merkwürdigen Schüssel, in der immer noch sehr nachhaltig ein Flämmchen blakt. Schoß schließlich ein Foto und machte später zwei weitere. Hierzu ein Link von einem etwas älteren GeschreibselWeiterlesen

Warum verzichten heutzutage viele E“ks“perten eigentlich auf ihr Eitelkeitskürzel?

Dieser Schreib wurde einen Tag nach dem 20. April verzapft!
Hatte mir letzte Woche fast 20 Namen notiert, wo zwar oftmals das Professörchen erwähnt wurde, allerdings fehlte dazwischen ewig das Duo des 4ten und 18ten Buchstaben des deutschen Alphabets.
Haben solche Staren etwa gelungene Plagiate abgeliefert und wollen deshalb nicht die schlafen­den Hunde von VroniPlag wecken?
Bin eine Schlampe, deshalb ist auch mein Spickzettel abhanden gekommen, im Kopf blieben mir lediglich Ingo Frobröse und Pola Lehmann haften. Bei ihr fand ich dann einen merkwürdigen Hin­weis zum dr. im weltweiten Wis­sensdschungel von WIKIPEIA. Allerdings sollte man deren Ein­träge vielfach misstrauisch beäugen!