Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Die Wachskompanei in Ost- und Westberlin

Eine Nachbarin drückte mir heute folgenden Flyer in die Hand, mit der Bemerkung: „Vielleicht ist ja was für dich dabei!“
– waxing company – „Hää? Wat solln dit?“, haufenweise Rabatte für Studies, am Frauentag und Männertag.

Von jener Art partieller Körperdarstellung auf der Vorderseite war sofort klar: Sonderangebote für den Besuch in einem Bio-Puff für Esoteriker.
Klar – waxing!
Heiße Wachsspiele für Masos mit besprochenem Bienenwachs aus kontrollierter organisch-biologisch-dynamischer Imkerproduktion, sieben Schritte unterhalb der Baumgrenze von den Südhängen des Sagarmatha im “Shey Phoksundu Natiomal Park”, nordwestlich von Kathmandu. Hergestellt unter der Schirmherrschaft des Urenkels vom berühmten Sherpa Tenzing Norgay, in Zusammenarbeit mit der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und versehen mit einem juristisch beglaubigten FAIRTRADE-Gütesiegel!
Auf der Rückseite befindet sich eine geschlechtsspezifisch kolorierte „Waxing-Preisliste“. Handelt es sich dabei um schweinchenrosa oder ist damit Magenta der Telecom gemeint, die als stiller Mäzen fungiert?
Laut der Angaben werden Typen immer mehr zur Kasse gebeten, logisch! Erstens verdienen sie wesentlich besser als Frauen, außerdem sind viele Herren der Schöpfung essentiell zimperlicher. Was die Therapie der angestellten Damen mit Gewissheit nicht vereinfacht… Weiterlesen

„The Innocence of Muslims“ – Wenn es dieses Vijo nicht gäbe,

man müsste es glatt erfinden. Keiner kann´s gebrauchen, aber alle ziehen den größtmöglichen Nutzen daraus…

Nochmals zu dem „berühmten“ Streifen, obwohl ich fast 40 Minuten einzog, kam mir doch einiges komisch vor, nicht nur, dass mehrere unterschiedliche „Trailer“ existieren.
Zu Beginn geht es ja fremdländisch zu. Vermute, dass zu den spacigen Anfangsbilder arabisch geschnackt wurde.
Was ich aber nicht richtig einschätzen kann, klang aber so. Nebenher erinnert mich diese Sprache permanent an ein Erlebnis aus meiner Halbstarkenzeit.
Westlich der Warnemünder Mole war ein Typ bei recht stürmischer See ins Wasser gehopst und wollte an den Strand schwimmen. Er wurde von den Rettungskräften kurz vor dem Absaufen noch aus dem Wasser gefischt, deshalb erinnert mich diese Sprache immer wieder an seine sprudelnden Hilferufe, weil er nebenbei immer Wasser schluckte und während seiner Schreie blubbernd ausspieh…

Es nervt immer wieder, wenn Filmer mit Bluebox arbeiten lassen und nicht auf die Idee kommen, wenn sie zwei Szenen übereinanderlegen, auch an die entsprechende Tiefenschärfe zu denken. Vorder- und Hintergrund werden dann immer ganz klar dargestellt, so auch dort.
Hinzu kommen die entsprechenden Basteleien am PC, meisten fliegen die Leute in dem Streifen, hinterlassen im Sand weder Spuren noch Schatten. Das meiste wurde auch nur mit Standkameras gefilmt – voll power drauf den Redner, dann folgen abgehackte Schnitte. Fast alle Dialoge erinnern total an Billigstproduktion der niemals endenden Nachmittag-Soaps…
Bestimmte Handlungssequenzen kommen absolut infantil daher und oft geht der Ton total in die Hose.
Man kann diesem Film viele positiven Seiten abgewinnen, die hat er nämlich. Filmazubis können daraus wirklich etwas lernen – wie man einen Film nie herstellen sollte!
Heute las ich etwas sehr merkwürdiges, natürlich von „Experten“!
Die einen betiteln ihn als Amateurfilm, was er noch nicht mal ist. Legt man mitteleuropäische Maßstäbe an, würde so etwas noch nicht mal eine Schul-AG abliefern unter dem Titel: „Wir machen einen Film über das diesjährige Sommerfest.“
…Andere Reporter schätzen das Budget auf fünf Millionen Dollar...
Allein mit fünf Millionen Hong-Kong-Dollar* (1 HKD = 0.128979 U.S. Dollar) hätte man wesentlich mehr herausholen können… Weiterlesen

Gevatter Heinu Akbar

Endlich haben Muselmanen weltweit einen triftigen Grund gefunden, um sich bei den Ungläubigen für alles mögliche zu bedanken. Angefangen bei der Bombardierung in Richtung „Demokratie“, den ewigen Karikaturen die gegen Mohammed zielen, nun kam noch das Video hinzu und neue Cartoons die ihnen wieder nicht gefallen, diesmal aus Frankreich.
Da mir sämtliche Götter und Propheten vollkommen schnurz sind, kann ich jenen Aufriss nicht ganz verstehen. Finde aber, dass etwas Contenance dem Abendland gut anstehen könnte, wenn diese humorlosen Gläubigen absolut keinen „Spaß“ verstehen.
Mir ist aber vollkommen klar, dass jene moderne Art der Bilderstürmerei ganz andere Ursachen haben. Wobei aber auch keiner der involvierten Gruppierungen – es betrifft auch jeden von uns – bereit sind, auch nur ein Quentchen Interesse an der Beilegung dieser Konflikte aufzubringen.

Da fällt mir etwas ein – Schon seit mehreren Tagen habe ich keine Betroffenheitslyrik vom großen Troubadix und seinen Gesellen aus dem Elfenbeinturm am East River vernommen.
Die scheinen alle noch im Urlaub zustecken?!
Möglicherweise ist aber wahrscheinlicher, dass sie bereits länger um den Inhalt der kommenden Sprechblasen knobel. Gut Ding braucht Weile!

Gevatter Hein ist wieder der einzige im Erdenrund, der frei von jeglichen konfessionellen Skrupeln weiß, dass in der nächsten Zeit viel Arbeit auf ihn lauert. Mit freudigen Blicken schielt er deshalb auch immer wieder nach Israel, in der Hoffnung auf Kooperation…
Dann wäre alles ein Aufwasch

Vorgestern sah ich mir das Filmchen* (Noch nicht mal beim Trailer verzichten die Werbefuzzies auf Reklameeinspielungen, ihn gibt es auch in O.m.U.) an, will mich dazu nicht großartig äußern. Fand vorhin den folgenden Spruch in der Heimatseite eines alten (Was ich nicht unbedingt mit den Lenzen auf seinem Buckel in Verbindung bringe!) und guten Bekannten, der es auf den Punkt bringt: „Es ist klüger, schweigend für einen Narren gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen, um es zu beweisen.“ – Nachdem ein Narr den folgenschweren Beweis antrat, wird er in der Regel mit einem Schlag auch sehr gefährlich!  (q. e. d.)
Hier noch mehrere Serien von Karikaturen: Katholische FunktionäreInnen u.a. Herr INRI Mohammed

Nachtrag vom 20. Sept. 2012:
Falls sich dieses Gerücht bewahrheiten sollte, würde es mich mehr treffen als jene weltweite Aufruhr der Muselmanen momentan. Denn bei letzterem baue ich auf das Sankt-Florians-Prinzip, was den süßen Wuschelkopf betrifft, wäre es wiedermal ein Beleg für die Gnadenlosigkeit von Murphy´s Law – „Whatever can go wrong, will go wrong.“

(*) Auf einen privaten Tip hin, habe ich die Verlinkung zu dem “Kunstwerk“ entfernt. Wer ihn unbedingt einziehen will, der soll seine Finger aus dem Arsch ziehen und soll gefälligst selber in der „Tube“ herum fischen. Schon richtig, auf der einen Seite heizt der Streifen die Situation noch weiter an, auf der anderen, verdienen durch die Quoten sonstige Flachzangen Millionen…

dIE nACHHALTIGEN mELODIEN aUF dER hÖHE uNSERER zEIT iM „gOLDENEN hERBST“…

Zig Sachen hatte ich in den letzten Tagen begonnen und keine fertig gestellt. Es begann mit Robert Zimmermann, betraf die Wulffsche, Herrn Pobereit, den Propheten Mohammed, Privilegienmuschi – Jula S. – von der Post-Gender-Feministen-Sippe…
Landete schließlich bei der momentanen Jahreszeit, dem beginnenden Herbst, welcher sich heute noch einmal als dahinschmelzender Sommer präsentierte.
Von Henri de Toulouse-Lautrec stammt folgender Spruch: Der Herbst ist der Frühling des Winters!

Dagegen ist nichts einzuwenden!
Dazu müssen aber unbedingt die Altweibersommertage(*) mit einbezogen werden. Deren brillierende Farbenpracht man in den mistigen Straßenschluchten des Bundeshauptdorfes natürlich vergeblich sucht…

Jener Tou-Lau machte sich ein Namen als pinselnder Paparazzo des Post-Impressionismus im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Das waren noch Zeiten, als dieser kleinwüchsige Kerl direkt vor Ort, ganz nah am sündigen Fleisch seine Werke schaffte, die von Lebenslust und Freizügigkeit nur so sprühten, nebenher den bürgerlichen Spießern Zornesröte in ihre bigotten Larven trieb.
Heutzutage sind permanent irgendwelche Lüstlinge mit digitalen Kameras unterwegs und versuchen mit schweinisch teurem Equipment überall Titten abzulichten.
Ist ja nichts gegen einzuwenden, wenn jemand private Ablichtungen produziert, um sich später im Kämmerchen einen von der Palme zu wedeln.
Nein, solche Spanner prostituieren sich bei den Medien, weil diese vorgeben, auch wirklich alle schwülstigen Bedürfnisse der breiten Masse befriedigen zu müssen – dabei geht es doch nur um billige Quoten – wegen der zu erwartenden Werbeeinnahmen.
Warum dafür z. B. auch jene recht bescheidenen Bindegewebswucherungen der jungen Frau herhalten mussten, die sich im englischen Königshaus einklinkte, will mir nicht in die Birne. Ist doch alles mit reichlich pathologischen Wirrungen behaftet.
Zur gleichen Kategorie der Großbildjäger gehören auch sämtliche netten Modderratoren, die anschließend immer gleich stinkende Medienjauche anrühren…
Habe wiedermal einen mächtigen Haken geschlagen – nix mit Einleitung, Hauptteil und Schluss.
Zurück zum Güldenen Herbst, den man nicht nur visuell registriert, sondern auch durch ganz spezifische Geräuschpegel. Wenn sich Leute wegen Starts oder Landeanflüge von Passagierjets aufregen, darüber kann man doch nur müde lächeln, die sind zwar häufiger aber nur recht kurz.
Wer zwanzig Jahre in der Nähe eines Russenflugplatzes aufwuchs und dort lebte, den kann so schnell nichts mehr erschüttern. Da war es lediglich mal eine Abwechselung, als rund sechs Kilometer von mir, eine sowjetische MiG 21 Friedenstaube abschmierte. Dies geschah am späten Nachmittag, im Jahre 1970, als ich mit Ali am Hochhaus auf den Bus wartete, mit dem wir zu Huckys Geburtstagsfeier düsen wollten. Dabei entstand ein riesiger glühender Rauchpilz, der an eine Atombombenexplosion erinnerte, nebst eines infernalischen Knalls, wie niemals vorher vernommen und auch später nicht wieder… (Zumindest bisher!)  Außerdem, wer noch Hongkong-Kai Tak erlebt hat, dem fällt sowieso nichts mehr ein.
Ab 10:00 Uhr kam es mir vor, dass auf dem Nachbargrundstück jemand die Motoren einer JU-52 warmlaufen ließ. Eine halbe Stunde später kam noch eine zweite Maschine hinzu. Als ich dann halb zwölf abdüste, waren beide noch zugange. Wieder daheim, lief ab 13 Uhr 30 die nächsten anderthalb Stunden nur noch ein Teil, allerdings 100 Meter weiter weg.
Leute!
Endlich ist wieder die Zeit der „Laubpuster“ angebrochen!
Hier folgt noch der Sound vom Beginn und 20 Sekunden von Nachmittag.
Die Genehmigung für diese Foltergerätschaften haben wir den Narren in Brüssel zu verdanken… Weiterlesen

Ein Lesetippppppppp der mich letzte Woche aus dem Prenzelgebirge ereilte

Für Rucksackberliner, pseudo-hedonistische Aussteiger, todgelangweiligte Erben, Träumer in Richtung der Sackgasse aller Desillusionen, Besserwisser, langzeitkranke Pädagochen, Advokaten, Soziolochen, Pücholochen, all jene die mit dem Gedanken spielen, es mal als Landeier zu probieren und den ortsansässigen Leuten dann mächtig auf die Nüsse steigen wollen, weil sie immer alles besser wissen…
Nicht zu vergessen, jene chronisch untervögelten, ältlichen Mammis mit ihren total überbehüteten, ekelhaften „Kleinen Helden“.


Für die Würste auf Bäumen wachsen, Erdbeeren von jungen Polen ausgebuddelt werden, Maulwürfe niedliche Tierchen sind so ähnlich wie Meersäue.
Die krähendes Federvieh durch richterliche Beschlüsse zur Einhaltung der Mittagsruhe verdonnern lassen, quakendes Grünzeug mit Säure und Molotowcocktails bekämpfen…

Siehe hier: Landlust, Landfrust

Stenkelfeld – Dörfliche Bräuche

Frage an Radio Eriwan

Bloody bullshit, natürlich nicht an Radio Eriwan!
Sondern an das Bundesverfassungsgericht: „Stimmt es, dass der Rettungsschirm ESM* genehmigt wurde?“
„Im Prinzip ja, aber einesteils nein, größtenteils doch etwas – damit sich auch wirklich jeder seine Interpretation selber basteln!“
Der §§kundige Herr Voßkuhle drückt es natürlich etwas anders aus, schließlich hockt der nicht in Armenien, sondern in der drittgrößten Stadt des Musterländles.
U. a. benutzte er folgende Sätze: “Die Prüfung hat ergeben, dass die angegriffenen Gesetze die Verfassung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht verletzen.” (…) “Daher waren die Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abzulehnen.” Andererseits gebe es einige “Unsicherheiten” bei der Auslegung des ESM-Vertrags. Deshalb seien Vorbehalte erforderlich, um die Haftungsbegrenzung sowie eine ausreichende Beteiligung von Bundestag und Bundesrat zu sichern.
Damit wurde auch wirklich alles angritzt, aber welchen Gehalt besitzen diese Worte eigentlich?
Wenn ich es richtig verstanden habe, schiebt der Achterrat in den nächsten Tagen noch weitere Erklärungen nebst deren ergänzenden Ausführungen nach…
Ansonsten brach heute eine Welle von nichtssagenden Geschwätz los, wobei sich alle als Sieger verkaufen wollten. Frau Kanzler vergaß dann in ihrer fast „politisch Korrekten“ Sprechblase die „Steuerzahlerinnen“…
Einzig Bosbach ließ nachvollziehbare Sätze ab.
Herr Rössler klang so ähnlich wie weiland der Mann mit den großen Ohren aus Reideburg bei Halle und  Onkel Herbert zischte etwas von seiner Wolke. (WIKI – Elferrat)

Am schärfsten fand ich ja den kurzen Neobolschewisten. Noch vor 25 Jahren hätten sie am liebsten ihrer Ideologie über Kimme und Korn unters Volk gebracht, davor ließen diese Leute noch Millionen über die Klinge springen oder buchteten Andersdenkende für Jahre in Lager und Zuchthäuser ein, aber heute liegt ihr „demokratisches“ Herz auf der Zunge…
Einfach nur zum Kotzen.

(*) Europäische Stabilitätsmechanismus, englisch European Stability Mechanism, französisch Mécanisme européen de stabilité
Alle Einspielungen der Stardemokraten stammen aus den 16-Uhr-Nachrichten der ARD
Genschman & Herbert Wehner – von “Kampf der Giganten”

Die Dummdreistigkeit mancher Leute ist grenzenlos

Heute im TAGESSPITZEL entdeckt.
Dann lege ich mal von der anderen Seite nach, weil man die folgenden Zeilen auch anders interpretieren könnte, es geht um jenen Artikel: „Veranstalter halten Flugvorführungen der Ila für sicher“!
Soll das etwa heißen, andere Veranstalter hätten gewisse Kollateralschäden billigend in Kauf genommen? Haben sich einfach zu blöde angestellt, wenn es dabei zufälligerweise Tote gab.
Dann kann ich ja aus einem GMX-Text* eine Statistik erstellen oder eine Art Hitparade.
Den Verblichenen, den Schwer- und Leichtverletzten müssten wegen der größeren Genauigkeit allerdings bestimmte Ziffern zugeordnet werden.
Oder man legt der Interpretation vom Datenmaterial nur die unmittelbaren Leichen zu Grunde, was allerdings die vorgesehene Aussage zum Leid der Betroffenen arg verfälschte.
Ein Erbsenzähler käme natürlich auf die Idee und würde dabei sogar jene Methode der proportionalen Repräsentation anwenden wollen. Dies ist aber von vornherein abzulehnen, denn dabei käme es zwangsläufig zu Überhangmandaten. Wenn zum Beispiel Medienknechte wegen der Quoten und anschließender Betroffenheit überhöhte Zahlen von Schwerverletzen raus posaunten oder man sich in den anderen Kategorien einfach verzählen sollte.
Ich sehe schon, mit Punkteverteilung bringt es nicht viel.
Wie sollte auch der Wert eines Toten anders ausgedrückt werden?
Ramstein (1988) 70 aus dem Leben gedriftete, aber 1000 Verletzte – Lemberg (2002) 85 Verschiedene, allerdings nur 100 Versehrte…
Beim Reno Air Race (2011) nur 11 Tote aber 68 Verletzte, weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, Farnborough (1952), dort überlebten 31 Leute diesen Event nicht und in Paris (1973) ging es lediglich 14 Zuschauern ähnlich.
In den beiden letzten Fällen wurden die Verletzten gleich unterschlagen, auch in den fünf angesprochenen Shows nicht auf Spätfolgen hingewiesen…
An Ramstein kann ich mich noch erinnern, damals jagte eine Talkshow die andere, Sonderberichterstattungen, „Expertensendungen“ gingen rund um die Uhr auf Sendung – einzig wegen der Quoten und alles ohne HDTV…
Auf der anderen Seite sind mir diese Veranstaltungen schnurzegal, ich würde noch nicht mal als Gaffer erscheinen, auch wenn nach einem Crash Familie Dracula zum Stippen dort auftauchte…

(*) Zuletzt starben am Sonntag auf Flugplatzfesten in Metzingen und Backnang insgesamt drei Menschen.
Alle guten Dinge sind drei – stimmt nicht immer!
Aber wer kennt schon Metzinge oder Backnang (klingt wie Da Nang)?
…in Backnang werkelt ein Metzger, der gigantische Spanferkel kreiert!
Verdammt, weshalb denke ich gerade jetzt an dessen hedonistische Fressereien?

Die UFOs suchen einen Schlachter

Unterdessen gibt es Gerüchte über die mögliche Person des Schlichters.
Ist doch wohl ein Witz, dass man diesen sensiblen Fahnenflüchtling wieder irgendwo ausgebuddelt hat.
Eine Doppelspitze wäre mir persönlich lieber, ein wesentlich witzigeres Duo würden doch Christian Wulf und Sybille(*) von Obernitz abgeben.
Wenn schon, denn schon!
In solchen schwerwiegenden Situationen bedaure ich es immer sehr, dass Harald Juhnke nicht mehr unter uns weilt – leider.
Der hätte das Kind schon geschaukelt…

(*) Endlich! In der heutigen Sonntagsausgabe mal keine Panikmeldung!
Die Headline bescherte mir freudige Klimmzüge im Gekröse.
Jene Tante noch zu toppen wird den CDUlern bestimmt sehr schwer fallen, aber Herr Henkel wird’s schon richten.
Wenn er es auf eine Expertin anlegen sollte, kann ich nur wieder auf die deutschstämmige Toilettenfee aus Kasachstan vom Hauptbahnhof Wolfsburg hinweisen. Gut sie hat sich noch nicht um einen blaublütigen Nachnamen gekümmert, allerdings ist diese reife, vollbusige Dame aber mit einem anderen Vorteil behaftet. Wegen ihres hübschen Antlitz´ bräuchte sie trotz jahrzehntelanger sowjetischer Sozialisation nicht die demokraturische Pressefreiheit UNSERES Landes zu unterlaufen und könnte deshalb in den Medien auf gemorphte Portraits vom Tanzstundenabschlußball verzichten…