Wahre Geschichten aus dem Musterländle
Man sollte die US-Amis um Rechtsbeistand bitten! Nach deren O.K. sammeln wir dann für einen Flug nach Guantanamo.
Mir fallen da noch einige Leute ein, die man gleich mit dorthin schicken sollte, ich glaube ein Wellness-Aufenthalt von 14 Tagen würde genügen…
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Fotos werfen neue Fragen auf
Nach Rundgang und Studium der bedruckten Rollos, fragte ich mich, was man von dieser Winzausstellung in der Jacobikirche eigentlich halten sollte.
Schon während der visuellen Namensregistrierung von “Robert-Havemann-Gesellschaft e. V.” und “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” schwoll mir mein Kamm.
Gut, ich gestehe Menschen einen gewissen Wandel ihrer Ansichten zu, allerdings können mich Individuen mit 180 Grad Kehrtwenden nicht sonderlich beeindrucken. Genosse Havemann gehörte zu dieser merkwürdigen Spezies. Erst half er als glühender Verfechter jener unsäglichen Ideologie, die Basis des ersten sozialistischen Schlaraffenlandes der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden zu zementieren, aber keine 20 Jahre später ging es plötzlich in die entgegengesetzte Richtung…
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an sein Vorwort im Jugendweihe-Folianten: „Weltall, Erde, Mensch“, brrr!!!
Wirklich Leute, bereits als 14-jähriger hätte ich kotzen können. Deshalb wurde er von mir auch nie ernst genommen. In die ähnliche Schublade wanderte alsbald auch sein Schatten aus Hamburg (W. Biermann).
Was soll überhaupt jemand mit dem nostalgischen Feigenblatt der BzAdSED-D anfangen?
Es reicht einfach nicht – nur politisch korrekt – irgendwelche humanistischen Gefühlsduseleien unters Volk zu streuen und dabei dem Trugschluss aufzusitzen, im Zuge dessen, könne man jenes historisch gefestigte allseitige Desinteresse in den vielen geistigen Sahelzonen aktivieren. Mit der wagen Hoffnung beseelt, eines Tages entstehen daraus sogar noch blühende Landschaften. Dementsprechend wird diese Beweihräucherei immer wieder arg folgenlos betrieben, nebst einer krankhaften Erwartungshaltung, dass eventuell etwas hängen bleibt. Aber meistens entwickelt sich daraus lediglich grenzenlose Lethargie für den Rest des Lebens…
In Folge jenes Dilemmas, können Heerscharen von Pädagochen, Pücholochen und Soziolochen ihre ganz wichtigen Daseinsberechtigungen ableiten. Das sie aber nur witzlose Symptombekämpfungen in allen Lebenslagen betreiben, darauf kommt von diesem elitären Klüngel aber niemand.
Was dort an der Kirchenwand hing, wurde bereits ewig vorgekaut den Kids offeriert und für dieses unverständliche Lexikonwissen wurden sie in den Schulen auch noch mit Noten malträtiert. Oftmals geschah dies unter der führsorglichen Obhut von ausgesprochen dummen, ungebildeten und sadistisch veranlagten Leerkörpern. Witzigerweise wird diese Art von Geschichtsvermittlung dann auch noch unter Bildung abgebucht!
Was damit absolut nichts zu tun hat, entsprechende Wissensvermittlung beginnt eigentlich im Elternhaus! Dort muss das Interesse für die Vergangenheit geweckt und am Leben erhalten werden, um später Verknüpfungen herstellen zu können für die Gegenwart und darauf aufbauend in Richtung Zukunft…
Nochmal retour zu den Publikationen!
Natürlich hätte ich auch zu einigen anderen Leuten etwas privates ablassen können, da würde aber nur sehr schwer der Bezug zu Sangerhausen herstellbar sein.
Es ging mir nur um die unbekannte Kleinigkeit – wie üblich!
Außerdem war Mischa sehr lange mit „Renft“ verbandelt. Da gab es zwangsläufige Schnittmengen. Dahinter steigt aber nur jemand, der zu älteren Ostzeiten Verbindungen in jene Richtung pflegte und dies waren in Sangerhausen nicht viele.
Die kommenden Zeiten werden bestimmt lustig.
Als nächstes wird garantiert ein Peter “Mischa” Langner-Verein aus der Taufe gehoben, gegründet von Berufszeitzeugen (Ich bin Zeuge! Um was geht es? Ich kenne jemand, der kennt jemand, der Mischa kannte…), ähnliches Kaliber wie vom Schleef e.V…
Habe meinem Weib gegenüber schon abgelassen, welche ganz wichtigen Leute dafür zwingend in Frage kämen. Als Generalsekretär steht dann bestimmt sein ehemaliger Nachbar aus längst vergangenen Tagen in den Startlöchern (Wilfried Hering, genannt: Fischchen!). Markante Opportunisten sind offenkundig für solche Positionen immer am Besten geeignet…
Wie manche Leute Schleefs Lebenswerk zerfleddern und plötzlich auf seiner Pisse Kahn fahren, so ähnlich wird es letztlich auch Langner gehen und dies haben beide wirklich nicht verdient!
Fußnote zum Artikel –
Ich hatte ja den Ausstellungswächter (Steffen – kannte ihn bereits als Kind schon, da ich oft mit Großvater in das Christliche Antiquariat von Alban Hess ging, wo besagter Herr auch arbeitete. Im Gegensatz zu seinem Scheff, war er immer ein angepasster netter Zeitgenosse… Hier noch ein Nachtrag vom 6. August 2021) der meinen Wisch unbedingt entfernen wollte, inständig gebeten, einmal in seinem Leben über seinen Schatten zu springen – er schient den Versuch nicht unternommen zu haben. Denn für das Foto hält Frau Pastor den Zettel lediglich in der fast identischer Position, wo er vorher hing – der Pin fehlt nämlich.
Hier der Beleg, Tante STEFFI ROHLAND flunkerte in der berühmten lokalen Postille!
Weshalb jonglierte sie sogar dort mit einer Notwahrheit?
Siehe Text auf meinem miesen Photo, dort steht nix, dass Mischa 1946 geboren wurde!
Hätte noch gefehlt: …1946 in Sangerhausen, auf dem Boden der ehemaligen DDR, das Licht der sozialistischen Welt erblickt…
– Ich kam nur deshalb darauf, lief doch in der etwas größeren Besenkammer vom Spengler-Museum, in der man ein Gedenkplätzchen für Einar Schleef eingerichtet hatte, monatelang ein seltsames Vijo.
Auf ihm plapperte einleitend eine Tante vom Schleef e. V., mit sehr gewichtiger Mine und spitzen Mündchen den folgenden Satz: Einar Schleef wurde 1944, in Sangerhausen, in der ehemaligen DDR geboren…
Invasion 1968: Russische Zeitzeugen erinnern sich
Schon merkwürdig, noch nicht mal im „Kalenderblatt“ von d-radio, wurde an den 21. August 1968 erinnert, als aus der ČSR die ČSSR – Tschechische Sozialistische Sowjetrepublik – wurde.
Scheinbar handelte es sich um eine Anweisung von ganz weit weg und von ganz, ganz oben – sicher aus Amiland.
Sender in demokratischen Staaten sollten bestimmt nicht Obamas Vorfreude auf die kommende Hilfe für Syrien beeinflussen…
Gut gemurrt Herr S. – nur weiter so! Weshalb eigentlich?
Was will denn der Herr CDU-Mittelstandspolitiker Dr.(!?) Josef Schlarmann überhaupt?
Mit 73Lenzen muss er doch nicht mehr mit den Hufen scharren und so tun, als ob die Merkelsche Geisteshaltung eine ganz neu Masche wäre. Wer solche Mentalität nicht besitzt bleibt doch nur am Boden kleben. Ohne Mauerfall hätte Änschie bestimmt eine ähnliche Karriere hingelegt, nur auf der andern Seite.
Der Herr Doktor sollte seinen Hut nehmen und vielleicht in Alaska Ananas züchten, er gehört doch auch zu den alten Leuten, die niemand jüngeren vorbeiließen, nur weil sie sich für unersetzlich halten. Dabei ist jeder austauschbar, man muss es den Leuten nur richtig vermitteln.
Aber die Hure der politischen Korrektheit hat ihr Heft für ganzheitliche Deckelungen fest in der Hand und sie reicht den Stab nur an Auserwählte weiter, deshalb versinkt die Karre nur noch mehr im Sumpf, obwohl alle vorgeben, dass sie kräftig ziehen, allerdings mal nach der Richtung, mal nach der anderen Seite, wie es den visionslosen Probierpolikern gerade einfällt und die permanent klatschenden Marionetten schieben dabei Überstunden…
Mit der Frau Kanzler verhält es sich genauso wie mit dem Berliner Regierungsscheffchen, bei beiden „Politikern“ wissen wir doch was wir nicht haben und auch niemals bekommen würden.
Was ansonsten sich momentan die Startlöcher hackt, da kann einem Angst und Bange werden…
Elvis the Pelvis
Noch etwas zum gestrigen Schrieb
und der Versuch die Hits von der Playlist im Netz zu erheischen
Smoke Gets In Your Eyes — ?
Smokin’ – Howard Roberts
Smoke ! Smoke ! Smoke (That Cigarette) — Tex Williams & His Western Caravan (1947)
Lipstick Traces On A Cigarette — The O’Jays (1965)
Dim Lights, Thick Smoke (And Loud, Loud Music) — Joe Maphis & Rose Lee (1952)
Reefer Man — Baron Lee & The Mills Blue Rhythm Band (1942)
The Weed — Steve Purdy & The Studs (1962)
More Cigarettes — The Replacements (1981)
Smoking Woman On The Street — Reverend J. M. Gates (approx 1934-41)
Smoke Rings — Sam Cooke (1962)
Chew Tobacco Rag — Billy Briggs (1951)
Nicotine — Paul Chaplain & His Emeralds (1960)
Theme from The Magnificent Seven (Elmer Bernstein — [[1960) — ?
Smokin’ In The Boys Room — Brownsville Station (1973)
Let It All Hang Out — The Hombres (1967)
Cigareets, Whuskey And Wild, Wild Women — Red Ingle & The Natural Seven(1947)
Cigarette — The Visions (196 ?)
Tobacco Road — John D. Loudermilk (1960)
Hier noch die Variante von Erich Börden, die im April 1970 veröffentlicht wurde.
Es existieren unwahrscheinlich viele Hits in dem die Raucherei angesprochen wird, so auch im „Folsom Prison Blues! von Johannes Bargeld – I bet there’s rich folks eating in a fancy dining car they’re probably drinkin’ coffee and smoking big cigars…
Nicht zu vergessen der berühmte Song aus dem 1969-er road movie, wo es auch um den blauen Dunst geht, der nicht sinnlos verqualmen sollte… Weiterlesen
Bob Dylan Theme Time Radio Hour Episode 58: Smoking
In der mir uhreigenen Art ziehe ich über ein ganz bestimmtes Thema her, hole dabei aber wieder sehr weit aus…
Beginne mit einem gestrigen Artikel aus dem Hause Springer, jener regionalen Berliner Postille, deren Titelbuchstaben nicht ganz so groß daherkommen wie bei dem bundesweit anzutreffende Verdummungsschlachtschiff aus der Kochstraße.
Es geht um den Artikel über „Schmidtschnauze“ und sein Outfit als Räuchermännchen in der Glotze.
In seinem Kommentar: „Eine Ikone der Unkorrektheit“, traf jener Nichtraucher den Nagel auf den Kopf: …Für diese Fanatiker des Nichtrauchens ist die Zigarette des Teufels. Was sie aber vor allem ärgert, ist nicht, dass Helmut Schmidt vor einem Millionenpublikum im Studio raucht, sondern dass er nicht daran stirbt. Hi, hi, hi…
Nun will irgend so eine Nase unbedingt die ARD verklagen. Hat der, die, das kein anderes Steckenpferd, als ewig anderen im Fressen herumzumären?
Der Freudianer würde in jenem Fall auf unerfülltes Sexualleben eines solchen Individuum schließen, das nebenbei zwanghaft irgendjemand etwas beweisen will, sei es nur der verblichenen Mutti…
– Man überfliege nur mal kurz den Werdegang des Herrn Sebastian Frankenberger, da lassen sich möglicherweise gewisse Schlussfolgerungen ziehen, warum solche Leute ihre denkbaren Profilneurosen unbedingt auf diese Art ausleben müssen…
Eigentlich ist dieser Typ nur mit einer weltbewegenden Vorstellung wie ein Phönixchen aus der Zigarettenasche aufgestiegen und produzierte sich mit einer Banalität, für die er sogar mit einem Eintrag in der Bibel aller streitsüchtigen Alkoholiker belohnt wurde – Glückwunsch!
Seine elementare Kultivierung einer Belanglosigkeit bestand darin, dass er den Weltrekord im 44 Stunden Dauerdebattieren an der Universität Tübingen brach und dies auch noch zu einem Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde führte – nochmaliger Glückwunsch!
Außerdem erschien im August 2011 sein Buch “Volk, entscheide! – Visionen eines christlichen Polit-Rebells” (Weiß nicht warum, aber das erinnert mich so ein bisschen an Monty Pythons Brian – nur ganz entfernt.) – letzter Glückwunsch! Dies muss aber nun reichen! Weiterlesen
Heute ist der 848-ste Artah-Tag
Eilmeldung aus dem Jahre 1164:
„Eine Kreuzfahrertruppe des Fürstentums Antiochia w(i)urde in der Schlacht von Artah vom syrischen Herrscher Nur ad-Din durch scheinbaren Rückzug in einen Hinterhalt gelockt und besiegt.“ (WIKI)
Übersetzt würde die Meldung in der jetzigen Zeit folgendermaßen lauten:
Ein fröhliches Fähnlein katholischer Wanderer(*) des demokratischen Fürstentums Antiocha wehrte sich tapfer in der Schlacht von Artah, wobei sie vom blutrünstigen Vorfahren des heutigen Tyrannen
Baschār al-Assad, dem syrischen Herrscher Nur ad-Din, durch einen gelungenen Fake in den feigen Hinterhalt gelockt und unmenschlich gemeuchelt wurden.
Wobei sie brutal gegen alle Artikel der Haager Konvention „deren Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“ von 1899/1907, den allgemeinen Formulierungen und Ausführungsbestimmungen wissentlich verstießen.
Damals wie heute, liegt es im Sinne des Betrachter, wer der ganz Gute und wer der absolut Böse ist…
*(Katholisches Killerkommando unter dem Zeichen des Kreuzes)
Heute ist Nagasaki-Tag…
Eigentlich gibt es zumindest in UNSEREN Breiten genug Brot, Fleisch ebenso Wurst im Überfluss. Hinzu kommt die allbekannte Tatsache – in der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot – weshalb dann diese unsäglichen und arschteuren „Spiele“ in London? Klar, für Milliarden Leute vom Rest der Welt denen zwar Winde durch die Gedärme fegen, werden mit Hilfe der vielen bunten Bilder von den Mattscheiben wenigstens etwas Ablenkung erfahren und die Geräusche aus den Lautsprechern ganz nebenbei wiederkehrende Klänge aus den aufgedunsenen Bäuchen übertönen…
Natürlich vergaß ich gerade eine ganz wichtige Kleinigkeit, schließlich hat Sport überhaupt nichts mit Politik zu tun!
Was momentan in UK abgeht, ist lediglich eine Dauerreklamevorstellungen mit diversen körperlichen Einlagen. Für den Sieger, ebenso den beiden nächstfolgenden Verlierern hagelt es dann Werbeverträge und verschiedenfarbig eloxiertes Blech. Große runde Teile in leuchtendem Senf-Couleur, metallisch glänzend und einer Beize die mich farblich an Kleinkind-Möhrchen-Bananen-Kacke erinnert…
Rings um diesen Ringelpiez geben sich alle Medien auch wirklich erdenkliche Mühe um auch jede Belanglosigkeiten medienträchtig zu kultivieren, nebst langatmiger Krönungen von Banalitäten durch Quoten-Heinze…
Wie man Usain St. Leo Bolt fürs Volk aufbereitet und wie er sich vermerkten lässt, so stelle ich mir den jungen ,, Uncle Tom“ vor, aus dem Roman von Harriet Beecher Stowe…
Was sind das nur für Nasen, die den Mann als „netten“ Quotenhai aufbauen? Kann mir schon vorstellen, welchiger Art jene Zecken sind die an ihm kleben, durch deren Gewicht er immer weiter schrumpft.
Neben DER Persönlichkeit eines James Cleveland „Jesse“ Owens, von 1936, sehe ich ihn bereits medienträchtig verbogen als sehr brauchbare Kreuzung aus Hasen und Pygmäen…
“Skandälchen” lassen den Organspendesystemsumpf erzittern wie einen Wackelpudding…
Nun muss ich meine testamentarische Verfügung doch wieder abändern, wird nichts mit Ersatzteillager. Meine Asche soll im Getriebe vom Dienstwagen des Ärztejammer-Präsident landen! Bin mir da nicht sicher, ob dies so einfach geht, schließlich könnten ja die Damen und Herren am Rost auch Hand an mich legen und dann bleibt viel weniger übrig.
Einfacher kann man doch das Ausschlachten in einem Kremltorium gar nicht bewerkstelligen!
So wird ganz nebenbei aus erster Hand flugs Secondhand…
Hier eine kleine Anleihe bei Loriot:
…Nun muss der Knecht sich aber eilen,
die Leiche sauber zu zerteilen.
Schnell hat er ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Raus die Leber, raus das Herz,
das tote Aas spürt doch kein Schmerz.
Schnell die Niere noch entfernen,
das flutscht auch ohne viele zu lernen.
Aus dem Tattoo wird mal ein Lesezeichen,
Genug, für heute soll es erst mal reichen…
Heute soll ja noch ein ganz spitzes Gespräch von Bundesärztekammer, Deutscher Stiftung Organtransplantation und weiteren „Experten“ stattfinden, in den „Diskussionen“ wird es irgendwie um die Vergabe von Spenderorganen in Deutschland gehen, vielleicht wollen die Stare eine Art Lotterie einführen. Weiterlesen