Wieder ist eine kleine Institution im ehemaligen britischen Sektor von Groß-Berlin verblichen!
Seit über 40 Jahren war ich dort bekannt.
Hoffentlich bekomme ich mal einen Tip, ob im hundeverschissenen Bundeshauptdorf, wenigstens irgendwo ein schnöder Ersatz für „Leder Adelt“ existiert!
Habe nebenher auch noch in der ekelhaftesten Konsummeile Charlottengrad´s einen Unterhaltungselektroniktempel aufgesucht. Ist mir noch nie widerfahren, aber heute lief mir dort nur kompetentes und sympathisches Lohngesindel über den Weg, ebenso eine sehr fein gekleidete köstliche alte Dame.
Wollte sie vorlassen, weil sie nur eine Kleinigkeit erstanden hatte, dann fiel das Stichwort: Merkel!
Und Vox populi vox Dei (wörtlich: ‚Volkes Stimme [ist] Gottes Stimme‘)
Hatte heute keinen größeren Beutel mit, nun arbeitet die Kassiererin mit einer affenartigen Geschwindigkeit, deshalb konnte ich das Plastikteil nicht mehr umdrehen, wegen der Scheißwerbung drauf. Gab es kund, nebst der Bemerkung, dass ich nur hier sei, weil ich ihren Arbeitsplatz erhalten wollte.
Da erkundigte sich die Dame, ob ich dafür von Frau Merkel schon einen Orden bekommen hätte.
(Ab und an, nehme ich Straßengeräusche auf, schon wegen der vielen Musiker in der Wilmersdorfer.)
Die Antwort ist nicht ganz korrekt vernehmbar. …hören sie bloß mit der Merkel auf! Die erschieße ich nochmal!
Holla, die Waldfee! Dabei hatte gerade irgendwo gelesen, dass Frau Kanzler die beliebteste Politikerin der Republik sei.
Zumindest ist sie es auch nicht bei mir.
Unter anderem entstanden noch mehrere Fotos, direkt entlang der Kant-Straße lagen Alibi-Placebo-Brösel herum – Antiterrorberuhigungspralinen – Angst ham wa janich, aba ville Beton!
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Wozu wird überhaupt ein „Amtseid“ gegabelt?
Springers Schlachtschiff widmete sich heute auf den ersten Seiten sehr ausführlich, in verschiedensten Varianten, mit dem Jahrestag des Terroranschlages vom Breitschneidplatz. Dessen Folgen, fast 364 Tage, weder in den Medien entsprechend aufgearbeitet wurden, noch in irgendeiner Form auf tiefgreifende Politikerpräsenz verweisen konnte.
Ich glaube von Mutti kam zwar irgendwann mal, dass WIR auf jenen Anschlag nicht vorbereitet waren, solch exakte Betrachtungsweise kann auch von De Misere gekommen sein.
Muss für meinen weiteren Schrieb mit dem Hinweis in Richtung einer Metapher beginnen.
Ein Buckliger muss sich hinterher keinen Kopf machen, wenn seine Verwachsung gut erkennbar auf einem Foto abgelichtet wurde, dass er anschließend das Fotoalbum nicht korrekt zuklappen kann…
Ähnlich ging es mir morgens mit der BZ.
Trotz Myriaden mächtig gewaltiger Worthülsen, teils großspuriger Art mit nicht nachvollziehbaren Bekundungen in viele Richtungen, witzlosen Beschwörungen und massenhaften betroffenheitslyrischen Ergüssen, ließ sich die Postille ohne irgendwelche Problem händeln und üblicherweise lag sie anschließend ganz flach auf dem Tisch…
Als Beispiel flache und viereckige Sprechblasen, von drei Leuten*davon einer In!, zwei davon haben folgenden Salm gegabelt: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Beim Berliner Oberdorfschulze hieß es etwas anders: “Ich schwöre, mein Amt gerecht und unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zu führen und meine ganze Kraft dem Wohle des Volkes zu widmen.”
Abschließend natürlich, was auch immer, mit irgendeinem Gott verbandelt.
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Schulz vs. Gabriel: Ein Konflikt zur Unzeit
Ist wiedermal bezeichnend, nirgendwo taucht der Name von dem Witzbold auf, der jenen Artikel verzapft hat.
Da kokettiert mal wieder jemand mit vermeintlich proletarischem Halbwissen, in dem er fälschlicherweise mit dem Begriff α-Tierchen herumhurt. Mir würde noch nicht mal einfallen, in dem Zusammenhang den zweiten Buchstaben des hellenischen Alphabet´s zu benutzen. Den dritten vielleicht, da er mich wenigstens phonetisch an den jetzigen Zustand jener Partei erinnert, Γ (Gamma) geht leicht in Richtung gammlig!
Schon vergessen, am Kopf fängt ein Fisch an zu stinken!
Martin Schulz und Sigmar Gabriel könnten alles in die Waagschale werfen, um die SPD zu erneuern und von einer großen Koalition zu überzeugen. Doch sie schreiten alles andere als Seit’ an Seit.
Eine Erneuerung könnte eventuell in Betracht gezogen werden, wenn man die ganzen Fettaugen auf der gammligen SPD-Brühe abschöpfen würde, samt ihrer unentwegt plappernden Quotentanten!
Hinzu kommt meine Frage, was hätten beide Γ-Tierchen eigentlich in petto? Denn, wo nüscht ist, kann man auch nix wegnehmen und folglich gar nix in eine imaginäre Waagschale werfen!
Es ist eine der Paradoxien dieser seltsamen Tage in Berlin. Gabriel ist laut Deutschlandtrend der beliebteste Politiker Deutschlands.
Was für Hanseln werkeln eigentlich im Politalchimistenkabuff herum und brauen dort heimlich solche Erkenntnisse?
Wenn dem unbegreiflicherweise wirklich so sei, dann würde es ein bedauerlich blakendes Licht auf den Gemütszustand von gewissen Teilen der hiesigen Bevölkerung werfen.
Ich hoffe, dem ist nicht so!
wg. Park&Control u.a. – Abzocke auf Supermarkt-Parkplätzen
Am letzten Tag, an dem nochmals unsere Möhre benutzt wurde, fing ich mir auch von Park&Control eine Knolle ein.
Vom ersten bis zum letzten Tag gab es nur Ärger mit der Karre.
Gott sieht, Gott hört, Gott straft!
Wir wollten uns das Teil gemeinsam in Magdeburg anschauen, da fiel mir einen Tag vorher ein, dass ich bei einer Bekannten ein dringendes Elektroproblem lösen sollte. Es gab keinen Grund, an besagtem Tag dort aufzutauchen, alles hätte man verschieben können, aber die Scheffin musste sich ja mal wieder etwas beweisen und düste allein los. Sollte aber den kommenden Montag das Hirschlein mit abholen.
Sah den Nissan und ließ nach mehreren Minuten nur verlautbaren, kauf bloß diese Scheißkarre nicht! Das Alter, 14 Jahre und die 180 000 km, waren nicht das Problem. Bei sämtlichen Latschen war erkennbar, der Vorgänger musste permanent mit reduzierter Luft gefahren sein, außerdem hatte er eine Hängerkupplung – aber die Farbe ist doch so schön!!
Ein ähnliches Argument war mir noch in Erinnerung, damals finanzierte Mutti aber das Fahrzeug, einen preiswerten Citroën CX 2000 Pallas. Der hielt die zwei Jahre TÜV standhaft durch, war aber danach nicht mehr zu reparieren, hatte ich doch die Bescherung gleich anfangs bemerkt. Unten gab es ein durchgängig geheftetes dickeres Blech und zusätzlich alles dick vermumpt – der Zustand interessierte beim Kauf auch nicht – Sie doch mal, was er für eine schönes Gesicht hat!
Dreieinhalbtausend Euronen wechselten den Besitzer. Am selben Abend gab in Berlin die Benzinpumpe den Geist auf und in der rollenden Spardose landeten insgesamt noch fast 5000 Glocken. Nach zwei Jahren sollte der Wagen abgestoßen werden, ein arabischen Autodealer wollte für das Teil trotzdem noch 900 OI´s, für den obligatorischen Afrika-Transfer zahlen. In dem Moment wollte Herr A. unbedingt mit einsteigen. Der Knabe tätigte mehrere vollgeladene Touren nach Rumänien, keine Probleme tauchten auf. Seltsamerweise hatte ich immer die Arschkarte! Musste mich mit Seil(!) 70 km, bei Regen, nach Berlin schleppen lassen. Zweimal stiegen wir auf weiteren Touren auf Leihwagen um.
Am letzten Oktobertag erwachte unser Partner ganz friedlich aus dem Traum seines Lebens, damit war Pumpe angesagt. Die Karre brachte letzte Woche schließlich noch 400 Eier… Weiterlesen
Hass gegen Israel und Juden: De Maizière fordert Antisemitismusbeauftragten in der Bundesregierung
GMX war wieder in vorderster Front dabei. Dies langte mir aber nicht, deshalb bemühte ich wegen deren vielleicht anderen Sichtweisen, noch zwei anderes Postillen.
Bumi T. de M. hat sich nach den israelfeindlichen Demonstrationen in Berlin für einen Antisemitismusbeauftragten des Bundes ausgesprochen.
Wenn der große Meister von israelfeindlichen Demonstrationen sprach, interpretiere ich seine Aussage in Richtung Protest gegen die israelische Politik, was soll da ein Antisebe d. Bu ausrichten?
Muss er, sie, es, sich dann in erster Linie um die ethnischen Probleme kümmern? Nach älteren Definitionen werden Araber indes ebenso zu jener Volksgruppe der Semiten gezählt. Solcherart Interpretation verwirrt schließlich alles von Anbeginn, weil nämlich nach dem letzten Weltkrieg, Juden in Deutschland, niemals mehr über ihren Rassen(*)status definiert werden durften.
Obwohl selbiger Begriff innerhalb der Evolutionsgeschichte, lediglich zu wertfreien Bestimmung unterschiedlichster Arten, vom Einzeller bis hoch zu den affigen Primaten, angewandt wurde.
Dann tauchten plötzlich überall pfiffige Scharlatane auf, die Götter ersannen und denen entsprechende imaginäre Schöpfungsgeschichten in die Sandalen schoben. Jene Legenden auch heute noch unter die entsprechenden Völker gestreut werden, allerdings einschlägig modifiziert. Wobei sich Schampus saufende Eliteriche*Innen, schon lange über DIE Götter erhoben haben und dabei ihren Untertanen, demokratisch geweihtes, aber stinkendes Konsumwasser predigen.
Weshalb fordert Herr De Miesere eigentlich einen neuerlichen Beauftragten?
Geht diesmal bedeutungsschwanger mehr oder weniger auch in Richtung Opfer und so…
Finde jene inflationäre Etablierung von irgendwelchen Beauftagten*Innen und Koordinatoren*Innen doch recht seltsam.
Aufs Neue ein Untaugliches Feigenblatt! Weiterlesen
Warum das Internet, wie wir es kennen, gerade gestorben ist
Die US-Behörden haben gerade das Ende der Netzneutralität beschlossen. Das wird auch für uns in Deutschland ungeahnte Folgen haben – von neuen Diensten bis zum Porno-Konsum
Parallel zum letztgenannten Problem geht nun auch noch das Flensburger Sex-Imperium über die Wupper!
Bundesgermaniens wichtigste Postillen haben sich natürlich sofort des Problems angenommen.
BILD Berlin titelte: Der Spaß ist vorbei = Beate Uhse ist pleite! Und schob nach: Flensburg – Der Erotikhändler Beate Uhse will Insolvenz beantragen. So ein Blödsinn! Erstens ist die Gründerin eine Frau gewesen, die sich während ihrer Flüge, als Pilotin der Deutschen Luftwaffe, sicherlich im Kampf mit sexuellen Nebenträumereien ihren Kopf klar hielt und zweitens, geht sie bereits seit 16 Jahren nicht mehr einkaufen!
BILD Hamburg bewies totalen Durchblick: Ein Grund für den Absturz: Die Wünsche der wichtigen weiblichen Kundschaft wurden nicht ausreichend befriedigt.
Ob Andreas Albert da auch die vielen Burka tragenden neuen Bundesbürgerinnen mit einschloss? Weiterlesen
“Drogenbeauftragte” will “entschieden” gegen Cannabis vorgehen
Als ob es nüscht anderes zu tun gäbe…
Ist es nicht zum Piepen, was Tante Marlene Mortler, ihres Zeichens christ-sozialistische Dopeopferbeauftragte, der sich noch immer im Amt befindlichen alten Bundesregierung, vorgenommen hat?
Weiß nicht warum, aber sie erinnert mich etwas an eine Art Konglomeration aus Jeanne d’Arc und Don Quixote, bei ihrem witzlosen Fight gegen die illegale Droge „Mary Jane“.
Möglicherweise könnte es Madame als unseriös auffassen, wenn ich ihr sehr gaunerhafte Machenschaften unterstellen würde. Sie, scheinbar nur deshalb gegen Gras angeht, weil die anhaltenden Popularität jenes Stöffchens ihren eigenen geschäftlichen Interessen mächtig zuwiderläuft. Fährt ihr doch, als Produzentin der eigentlichen Hauptzugabe hiesiger Volksdrogen, als Hopfenbäuerin, die wachsenden Beliebtheit von THC-haltiger Kost, mächtig in die Quere. Deshalb muss sie ja auch vehement für die Einhaltung des Reinheitsgebots von 1516 streiten. Zumal Gerstenkaltschale in unseren Gefilden sogar als Nahrungsmittel firmieren darf. Dies hatte seiner Zeit bereits Paulus von Tarsus, der berühmteste neutestamentarische Missionar des Urchristentums erkannt. Denn, nach einer unbestätigten Verlautbarung, soll folgender Gedankensplitter von ihm stammen, der da lautet: Paulus schrieb an die Korinther, sauft´s wie die Bürstenbinder!
Hinzu kommt, dass man den sich einstellende Gemütszustand nach dem Genuss beider Drogen überhaupt nicht miteinander vergleichen kann, schon gar nicht nach dauerhaftem und exzessiven Konsum.
Laut Aussage der größten Drogenekspertin des Kontinents, führe keine andere illegale Droge so viele Menschen in die Therapie – aha!
Vielleicht verwechselt sie ja einige Begriffe aus der User-Szene und meint eigentlich Leute, die irgendwelche Substanzen pumpen, z. B. Ätsch!
Lasse es sein, die Tante wird schon nicht wissen, was sie gerade mal meint.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur bemerken, mir sind die ersten Jahre im Westen sehr gut bekommen, statt der Sauferei mutierte ich damals zu einem Hash-Deppen.
Irgendwie muss ich Lenchen M. doch etwas beipflichten, was ihre Therapieansichten betreffen, allerdings würden sie in eine ganz andere Richtung abdriften.
Sollte mich doch mal darum kümmern und etwas gegen meine, schon mehrere Jahre andauernden THC-Allergie tun…
Anschlag am Breitscheidplatz – Berlin richtet Anlaufstelle für Terroropfer ein
Was war denn das heute in der rbb-Abendschau?
Allein die Begrifflichkeit jener Institution finde ich schon sehr merkwürdig.
Es handelt sich dabei nicht um die Auf-, Ab-, Nach-, Bei-, Nebenlaufstelle, sondern um eine Anlaufstelle, wo nach 12 Monaten, Betroffene endlich hindackeln dürfen und in dieser Berliner Feigenblattanstalt untertänigst als Bittsteller aufschlagen können. Hinzukommt, wer nie gelernt hat seine Bedürfnisse in jeder Situation frisch-frei-und-fröhlich kundzutun (Was ist in dem Zusammenhang vielleicht nicht die korrekte Ausdrucksweise ist.), meine damit all jene Leute, die sich auf sämtlichen Ämtern mit den dort anzutreffenden bürokratischen Gegebenheiten unwahrscheinlich schwertun, die haben von vornherein sehr schlechte Karten. Noch dazu, wenn sie an solche Heinze geraten, die meinen, dass es ihre Knete ist, die sie unter ganz schweren Herzen rausrücken sollen, dabei ihre kümmerlich Macht vollkommen unsensibel und respektlos ausspielen.
– Habe in in den letzten Jahren, bei ganz anders gelagerte Fällen, ähnliches erlebt. Da ging es um Kohle der Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder in der DDR, wo Bekannte nicht die Traute aufbrachten, dieses Geld zu beantragen. Deren Fälle mir bekannt waren und sie trotz meines Hilfsangebotes auf ihren schweren Gang dorthin verzichteten. Eine große Sauerei ist auch die Tatsache, dass es ein Verfallsdatum für die Anmeldefrist gab!
Ist auch sehr merkwürdig was in der Beratungsstelle abläuft.
Habe mich dabei auch schwer in die Nesseln gesetzt, weil ich mich im Vorfeld nicht korrekt um die zu erwartenden Modalitäten gekümmert hatte. Man musste nämlich vorher genau angeben, was man mit den 10 000 Euronen letztlich anstellen möchte. Ohne weiteres hätte ich anschließend für das ganze Geld Unterhaltungselektronik erstehen können. Da war deshalb nix mit einem neuen Fahrrad, der anstehenden TÜV-Reparatur des Hirschleins und der dann anstehenden Versicherungssumme.
Mir war aber das Glück hold, dass meine Sachbearbeiterin noch etwas Cash herausrückte. Setzte aber im gleichen Atemzug fast 600 EU in den Sand, weil zwischendurch eine kleine Änderung vorgenommen wurde, denn jede abzurechnende Quittung musste 150 Eier übersteigen. Hinzukam, im BAUHAUS waren sie nicht in der Lage, für alle Kassenbons von zwei Tagen, anschließend eine neuerliche Gesamtrechnung herauszurücken.
Ganz verrückt ist die neuerliche Vorgabe, man muss nun sämtliche original Kassenzettel, für die anschließenden Überweisungen aus der Hand geben und erhält dafür Kopien, hergestellt auf einem Steinzeitkopierer. Hinzu kommt die ewige Wartezeit, bis man an einen Ehrenamtler gerät, der alles dafür anleiert…
Habe in einer Situation nochmals viel Glück gehabt.
Denn im ersten Monat war mir in meinem nagelneuer ASUS-Laptop etwas explodiert, die Lautstärke erinnerte an einen Pistolenschuss in unmittelbarer Nähe. Jemand mit schwachen Nerven und ähnlich gestalteter Pumpe hätte vor Schreck bestimmt einen Abflug in die ewigen Jagdgründe gemacht.
Am nächsten Tag wurde das Teil während des Hochfahrens unterhalb so heiß, dass man es nicht mehr anfassen konnte.
Die Originalquittung schmorte zu der Zeit bereits in Köln, allerdings kannten mich die Kollegen im dortigen Fachhandel, was mir weitere Probleme ersparte.
Selbige Modalitäten findet nicht nur meine Wenigkeit zum Kotzen! Abgesehen vom Aufwand an Personalkosten der vielen dortigen Angestellten in der gesamten Republik, welche letztlich den Fond mächtig schmälern!
Es ist nicht merkwürdig, dass eine Institution bundesweit die Moneten herausrückt. Denn zum finanziellen Feigenblatt kommt eine minimale Verringerung des Bestandes von unbeschäftigtem Lohngesindel in der Arbeitslosenstatistik hinzu, nebenher wird auch der Konsum von Ladenhütern forciert.
Fast hätte ich das gegenseitige Schulterklopfen in den höheren Führungsetagen von Bund und Ländern vergessen…
Die Scheffin meinte zu Beginn der Aktion, sie fände es unwürdig, dass man auf solche Art wieder mit uns umspringt! Musste ihr da Recht geben, allerdings sehe ich es positiv, denn man sollte für die vielen Knöppe schon den Finger aus seinem Arsch ziehen. Allerdings scheint die angesagte Form jener sogenannten Wiedergutmachung, vielfach irgendwelchen humanistischen Traumtänzern und der Meute von Selbstdarstellern im sozialen Bereich mehr zuzusagen. Denn so mancher heimgeschädigte Betroffene kommt sich doch etwas verscheißert vor, auf welche Art und Weise alles gehandhabt wird, irgendwie zähle ich mich auch etwas dazu.
Jemand mit einem ausgeprägtem Helfersyndrom ließ mir gegenüber ab, wenn die entsprechende Institution das Geld nicht irgendwie kanalisierte, würden viele es einfach nur versaufen.
Warum eigentlich nicht?
Jemand, der gleich zu Beginn seines Lebens bereits aus der Bahn geworfen wurde und letztlich auf dieser Schiene in Richtung Urne abglitt, hätte dann wenigstens kurzfristig mal Highlife genießen dürfen, auch wenn er dabei draufgegangen wäre…
Dabei fielen etliche meiner alten Bekannten, Heimler, Jugendwerkhöfler und Knästler, doch auch schon in verdammt jungen Jahren der biologischen Endlösung anheim.
Oftmals war es nicht nur die vorgefunden Situation in den entsprechenden Erziehungseinrichtungen, die vielen noch zusätzlich einen an die Glocke gaben. Im Stolberger „Walter Schneider Heim“ gab es massenhaft Kids, die wesentlich mehr unter dem Mobbing ihrer Klassenkameraden und der Lehrer litten. Dieser Kelch ging an mir vorbei, da half mir meine Kontaktfreudigkeit und die Tatsache, dass ich gegen jede Ungerechtigkeit aufbegehrt.
Zum Beispiel ward mir unter den erbärmlichsten Schlägerkreaturen des Heimes, die immer wieder von zwei Erziehern zu ihren Wurzelstolper-Aktionen herangezogen wurden, viel Hochachtung entgegengebracht. Dies lag nur an der Tatsache, dass ich auch beim Heimleiter kompromisslos gegen hielt und mich mit diesem Miststück dann sogar mal prügelte. Weiterlesen
Dr. Matthias Miersch, MdB, gilt als der neue Erfinder der „KoKo”, ja aber?
Wie sieht es überhaupt mit dem Copyright aus?
Schließlich war vor langer Zeit die KoKo eine Erfindung der Ostberliner Stasi! Ihr großer Schefff, ein wirklicher Schalk der Alexander Golodkowski, war Strippenzieher, Wirtschaftsexperte und sogar Oberst vom SSD des zoffjetzonalen Pankoffregimes (© Conny Adenauer).
Fast vergessen, in jenen glorreichen Zeiten im ersten Schlaraffenland der Arbeiter und Bauern auf deutschem Boden, verbarg sich hinter dem vierbuchstabigen Kürzel die “Kommerzielle Koordinierung” – kurz KoKo genannt!
Und nun versucht sich ein gewisser Dr. M.M. (Ich finde ihn ausgesprochen lustig!) scheinbar als Minenhund von St.100%Martin. Der wiederum verkündet jene demokraturische Ausgeburt einer Sozi-Chimäre, als ob in seinem Auftrag das Rad neu erfunden wurde.
Was will uns dieses merkwürdige Dauerwendeweichei eigentlich noch zumuten?
Seine nicht gerade nachhaltigen Drehrichtungen erinnern mich schon lange an einen selbstgebastelten Ventilator zu Sowjetzeiten. Der entsprechend, jener damals vorherrschender Stromschwankungen, ewig irgendwann rumeierte. Nach einer Stromsperre, beim Neueinschalten, plötzlich auch noch rückwärts lief…
Jedenfalls wurde jetzt ein echt nettes Wünsch Dir Was* ausbaldowert, weder Fisch noch Fleisch, aber jeder kann sich das herausklamüsern, wonach ihm gerade ist.
Wenn bestimmte Themen im Koalitionsvertrag offen bleiben, könnte die SPD – so das Kalkül – beim Ringen um Projekte deutlicher machen, wer wofür steht und was auf wessen Betreiben durchgesetzt wird, auch mit anderen Mehrheiten. Als ein Beispiel gilt die gegen die Union durchgesetzte Ehe für alle. Die Idee einer Kooperations-Koalition («KoKo») stammt von der Parteilinken – sie eine Antwort auf den starken Widerstand in der SPD gegen eine erneute große Koalition, eine Art «dritter Weg» zwischen Neuwahl und fester Koalition.
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Hatte gestern etwas vom großen Entschuldiger aus Würselen vergessen!
Ein Bildchen nebst Text, von Kaspar Hauser
Manche tanzen manchmal wohl ein Tänzchen
immer um den heißen Brei herum,
kleine Schweine mit dem Ringelschwänzchen,
Bullen mit erschrecklichem Gebrumm.
Freundlich schaun die Schwarzen und die Roten,
die sich früher feindlich oft bedrohten.
Jeder wartet, wer zuerst es wagt,
bis der eine zu dem andern sagt:
»Schließen wir nen kleinen Kompromiß!
Davon hat man keine Kümmernis.
Einerseits – und andrerseits –
so ein Ding hat manchen Reiz…
Sein Erfolg in Deutschland ist gewiß:
Schließen wir nen kleinen Kompromiß!«
Abschließend eine ältere Betrachtung von Simon & Jan.
Wie man vernehmen kann, zu den heutigen Tagen hat sich wiedermal nicht viel geändert!
Doch!
Im Bundes-Palaverhaus hocken nun noch mehr Hanseln*Innen, usw. herum!