Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES

Pille-Palle u.a.

Antworten auf Whazz Äpp zu Bildern mit viel Volk…

Jene allgegenwärtige Medienpurzelbäume von den Massen auf den Straßen, finde ich langsam sehr infantil! Sicherlich gehen viele auch nach draußen in die Kälte, weil man zuhause die Wärme­zufuhr reduziert hat, außerdem das Fernsehprogramm Scheiße ist. Latscht man nach einigen Stun­den recht unterkühlt heim, kommt einem in der Bude 180 Wärme, zumindest anfänglich doch recht mollig vor…
Dann haut mal rein, wenn’s kracht noch ein Meter!
Merkwürdig, dass zufriedene Sklaven immer erst wach werden, wenn das Kind schon lange im Brunnen verreckt ist…
Als ob die AfD durch eine ganz böse Fee erschaffen wurde! Wenn ich an die gesamten Regie­rungsnasen der letzten Jahrzehnte denke, seit der Zeit, als Genscher damals aus der Koalition aus­stieg, könnte ich immer wieder nur kotzen. 16 Jahre Birne, dazwischen den hellroten Idi vom Maschsee, dann wieder 16 Jahre die rote Quotenzecke aus der Zone und es geht immer so weiter mit den ahnungslosen Kompetenzsimulanten, welche ewig die Steilvorlagen für das Rechte Pack liefern…
Du musst mir nicht laufend Bilder schicken, wo ewig Leute drauf sind, die in den letzten Jahrzehn­ten ewig mit Scheuklappen herumirrten und vor lauter Konsumgeilheit nie registrierten, was sich um uns herum breit machte…
Was anderes, vor über 90 Jahren schrieb Fallada: Bauern, Bonzen und Bomben, mit etwas Phan­tasie kannst Du vielleicht rekonstruieren, wo wir heute stehen und wie es bei dem eingeschlagenen Selbstlauf nun weiter gehen wird!
Nun existiert ab heute eine weitere Partei, die weichgespült am Arsch der AfD klebt. Du hast doch auch nie registriert, was um uns herum ablief.

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Unter ferner liefen aus dem Fratzenradio, mit seltsamen Töne aus der Provinz und des „Volkspalaverhauses“…

Eigentlich interessierte mich lediglich das Wetter, dann aber auch die Prognosen hin­sichtlich weiterer Streiks der Stahlrosskutscher und angekündigte Massenaktionen von den Kapitänen der Fernstraßen…
Üblicherweise entwickelte sich alles wieder sehr lustig.
Allerdings kommt es natür­lich darauf an, aus welcher Sicht man den längst kultivier­ten Selbstlauf aller irrwitzi­gen Malaisen betrachten will. Schon merkwürdig, was da in einem abläuft, beim Betrachten der würdelosen Eiertänze an den Mikrofonen und je länger sich dort jemand schafft, desto mehr zerschellen sämtliche Sprechblasen zu einem unendlich verquasten Nebel, welcher dann jeglichen Rest positiver Hoffnun­gen, wie ein Lei­chentuch umhüllt.
Kein Wunder, dass Kaiser Wilhelm II. jenes Parlamentsgebäude geringschätzig Volks­palaverhaus oder Reichsaffenhaus nannte.
Komme mal zu der Nachrichten-Humoreske, alles begann dort mit der sportlichen Dauer­werbesendung.
Es folgte der wahrscheinlich wieder angeordnete Hype auf 300 Anti-AfD-Demon­stranten in Gera. Wo wurden eigentlich diese paar hundert Statisten aufgetrieben?
Alle bisherigen Berichte über selbige Aktionen, wobei ich bereits öfters Eksperten vernahm, die euphorisch abließen, dass endlich große Mengen der Bevölkerung auf­gewacht sind. Logo, da auch Massen von geizgeilen zufriedenen Sklaven, zwangs­läufig mal munter werden müssen. Weil niemand ewig pennen kann, es sei, er dämmert gerade komatös vor sich hin…
Jene bedächtige Aufwachphase der ansonsten schlafmützigen Massen, darf aber fälschlicherweise nicht mit einem urplötzlich einge­tretenen politischen Frontenwechsel in Verbindung gebracht werden!
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Wer’s glaubt, wird selig und wer´s nicht glaubt, landet auch irgendwo…

Was ich aus der Tagesschau weggefunden habe, macht mich leicht stutzig, allerdings tauchten doch Fragen auf.
Wer verfasste eigentlich die Texte, welche Wolle Schroeder in den Mund gelegt worden sind?
Der Track vom Nachmittag lief bereits gestern Abend. Allerdings kam etwas anderes vom W. Schroeder. Er konnte sich emotionslos über die polarisierte gespal­tene Gesellschaft auslassen. Da frage ich mich nur mal so, was hat der Knabe die ganzen letzten Jahre eigentlich getrieben, wenn er auf einem gut dotierten Plätzchen, in seinem Elfenbeinturm erst jetzt registrierte, was ihm nun heute die digitale Souff­leuse vorgab. Sollte wohl als seichte Beschönigung durchgehen, weil die momentan vorzufindende politische Landschaft, ganz plötzlich eine andere Wertigkeit bekam. Sogar ohne Putin und Corona, wer hätte das gedacht?
Mir fiel aber noch etwas ganz anderes auf! Es betrifft die Umkehrung der Anzahl von Politspaziergängern in Köln. Kann mich an Demos erinnern, nicht nur in Berlin, wo jeder Teilnehmer registrieren konnte, dass bei mehreren tausend Anwesenden die Anwesenheitsstatistik auf ein Minimum reduziert wurde. Am Wochenenden in Köln war es aber etwas ganz anders. Vermute deshalb, die Kölner Polizei hatte bei ihrer Schätzung nicht irgendwie nachgezählt, sondern nur die ausgefüllten Flächen, von einem Helikopter aus, digital begutachten lassen und kam deshalb auf die Summe von rund 30 000 Plebsen.
Ob der „Armlänge Abstandhaltungsanordnung“ der Frau Oberbürgermeister Reker

Niederländisch-Formosa wählte China-Kritiker zum Präsidenten…

Für die Insulaner wahr es lediglich eine „Wahl“ zwischen Pest und Cholera, weltweit plappern nun selbstverliebte oberschlaue Kompetenzsimulanten nur dummes Zeug!
Bin mir nicht ganz sicher, welchen Weg die Festlandkommunisten wählen werden, um die abtrünnige Insel wieder dem Reich ihrer Mitte anheften können.
Die billigste Aktion wäre, in jener Hinsicht von den Amis lernen, heißt verwinnen lernen!
Da bietet sich z. B. eine neuerliche Tonking-Performance an! Jene Ereignisse vom 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonking vor der Küste Nordvietnams.
Wesentlich praktischer könnte es sein, wenn Rot-China im Untergrund eine blutige Bambule inszenierte, wo dann Truppen, ähnlich wie damals1968 in der ČSR, stracks zur Hilfe einschreiten würden…
Na ja, wir werden sehen, sprach der Blinde!
Aber warum sollen unsere Antipoden nicht auch mal etwas unternehmen, was man als Ausgleich zu den blutigen Auseinandersetzungen in Osteuropa sehen könnte?
So irgendwie als Balance der exorbitanten verbrecherischen Dummheit des homo sapiens.
Abschließen etwas zu der waffenstarrenden weltweiten Scheiße, die ewig in trauter Gemeinschaft sämtlicher Staaten entsteht!
Weil alle dabei versuchen, ihre ganz persönlichen stinkenden Süppchen zu kochen.
Die besondere Würze jener ungenießbaren Fressalien nennt man schlicht: Appea­sement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen’, ‚beschwichtigen’, ‚beruhigen’; auch Beschwichtigungspolitik genannt), sie bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurück­haltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.

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Von zwei solchen, die den Mond stahlen

Den beiden jugendlichen Hauptdarsteller jenes Filmes, der nach dem Kinderbuch von Kornel Makuszyński gedreht wurde, dann später zu unterstellen, sie hätten jene Geisteshaltung der beiden Knaben, welche sie darstellten, so verinnerlicht, dass sie zwangsläufig in der Politik landeten, ist schlicht unzutreffend! Die Helden sind eben Zwillinge, sie sind faul, grausam, kennen keine Regel, kein Respekt und missachten Alle um ihre Ziele zu erreichen. Zwar passt die Handlung des Buches ziemlich gut zu den Kaczyński Brüdern, aber nicht nur zu denen!
Dazu schaue man sich x-beliebige demokraturisch verwählte Volksvertreter an, nicht nur in UNSEREN Gefilden, sondern auch in den vielen Ecken auf unserer ERDEN­SCHEIBE!
Wenn ich all jene Politheinze, mit den ich persönlichen Kontakt hatte, augenblicklich Revue passieren lasse, befindet sich niemand darunter, der jemals in einem Film mit­wirken durfte. Noch dazu in einem Streifen mit solch irrwitzigen Spannungsbogen…
Aber irgendwie kommen sofort Erinnerungen hoch, über deren innere Haltung, bei der es mir immer gleich schlecht wird. Überhaupt gingen mir alle von Anbeginn mächtig auf den Zünder.
Obwohl ich mich ihnen gegenüber recht langsam zu einer endgültigen Entscheidung aufraffte – Gott sei Dank, wurden sämtlich Figuren schon lange abgehakt, was einem befreienden Rundumschlag gleichkam, denn sie sind für mich gestorben…

„Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten“

…jene allgemeingültige Erkenntnis schreibt man ja Kurt Tucholsky zu.
Gleichwohl stammt sie aus längst vergangenen Tagen. Zu denen man heutzutage, ohne dabei tiefgründiger zu reflektieren, schon wieder Parallelen nicht nur erahnen kann, wie es letztlich ausgehen wird…
Sämtliche Aussagen der hellroten Auguren sind lediglich zum Piepen, weil man mit dem Inhalt ihrer demokratisch gedrechselten Verbalpirouetten überhaupt nichts an­fangen kann. Da es sich üblicherweise nur um ein Ökoprachtfeuerwerk implo­die­ren­der Sprechblasen handelt, die vollkommen substanzlos verpuffen, aber deren gelun­gene Inhaltsleere dabei prächtig erstrahlt.
Nun haben wir seit vergangener Woche sog. Wahlunterlagen erhalten, für was eigent­lich?
Da werden Millionen wieder in den märkischen Sand gesetzt, obwohl sich am total verknöcherten System nicht die Bohne ändern wird! Allerdings schmiert man diese witzlose Aktion demokratisch verbrämt den Untertanen, wie Honig um deren Lau­scher.
Wieder kommt eine geschenkte Steilvorlage in Richtung AfD bei heraus. Die haben unverschämtes Glück, denn ohne eigenes Dazutun wachsen ihre Prozente be­ständig in ungeahnte Höhen.
Werde diesen Verein allerdings nicht wählen, trotzdem kotzt mich jenes nachträgli­ches Debakel mächtig an. Niemand von den Blindfischen, welche sich zu dusselig anstellten, um eine „Wahl“ einigermaßen über die Runden zu bringen, wurde zur Ver­antwortung gezogen. Dabei ist die gesamte Chose auch wieder mit einer morali­schen Komponente behaftet, deren verbliebenen Reste weiterhin irgendwo vergammeln. Natürlich unter sorgfältigen Obhut von beliebigen Hanseln*INNERINNEN usw. u.ä., mit Pla­gia­ten im Ränzlein oder ohne irgendein Papierchen in Richtung einer beliebig abge­schlossenen Qualifikation, mit der andere Zeitgenossen, am Rand des Existenzmini­mums, in geizgeiler Laune ihr Leben fristen dürfen…

Vor Protesten von Landwirten: Bauernverband gegen Radikale bei Demos

Von Kiel bis Bayern: Am Montag beginnt die Aktionswoche der Bauern mit Sternfahrten, Blockaden und Demos.
Welche Orte sind wie betroffen? Eine Protest-Übersicht
Ein Denkanstoß zu den „Bauernprotesten“ aus einer anderen PerspektiveWer es lieber simpel und schwarz-weiß mag, möge sich die Lesezeit sparen.
Dazu etwas von mir und dem Sender jenes Links.
Weeß nich so recht. Für meine Begriffe hängt er an einem „Demokratieverständnis“, was längst überholt ist, besser gesagt, es aber auch niemals gab…
Sicher ist diese Passage streitbar und um diese geht es mir auch nicht. Interessant finde ich die Hinweise auf die EU-Subventionitis, die ein sauberes wirtschaftliches Agieren der Landwirtschaft kaum mehr möglich macht und seit Jahrzehnten zu einer Marktverzerrung führt. Habe noch But­ter­berge und Flächenstilllegungsprämien in Erinnerung.
Scheint ein sehr dicker Gordischer Knoten zu sein, der mit ein paar Traktorensternfahrten nicht zerschlagen werden kann.
Da bin ich absolut Deiner Meinung! Specht beruft sich auch ewig auf Adam Smith, der Knabe ist seit über 200 Jahren weg vom Fenster. Seine Bedenken interessieren doch jene hirnlosen Kompe­tenzsimulanten, die sich lediglich als Schwanzlutscher des Kapitals verstehen und sich nebenher nur selbstverliebt produzieren, nicht die Bohne! Sowieso witzig, die Stare jeglicher Bauernverbände kamen ewig aus den Reihen der Industrie-Agrarier…
Der eigentliche Klatsch kommt ja noch, wenn z.B. Polen vollständig in der EU aufgehen muss. Seit Jahren kaufen dort potente Finanzfuzzis aus Bundesgermanien und den Niederlanden riesige Ländereien, um dann endlich im unermesslichen Maßstab loslegen zu können. Es ist auch merkwürdig, keine Sau erinnert sich an Proudhon oder Silvio Gesell, warum auch?
Ich kann da nur mit Evi´s Spruch aufwarten: Mach Dir keinen Kopf mehr über solche Sachen, schließlich haben wir es bald geschafft…

Nuhr 2023 – Der Jahresrückblick

Zufällig rutschte ich heute bei NUHR rein und ward recht angetan, dabei wurde er die letzten Jahre von mir ignoriert…
Lohnt sich aber, jene Sendung mal einzuziehen!
Hatte letztens, auf Empfehlung der Nachbarin, mir Priol angesehen, muss aber sa­gen, Nuhr hat in einer kürzeren Sendung alles mehr auf die Punkte gebracht!
Urban P. ließ sich auch kurz über die Bundesbahn aus, dem Haufen Schott, den UNS der kleine Mehdorn überlassen hat.
Dazu muss ich noch zwei Bemerkungen ablassen.
Witzig sind ja beliebige Plappereien, die irgendwelche schrägen Abläufe im Bahnbetrieb betreffen, wenn sie damit enden: Bitte haben Sie Verständnis…
Zum Piepen fand ich Ende Oktober die Ansage einer Angestellten mit polnischem Akzent und leicht erotischem Tuch. Sie erfolgte kurz vor Start einer Regio­nalbahn von Magdeburg nach Berlin. Zum nachhaltigen Verständnis, vom entsprechenden Bahnsteig, bis hin zu den Toiletten im Untergrund, sind es mehrere 100 Meter und die Abfahrt sollte 10 Minuten später beginnen!
Hinzu kam, als der Zug sich endlich in Bewegung setzte, war er gerammelt voll. Bei der über einstün­digen Fahrt, natürlich alle Kackhäuser verschlossen und in regelmäßigen Abständen wurde auf das Malheur hingewiesen. Dabei handelte es sich bestimmt um den hoch­wohllöblichen Ratschlag eines Pücho­lochen. Jene diplomierten Alles- und Besserwis­ser hocken ja gegenwärtig überall herum. Gehan­dicapte Fahrgäste sollten während der Tour wahrscheinlich autogenes Training abhalten, damit sie ihr urmenschli­ches Bedürfnis unter Ulk verbuchen konnten… Weiterlesen

Die Bürgerkriegs-Droge erreicht Deutschland

Amphetamin Captagon aus Syrien:
Eine merkwürdige Betrachtung, als ob der Bürgerkrieg für die massenhafte Herstellung von jener Droge verantwortlich wäre.
Hier etwas zu den Begriffen: Angebot und Nachfrage einfach erklärt
Weiß gar nicht mehr, was Capies in den End-1970 mal gekostet haben…
◀1971 in Polen, jene Idee kam damals nach dem Einpfiff von Phenmetrazin

▲Und am nächsten Tag fand eine Exkursion nach Auschwitz und Birkenau statt…
Hier noch etwas aus der Schülerzeitung
Mir kam eben eine blakende Erleuchtung! Kann es nicht sein, dass immer mehr Pol­itiker deshalb Podcasts betreiben, weil so mancher vielleicht im stillen Kämmerlein vorher Capies nascht. Um anschließend irgendwie, irgendwelche Visionen zu erhei­schen, weil sie ansonsten recht ahnungslos ihren Jobs nachgehen?

 

Blieb schließlich noch etwas im Netz hängen und fand einen Artikel, wo ich in der Schülerzeitung etwas über die rechtslastig/demokraturische Pandemie in einem “Dühringer” Städtchen fand…

Fünf Monate AfD-Landrat in Thüringen: Rechter Nebel in Sonneberg
Will zu zwei Bemerkungen im Text etwas ablassen.
Beim Scrollen durch Sesselmanns Profil fällt auf, dass er sich ständig für Einladungen zu Festen bedankt, etwa bei der Feuerwehr Piesau, der Kirmesgesellschaft Theuern oder dem Backofenverein Mupperg. So als wolle er demonstrieren, dass die Sonneberger ihn nicht nur akzeptieren, sondern auch mögen…
Er ist halt populistisch erdverbunden und einer von IHNEN.
Gehe hierfür 50 Jahre retour, benutze dafür einen Text aus einem ganz anderen Landstrich, der immer schon sämtliche demokratisch verbrämten Tugenden ganz allein für sich gepachtet hat. Biete ihn hier an, weil sich lediglich die Ebenen auf denen die zufriedenen Sklaven lustwandeln, wiedermal entsprechend verändert haben. Könnte sogar rund 90 Jahre zurückblicken und eine ent­sprechende Verknüpfung herstellen, bei der sich der Verein von Fritze Merz wiederholt besonders eignen würde. Wobei momentan noch keine neuerliche Führerpersönlichkeit in Sicht ist.
Leute, die AfD wurde doch nicht geschaffen von einer bösen Fee oder einem Gnom aus der Finster­nis der dortigen heimatlichen Wälder, sondern ist das Produkt von Jahrzehntelanger verfehlter Poli­tik aller bisherigen Parteien, die sich von Anbeginn immer machthungrig in endlosen Kompromis­sen sielen und schließlich in der normativen Kraft des Faktischen herumschwimmen…
Etwas aus dem Netz: Die Erkenntnis dieser „normativen Kraft des Faktischen” ist „für die Einsicht in die Entwicklung von Recht und Sittlichkeit” für Jellinek von der höchsten Bedeutung.
Alles Recht in einem Volke ist ursprünglich nichts als faktische Übung.“
Lustig kommen mir die halbseidenen Ansichten des dunkelroten Volksvertreters und der chloro­phyllmarxistischen Probierpolitikerin rüber…
Nebst einiger anderer aus den Anti-AfD Fraktionen, welche mal als Möchtegerngroßkatzen auf­sprangen, dabei infantilen Sprechblasen furzen, und noch nicht mal registrieren, dass sie zwar die Rechten irgendwie anpissen wollen, es ihnen beim besten Willen nicht gelingen kann, da sie bereits als Bettvorleger gelandet sind.
Was sollten eigentlich der Einwurf von der 71jährigen Mumie im AOK-Chopper? Für wen muss der gute Mensch, Herr Sesselmann, eigentlich dort herhalten? Als heiliger Sankt Martin oder mutierte er zum Guten Mensch von Sezuan?
Ist mir allerdings scheißegal, mich erinnerte aber jene Geldspendenaktion an eine Begebenheit aus urollen Tagen, mit der ich jetzt abschließen möchte!
Würde aber sagen, sie passt irgendwie zum Geschehen.
Allerdings nicht nur jenes Provinzfleckchen betrifft!