Weiß nicht warum?! Aber wenn mir UNS-Martins Konterfei irgendwo begegnet, dann denke ich sofort an jenen berühmten Ausspruch, den mit der Fresse und so, vom hoch im Kurs stehenden Gossenrethoriker und der zur Schaustellung seiner äußerst sensiblen freiheitlich/demokratisch/christlichen Empathie… Weiterlesen
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3sat – Thementag, Filmstadt Berlin
Heute Mal wieder Billy Wilders Ost-West-Comedy „Eins, Zwei, Drei“ gesehen und bin dabei immer noch nicht eingepennt! Hat etwas damit zu tun, weil es sich bei diesem Streifen um den ergötzlichsten Konflikt-Schinken des Kalten Krieges handelt.
Weiß noch, 1985, hatte ich die Premiere im DELPHI verpasst. Wir waren dann einen Tag später drin und meine Wenigkeit bekam fast nichts von der Handlung mit. Dafür gab es mehrere Gründe, erstens war ich stoned und konnte mich zeitweise vor lauter Feixerei nicht einholen, was mir aber auch für die anschließenden Tage schmerzliche Malaisen in der Zwerchfellgegend einbrachte. Dann gab es ein Haufen Leute, die den Film bereits gesehen hatten und oftmals vor den Gags mit lachen begannen, andere wiederum hysterisch kreischten und damit auf der Stelle die folgenden Jokes übertönten.
Am nächsten Tag begab ich mich deshalb nochmals in die Vorstellung…
Immer wieder muss ich auch an heutigen Tagen registrieren, dass viele Zeitgenossen existieren, denen Wilders Politnarretei absolut nichts sagt, die aber auch kein Zugang für seine überzogen dargestellte Vergangenheit finden. Mir schon klar, zum besseren Verständnis gehört schon eine spezielle altersbedingte innerdeutsche Sozialisation dazu oder man musste das Privileg besessen haben, um dieses schizophrene Lebensgefühl in den Coca-Cola-Sektoren auskosten zu können.
UNSEREM Herrn sei in seiner unermesslichen Größenordnung Dank dafür, dass ICH ehedem nicht nur eine freiheitlich/demokraturisch geprägte pseudohedonistische Lebensweise frönen durfte und nicht nur den stalinistischen Frohsinn!
Mir war es leider Gottes nur 14 Jahre vergönnt, der Rest ist lediglich Barmen auf hohem Niveau.
Hänge noch etwas aus jener verfilmten Ära an.
Dabei geht es um sog. Schmutz- und Schundliteratur, wie es das rötlich/stalinistische Pack damals nannte: Kalter Krieg, Hundert Worte
Die Rache der Feldhamsder aus dem Jonne- und Helmedal
Gestern bekam ich von einem Sangerhäuser, der schon lange in der Diaspora des ehemaligen sowjetischen Sektors von Ostberlin lebt, die Mitteilung, dass die ehemalige Totenschenke, alias Weidengarten, urplötzlich zu einer Ruine mutierte.
Nun geisterte der Name meiner Geburtsstadt in den letzten 20 Jahren immer mal wieder sogar durch hiesige Printmedien. Jene chronische Erwähnung hat diesem scheinbar todgeweihten Marktflecken einen dauerhaft unschlagbaren Rekord zu verdanken – der prozentual höchsten Ziffer von schaffensfreudigen aber nicht vermittelbaren Lohngesindels dieser bundesgermanischen Republik.
Im ersten Moment dachte ich, in der kalten Heimat existieren doch noch fantasiebegabte Leutchen, statt ein Objekt warm abzureißen, lassen die es wie ein statisch bedingten Zusammenbruch der Hütte aussehen, was bei diesem Filetstück nun zu einer exorbitante Wertsteigerung führt…
Nee, nee, andersherum wird ein Schuh draus!
Scheinbar haben, ob jenes milden Winterwetters, Feldhamster des Gonnatales ihre Winterpennerei unterbrochen und aus Rache, im lehmigen Teil des Gebäudes entsprechende Sabotage verübt…
Großmäulig wird mit einem Industriepark Mitteldeutschlands herumgehurt – Stadt sieht noch Hoffnung für das Vorhaben, nicht die Stadt, sondern Lokalpolitiker, weil sie ihre vermeintlichen Pfründe nicht verlieren wollen! Vornweg Klausi, er erinnert mich total an seinen wichtigtuerischen Vati, als der noch Scheffchen des Betriebsschutzes der Mifa spielen durfte. Hatte gerade vor einigen Wochen die Geschichte zum Besten gegeben, als ich ihm 1971 absolut diskret eine ZDF-Antenne bauen musste und nach der Montage zu absoluten Stillschweigen vergattert wurde: „Du weißt doch, wegen meiner Position!“ Er, der tagsüber immer ganz wichtig mit seiner glänzenden Existenzmedaille am Revers herumstolzierte, aber nächtens dem Klassenfeind klammheimlich auf zwei Programmen in die Röhre kroch.
Ist der Riss im Projekt Industriepark Mitteldeutschland noch zu kitten? Die Sangerhäuser Hamster dürfen nicht während des Winterschlafs ausgegraben werden. Möglicherweise aber zu einem anderen Zeitpunkt. Was aber, wenn der eine oder andere Hamster etwas länger poven will? Wer übernimmt da die Verantwortung, wenn solch Langschläfer aus Frust dann das Zeitliche segnet, weil er plötzlich unsanft geweckt wird? Etwa Herr Poschmann oder Herr Peche?
Abschließend noch ein unwahrscheinlich humoristischer Reklamegag, allerdings wurde das Titelbild von mir etwas abgeändert!
Willkommen beim Industriepark Mitteldeutschland – Mitten in…
Mit Erfolg hier investieren · Unternehmen in Sangerhausen · Mit Freude hier leben* · Industriepark Mitteldeutschland: Willkommen in Sangerhausen!
*Jene dortigen Beschwichtigungsnotwahrheiten sind besonders zum Quieken! Weiterlesen
Teenager in Gartenlaube starben an Kohlenmonoxidvergiftung
Seit mehreren Tagen tauchen in den Medien immer neuere Vermutungen auf, in denen ganz unterschiedlich das Ableben der sechs Teenies interpretiert wird.
Nach den verbreiteten Spekulationen kommt es mir so vor, als ob sie freiwillig ihr Leben zurückgeben wollten…
Falls es wirklich den Tatsachen entsprach und der Betrieb eines Notstromaggregates in einem geschlossenen Aufenthaltsraum stattfand, dann ist es für mich lediglich der Beweis, wie wenig jene Kids zu Beginn ihres Erwachsenendaseins mit dem konsumbedingten Unbill des heutigen Lifestyles fertig wurden. Möglicherweise handelte es sich ja bei allen um Smombies und deshalb hatten sie sich im Gestank des Benzinmotors, jeder für sich allein, an ihren Kommunikationsprothesen einen runter geholt und deshalb auch niemand den sympathischen Herrn mit der Sense registriert…
Letztens ging es in der Glotze um die Einführung von Bodenampeln für triefende Digitaljunkies, jener “Generation Kopf unten” – einem neuerlichen Feigenblatt von irgendwelchen unterbelichteten Gutmenschen, die mit unverhältnismäßiger Don Quijoterie den elementaren Defiziten in UNSERER freiheitlich/demokraturisch missgestalteten Gesellschaft begegnen wollen.
In dem Zusammenhang wurde eine Vijo-Sequenz gezeigt, entnommen einer Bewachungskamera, wo ein Pkw-Chauffeur solch pathologischen iPhone-Penner aufs Horn nahm, der dann, ähnlich eines hart geschlagenen Return beim Tennismatch, über selbiger Karre ruckartig den entsprechenden Abflug machte.
Mir tat in dem Moment lediglich der betroffene Autofahrer leid…
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Martin “Robin Hood” Schulz geht momentan ab wie ein Sektkorken – wer hoch steigt, kann sehr tief fallen…
(Denke dabei gerade an Herrn Mümmelmann, der hatte ja damals eine gekonnten Abgang hingelegt.)
Durch seine Fans und Claqueure schwebt DER Martin bereits in schwindelerregender Höhe. Momentan erinnert mich der Personenkult um den zukünftigen Gottkanzler an die stalinistische Ära oder etwas an Nordkorea. Zumindest vom äußerlichen Erscheinungsbild hat der abgebrochene Würselenianer schon etwas mit Kim Jong-un gemeinsam, sein stattliches Erscheinungsbild. Beiden wird ja auch nachgesagt, dass man nach ihrem Hinscheiden, deren lose Klappen noch extra totschlagen müsste.
Irgendwie kommt mir das Gefühl hoch, dass die Medien nicht gerade huldvoll mit dem traumwandlerisch agierenden Kanzler in spe umgehen.
Bei MEEDIA klingt es so: Martin Schulz geht viral – und dankt seinen Fans mit einem Youtube-Video
bento beantworte in einem Quiz Fragen: Was weißt du über Martin Schulz?, die ein vernünftiger Zeitgenosse nie stellen würde, frei nach der Devise, was ich über Schulz nie wissen wollte, aber…
Wer trotzdem wagemutig alles einzog, aber anschließend keinen Orgasmus bekam, der sollte die Seite bis zum bitteren Ende scrollen! Dort werden auf der Jugendseite von Spiegel Online schweinische Sex-Konvolute angeboten – Pornoseiten: Diese neun Romane haben die besten Sexszenen
Nach kurzem Überflug, fragte ich mich, ist für den Schwachsinn eine frigide Tusse verabnteortlich, die vor 40 Jahren mit violetter Latzhose und fettigen Haaren herumgeisterte, oder ein impotenter Softie der in jenen längst vergangenen Tagen seine Rolle als Frauenversteher auslebte.
…Hank Bukowski hat in seinem Leben mehr als eine denkwürdige Sexszene geschrieben. Die wahrscheinlich absurdeste findet sich jedoch in seiner Geschichte “15 Zentimeter”, die in der Sammlung Fuck Machine zu finden ist
Ich weiß nicht mehr, ob es sich dabei um die Shortstory handelt, wo etwas geschmissen hatte und plötzlich in seinem Bett eine Arsch sehr erotisch fand und einen Ausflug in jenen Körper machte und hinterher feststellen musste, dass er seinem Kumpel zu einer Mastdarmschwangerschaft verhelfen wollte…
„FuMa“, ist nur im Sinnzusammenhang erwähnenswert, als Provokation in einer Zeit, da sich Oswalt Kolle noch in den 1970ern abmühte und den Jungs in der Republik klarmachte, dass man sich vom Wixen keinen Rückenmarkschwund einfing. Allerdings war diese Art der Entsaftung von zwei nicht zu unterschätzenden Vorteilen behaftet, mit der Größen- und der Frequenzeinstellung konnte sehr variabel umgegangen werden. Auf der anderen Seite ist es durchaus möglich, dass man beim Bumsen sogar Menschen kennenlernen kann, was für den Erhalt der zweibeinigen Spezies nicht von der Hand zuweisen ist…
…Leuten, die sagen: “Feuchtgebiete ist schon krass, oder?”, empfiehlt man am besten s Batailles Obszönes Werk. Darin passieren nämlich Dinge, bei deren Anblick Feuchtgebiete-Protagonistin Helen Memel ihre Avocadokerne unweigerlich zu feinem Staub zermalmen würde.
Von den Feuchtgebiten hatte ich irgendwo eine Rezension gelesen, später die Schöpferin ca. 10 Minuten in einem Kulturmagazin gesehen. Mann, ist die Tante unterbelichtet!
Fand nach dem Anklicken Susan Sontags Einschätzung von Batailles Erzählungen, dort apostrophierte als “Kammermusik der pornographischen Literatur”. Wie verklemmt ist denn die Alte gewesen? Weiterlesen
Mehdornverschnitt Rüdi Grube zurückgetreten worden
Aufs Abstellgleis geraten, wenn dem so wäre, es würde nicht genügen! Den Herrn sollten sie für einige Zeit an einen Prellbock ketten.
Bahnchef Grube wirft im Streit um seine Vertragsverlängerung hin.
Dies glauben doch nur Leute, die ihre Hosen mit der Kneifzange anziehen. Der Knabe scheint den Hals nicht voll genug bekommen zuhaben. Sein letztes Gespräch wurde in einer freundlichen und konstruktiven Atmosphäre geführt und endete schließlich mit einem verbalen Tritt in seinen verlängerten Rücken. Wobei alle nur ein Ziel vor Augen hatten, das Verhältnis mit einem goldenen Handschlag in Höhe einer zweistelligen Millionenabfindung abrupt zu beenden.
Im gleichen Atemzug naht die Sternstunde von Ronald Pofalter der dafür garantiert, dass es kontinuierlich so weiter geht…
UNS erwarten nun sehr lustige Jahre. Mal sehen welche Fressen dem neuen Scheffchen nicht gefallen werden. Nehme an, Don Ronaldo wird damit beginnen und die letzten Durchblicker im Laden so schnell wie möglich abzuschießen, damit er ungestört mit seinen neuerlichen Seilschaften den maroden Karren vollends an die Wand fahren kann…
Holocaust-Gedenken im Bundestag
Die Tränen des Norbert Lammert
Je mehr hier alles aus dem Ruder läuft, desto kleinmaschiger werden die Netze der Legenden gehäkelt. Noch in den 1970ern rechtfertigte sich der MiPräsi des Musterländles mit seiner nostalgisch behafteten Binsenweisheit: „Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein“
Leute, wie die Zeit vergeht, wie rasant heutige Politiker mit Feigenblättern wedeln und mit welchen Gefühlswallungen nebenher diese Akte auch noch inszeniert werden.
Heute wurde nun erstmalig im Bundestag, am Holocaust-Gedenktag, auch der Opfer des sogenannten T4*(Wer weiß heute überhaupt, was sich hinter diesen beiden Lettern verbirgt?)-Mordprogramms der Nazis gedacht. In der Zone ist mir niemand untergekommen, der damit etwas anfangen konnte. Auch Freunde aus Dresden wussten z.B. fast nichts über die Anlage des Pirnaer Sonnensteins. Jedes mal, wenn ich mit Leuten die Elbe hoch schipperte, fiel mir dazu manchmal die entsprechende Frage ein. In dem Artikel von WIKI, taucht beiläufig der Name von Elfriede Lohse-Wächtler auf, gebe mal den Tip für eine DVD über sie. Ende letzten Jahrtausends fand in der sächsischen Landesvertretung eine kleine, aber feine Ausstellung statt, die eine Augenweide war.
Den ganzen Tag nervten sämtliche Radiostationen mit Auszügen Lammerts Rederei. Suchte mir interessenhalber im Netz den gesamten Wortlaut heraus. Nicht zu fassen, was sind dies überhaupt für Leute, die scheinbar solche Monologe nur googeln, aber politisch korrekt zusammenbasteln, passend für die medienträchtig zu erwartenden Betroffenheitslarven der gelangweilten Zuhörerschaft.
Jetzt kann sich anschließend jeder ausrechnen, wie lange es für die kommenden Jahre dauern wird, bis man auch jede Gruppe der gemeuchelten Menschen mit einbezogen hat.
Vollkommen unvermittelt taucht floskelhaft plötzlich der folgende Satz auf: „Die Barbarei der Sprache ist die Barbarei des Geistes“, hat Dolf Sternberger einmal geschrieben, der bereits 1945 ein „Wörterbuch des Unmenschen“ zusammengetragen hat.
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TAZ – „Links, cool, selbstbesoffen“, von Arno Frank. Hej Alter, mach weiter so!
P o l i t i s c h e H a l t u n g u n d W i d e r s p r ü c h e ? !
Weil ich gestern Abend Nullbock hatte und mir am Tresen nicht von den anwesenden Patienten die Ohren abkauen lassen wollte, griff ich mal wieder zur Schülerzeitung. Die sonst niemand liest, ausgerechnet meine Wenigkeit schaut manchmal in das Teil rein.
Jenes Presseerzeugnis kauft, Gudrun, die Tresenmagd, bereits seit Jahren Richie, dem schwarzen TAZ-Dealer (einem sehr sympathischen afro-amerikanischen Neger), aus alter Tradition ab. Mit dem ich, bei zufälliger Anwesenheit, auch aus alter Tradition heraus, dann immer gemeinsam eine Medizin kippe.
Will kurz zu drei Beiträge Stellung nehmen, muss allerdings vorher noch auf eine Macke von mir eingehen.
Zeitweise lasse ich mein schriftliches Zeug mit einer saumäßigen Orthographie ab, stolpere aber über jeden Schreibfehler in Publikationen, nebenher auch noch über viele Falschdarstellungen, irgendwelche Daten betreffend.
Nun gehöre ich aber nicht zu den Leuten, die wegen selbiger latent vorhandenen Unfähigkeit, z.B. bei einem ganz bestimmten Sinnspruch von Wilhelm Busch Trost suchen! Das Sätzchen lautet: Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.
Mein Großeltern beruhigten mich aber seit ausgehenden Grundschultagen bereits, was diesen Rechtschreib-Tick besonders der Kommataregeln und Ausdruck in den Schachtelsätzen betraf, deshalb setzte ich auch nie besonders großen Ehrgeiz daran gesetzt, alles endgültig zu verbessern.
Opa meinte nämlich irgendwann, dass ich mir keinen Kopf über diese kleinen Lücken machen sollte: „Wenn es dir später gelingen sollte, dass du mal auf einem höheren Posten landest, dann musst du dir lediglich eine Sekretärin von Format zulegen!“
Von Oma kam ein etwas anders gearteter Kommentar, „Jungchen, dass du es kannst, bewiesen mir immer wieder deine Bettelbriefe aus den Ferienlagern, wenn du wieder etwas Geld von mir wolltest. In solchen Momenten schriebst du immer vollkommen fehlerfrei…“*
– Außerdem raffe ich es absolut nicht, am Monitor zu korrigieren
Blases ganzheitliche Amtsenthebung mit fast fast marxistischer Symbolik: Einsicht in die Notwendigkeit!
Wiedermal verlässt ein vormaliger Möchtegernkäpt’n, der scheinbar für jenen Job noch nicht mal das entsprechende Paten vorweisen konnte, seinen leckgeschlagenen Kahn. Für dessen abgeranzten Zustand er eigentlich schon länger die volle Verantwortung hätte übernehmen müssen, deshalb alles mit einem vollständigen Rückzug enden sollte! Nüscht is, das träge Parteimitglied darf sich nun auf einer anderen Schaluppe ein weiteres Mal als Steuermann versuchen. Nur gut, das dieser Job zeitlich begrenzt ist, allerdings kann er in der mehrmonatigen Phase noch genügend Bockmist bauen. Bin bereit, hierfür mein letzte Ostmark zu verwetten, das Siechmar keine Gelegenheit auslassen wird, um der ganzen Welt zu beweisen, dass er dazu in der Lage ist. Nach dem Pädagochen darf sich nun eine Advokatin in Wirtschaft versuchen…
Warum es ausgerechnet Genosse (S)chulz alles und jedes besser richten sollte, ist mir ein Rätsel. Bei GMX hieß es gerade – Martin Schulz: Vom SPD-Joker zum bissigen Spielführer – Wat soll’n det schon wieder heißen?
Interpretiere es mal wie folgt, die hellrote Seilschaft hat sich zu nichts anderem entschlossen und treibt ihr undurchsichtiges Spiel lückenlos weiter, allerdings wurde dazu ein recht zweifelhafter Joker aus dem Ärmel gezaubert, der momentan himmelhoch jauchzend von den Medien gepriesen wird. Weiterlesen
Nun hieven die Sozis gemeinsam mit den Medien wiedermal einen abgebrochnen Genossen auf den Schild der Macht…
…und das Nochsozischeffchen preist ihn wie eine warme Semmel an, trotzdem hat Blase nun fertig!
Zumindest hat seine große Klappe das Gardemaß eines Politikers heutiger Zeiten – von Trump lernen, heißt Kanzlern lernen.
Dabei glitscht jene ehemalige Volkspartei, die sich einst mit richtungsweisenden Persönlichkeit schmücken konnte, in Richtung von nicht zu befriedigenden Größenwahn. DER Martin will doch nicht etwa den Versuch starten und eine Minderheitsregierung etablieren, für deren wackligen Standbeine die AfD dann entsprechende Bandagen bereit hält – interessante Aussichten, hatten WIR noch nicht.
Schon vergessen, was UNS der lütte Knabe vom Maschsee einbrockte, alles in Tateinheit mit seinem chlorophyllmarxistischen Adlatus?
Seit Jahrzehnten haben pathologische Legendenbildung inflationäre Ausmaße angenommen, nun wedeln alle mit einer neuerlichen herum. Man schaue sich nur mal an, welche Gütesiegel bundesgermanische Politiker aufwiesen, die man nach Brüssel weglobte! Nun kehrt M. (S)chulz abgehalftert zurück und alle wollen UNS weismachen, an seinem Wesen wird diese Republik genesen, wie soll man das auch nur ansatzweise verstehen? Es sieht wirklich sehr traurig aus, wenn in den nächsten Monaten selbige Partei mit dem Genossen kokettiert, dessen einziges Trachten daraufhin abzielen wird, dass er als Kanzlerphantom in spe aussichtslos herumspuken darf.
Weshalb stellte die Führungsriege der Sozis überhaupt den einzigen Sympathieträger ihres Vereins auf einem bedeutungslosen Posten kalt, den ebenso Boris Becker, Til Schweiger, Udo Walz, meinetwegen auch Helene Fischer, oder eine Quotentante aus dem deutschen Osten, z.B. Honeckers sportliches Schoßhündchen, die Kati, sehr bedeutsam ausfüllen könnten…?!
Schon merkwürdig! Weiterlesen