Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Tsipras ruft zu „Nein“ bei Referendum auf – eigentlich wollte ich zu dem leidlichen Thema nichts mehr ablassen…

Deshalb beginne ich mit einer recht erfreuliche Sache: Vor 100 Jahren wurde Willie Dixon geboren und der Junge hat tiefe und bleibende Fußspuren hinterlassen – der Schefff, war ja schließlich kein neuzeitlicher Politiker!
Recht hat der Knabe aus Hellas! Lieber arm und aufrecht durch die Botanik spazieren, als in der heutigen Situation kniende in der maroden europäischen Hütte so weiter leben, als wäre nichts geschehen und sich für die nächsten Jahre, wie bisher knechten lassen.
Seit Monaten eiern demokratisch „gewählte“ Politstare der führenden reichen Industrieländer Westeuropas, vollkommen respekt- und pietätlos in einem chaotischen Ringelpietz mit Anfassen herum, wobei selbige Marionetten des Kapitals scheinbar selbst nicht zu wissen, was sie eigentlich wollen. Das einzige was man unisono hören kann, wie toll es doch ist, dass WIR einheitlich mit EURONEN immer wieder die Zechen bezahlen können, was die Abgehalfterten Männ- und teilweisen Quotenweiblein UNS ewig irgendwie einbrocken. Ein Haufen Leute darunter, die aus ihren Heimatländern nach Brüssel abgeschoben wurden, damit sie nach ihren vorangegangenen schrägen Laufbahnen, vor Ort keinen weiteren Schaden anrichten können. Man schaue sich allein die abgehalfterten Angehörigen UNSERER bundesgermanischen Machteliten nur mal an, die in den letzten Jahren eine gut dotierte Landung in Brüssel offeriert bekamen!
Welcher heutige Politiker kann denn dieser Tage noch brauchbaren Geistesblitze vorweisen und vertritt anschließend dauerhaft seine Visionen, mit denen er den Plebsen Kunsthonig um deren Mäuler schmierte, bis er schließlich die erste Sprosse des Hinterbänklerdaseins erklommen hat. Jene unsägliche Einstellung zum Leben findet man kontinuierlich bereits in der Provinz bis rauf in die oberen Regierungsetagen. Meinen Weg kreuzten seit 1979 etliche spätere Probierpolitiker, der unterschiedlichsten Couleur und was muss ich sagen? Durchweg 100prozentige Flachzangen, wenigstens darin wurde mir im Miteinander eine bestimmte Güte zuteil und in dieser Richtung ließ sich sogar wirkliche Kontinuität feststellen!
Will fast abrupt zum Schluss kommen. Möchte nur noch einige Beobachtungen und Fragen einfließen lassen.
Wer hat wohl heute die 1000 Krakeeler in Athen bestellt und vielleicht mit einem kleinen Taschengeld versehen? Wahrscheinlich interessierte Volksvertreter aus Brüssel, bei denen vielleicht auch schon irgendein Obolus an ihren klebrigen Fingern hängen blieb? Die sich bereits an die Amis verkauft haben, damit endlich TTIP über den Tresen gehen kann, damit deren ganzheitlicher Steinzeitkapitalismus, endlich global Fuß fassen kann.
Außerdem wird die NATO nachhaltiges Interesse bekunden, da in Griechenland weit und breit keine erkennbaren Aktionen der Obristen dräuen, denn der griechische Flugzeugträger muss am östlichen Rand unbedingt erhalten bleiben! Weil der türkische Partner ja als unsicherer Kandidat gilt, mich wundert es schon sehr lange, wie die sich seit Jahrzehnten bereits, vom reichen christlich-jüdischen Kulturkreis verschaukeln lassen…
Zu Änschie fällt mir noch etwas ein, ihre Fingerfotze habe ich schon länger nicht mehr in der Öffentlichkeit registriert. Schlecht sieht sie aus, außerdem ballt sie ewig ihr Gesicht zur Faust, scheinbar steht sie unter dem Druck ihres großen pigmentierten Freundes. Ich weiß nicht, wie man ihr Antlitz anders interpretieren sollte, sie gleicht außerdem immer mehr dem Herrn aus Reideburg – lebt der überhaupt noch?
004-äGestern gab es ein gequältes Aussehen bei GMX und der Spruch darunter lautete: „Tür für Griechenland steht offen“ – gewiss mit der Hoffnung verbunden, dass sie sich ganz schwer erkälten…

 

008-äHeute hieß es: „Können das in Ruhe abwarten“, ob da nicht ein ganz frommer Wunsch als Stiefvater des Gedankens herhalten musste? Hinzu kommt, Frau Kanzlerin gilt bekanntlich als würdige Nachfolger ihres halbtoten (?) Mentors, der hatte ja das Aussitzen zur unfehlbaren bundesteutschen Polit-Tugendhaftigkeit erhoben.
Den Hinweis zu den Texten verlinke ich aber nicht, denn es handelt sich lediglich um die üblichen Sprechblasen

Ist USA vom Rassismus heilbar?

001

 

Nein!
Niemals, auch der Rest UNSERER Erdenscheibe nicht!
Nehme mir nur mal kurz die fettgedruckten Sätze aus dem GMX-Text vor…
Barack Obama bricht das Tabu: In einem Interview lässt der US-Präsident das Wort “Nigger” fallen – und Amerika schreit auf. Der Reflex zeigt, wie verwurzelt Rassismus noch immer in Teilen der Gesellschaft ist. Warum tun sich die USA so schwer mit diesem Problem?
Aha, B.O. ist neuerlich der große Tabubrecher! Vielleicht verleiht die UNO demnächst auch mal einen weltweiten „Tabubrecherpreis“ – wenn sie sonst schon nicht weltbewegendes anstellt.
Wer hat denn nun eigentlich in den USA aufgeschrien? Etwa politisch korrekte Gutmenschen, denen man nun auch Rassismus nachsagen könnte, wegen des Reflexes?
Wobei sicherlich eine ganz wönzige und latent vorhandene Xenophobie auch dem einen oder anderem dieser Gattung auch nicht abzusprechen ist.
Nun wäre es ja bald an der Zeit, eine andere Bezeichnung auch noch zusätzlich einzuführen.
Als Heranwachsender bekam ich im Osten recht oft mit, dass man in jener Richtung bereits etwas weiter war. Beim Nigger handelte es sich nämlich um einen stark pigmentierten US-amerikanischen Staatsbürger (Was politische Korrektheit total vermissen lässt, denn es müsste noch zusätzlich heißen: “Mit unter Zwang erfolgtem Migrationshintergrund”.), der Bimbo stammte grundsätzlich aus Afrika…
Über Jahrzehnte viel verbessert – aber noch immer Defizite
Richtig erkannt! Wenn heutzutage Nigger malträtiert oder umgelegt werden, findet es häufig im kleineren Rahmen statt und es werden seit geraumer Zeit keine Volksfeste mehr gefeiert, wenn solche Menschenkinder gelyncht werden…
Nötig wären mehr Bildung, soziale und wirtschaftliche Reformen
Welch weise Erkenntnis!? Seit wann hat denn Rassismus in irgendeiner Form etwas mit “Bildung“ zu tun? Schließlich trifft man ihn, ähnlich wie hier, in allen Sozialen Schichten an. Diplomiertes Lexikonwissen und eventuelle Titel kann man nun wirklich nicht zu den Allheilmitteln einer kranken Gesellschaft zählen! Und wie sollen eigentlich soziale und wirtschaftliche Reformen aussehen? Etwa ähnlich des am Horizont dräuenden Steinzeitkapitalismus’, allerdings mit humanem Antlitz?
Aus welcher Richtung kommt denn selbiger Joke?
Der könnte auch von Mr. President oder Änschie stammen…
Barack Obamas Einfluss wird überschätzt
Aber Leute, doch nicht erst seit gestern!

Abschließend folgten noch einige sehr wichtige Hinweise:
Passende Suchen
Barack Obama Rassismus Sklaverei Grexit Schalck-Golodkowski
Wobei man letztgenannten auch als Nigger bezeichnen könnte. Erledigte er doch klaglos für sein Scheffchen jegliche Devisendreckarbeit – Не говори ничего, кроме хорошего о мертвых? – will zu dem Typen nichts weiter ablassen, da er ja nun auch nicht mehr einkaufen geht

Fußnbote: Amerikas Süden und die Flagge der Sklavenhalter
Noch immer wehr weht die Südstaaten-Flagge in South Carolina. US-Historiker Michael S. Cullen erklärt, wofür die Flagge steht.

Ein Bild sagt alles … über den Griechenland-Poker

Ein Foto von Jean-Claude Juncker und Alexis Tsipras wird zum Sinnbild des Griechenland-Pokers…
Dies liegt aber im Sinne des Betrachters!
Es hat mir immer grenzenlos gestunken, wenn mich jemand auf solch unverschämte Art begrapschte. Bereits als 12 oder 13-jähriger galt ich nach jener Geste meines Gegenübers als aggressiv und jähzornig, da ich im selben Augenblick die Hand jenes Fieslings wegschlug. Weil mir immer sofort der Gedanke kam, da hat dich diese Miststück doch wieder klein bekommen.
Eine weitere Steigerung war die damit verbundene zärtliche Kneiferei der Wange.
Ganz übel wurde es, wenn dann noch der Spruch erfolgte: „Na, Klausi (Bei der Nennung jenes Kosenamens ging nichts mehr, außer der gelegentlichen Anwandlung, dass du dich genauso benahmst, wie du es von Anfang an immer wolltest und hast schließlich alles verloren. Im weiteren Verlauf vom Gegner auch noch die überspielte Verachtung registrieren musstest nebst des augenblicklichen Triumphes seines Pyrrhussieges…), habe ich es dir nicht gleich prophezeit, musste dies denn sein?“
Anschließend erfolgte trotzdem oft: „Ja, es musste sein…“, legte dabei aber meine ganze Verachtung hinein, aus der ich dann stets die Kraft meiner späteren Retourkutschen schöpfte.
Muss noch etwas zu Jean-Claude J. ablassen. Bei ihm scheint es sich um einen Freund des Tätschelns zu handeln, was mir bereits öfters in der Glotze auffiel.
Wie weit lässt er sich überhaupt gehen, wenn keine Kameras anwesend sind?

Hellas – Gelingt die „Zangengeburt“?

Mal sehen, vielleicht wird es ja eine „ganz wichtige Masturbationsperformance“ bei der sich niemand einen Orgasmus holt, und was soll das überhaupt – „Zangengeburt“?
SteißgeburtFür jene schwere Fehlbildung ist ein Haufen Zeit verplempert worden, eigentlich seit den Tagen, als sich das unsägliche Politiker-Gespann, der abgebrochene Rote vom Maschsee und sein damaliger Lieblingsadlatus aus chlorophyllmarxistischen Gefilden, im Anflug von Größenwahn, zu jener künstlichen Befruchtung entschlossen.
Eigentlich müssten die beiden Knaben endlich dafür bestraft werden, allerdings nicht nur sie! Denn es gab in jenen Tagen ein Haufen Experten, die vor der wahnwitzigen Aktion gewarnt hatten.
Nun soll heute jene Missgeburt das Licht der Welt erblicken, letztlich wird es nicht viel bringen, egal wie man das verwachsene Kind später schaukeln will, momentan hängt es in der Steißlage und besitzt einen riesigen Wasserkopf, dem Monster wäre auch mit einem Kaiserschnitt nicht gediehen!
Ein neuerliches Arschgesicht wird geboren…
Wenn man nun das monatelange Flachfeuerwerk der implodieren Sprechblasen aus allen europäischen Herren- und Damenländer betrachtet, haben sich doch alle beteiligten Eksperten (und Innen) richtig wohlgefühlt und es ist kein Ende abzusehen, was ihr weiteres „Tun“ betrifft…
In dem nichtssagenden GMX-Text kommen immer wieder Leute zu Wort, an deren Selbstdarstellungen und witzlose Verbalwixereien, man sich mit Hilfe der Medien schon lange gewöhnt hat. Taucht eine jener Larven irgendwo auf, überblättere ich in den Zeitung alle entsprechenden Seiten und die Glotze wird gemieden.
Stimmt nicht ganz, gestern Abend zog ich mir den Rest eines Vijos ein. Nach dem Ausschalten der Steinzeitmöhre lief plötzlich „Jauche aus dem Gasometer“, was wollten mir diese Figuren eigentlich vermitteln? Weshalb hockt überhaupt der Günne dort herum, wenn er noch nicht mal in der Lage ist, die respektlos palavernde Bande nebst der Quotenfrau, irgendwann mal in ihre Schranken zuweisen?
Nach wenigen Minuten wurde deshalb ausgeschaltet und gelesen.
Hier ein Auszug aus dem Geschreibsel von GMX:
In der zugespitzten Griechenland-Krise müssen nun Bundeskanzlerin Angela Merkel und die übrigen Staats- und Regierungschefs der Euroländer entscheiden. EU-Ratspräsident Donald Tusk berief das Sondertreffen der “Chefs” für diesen Montag in Brüssel ein. “Es ist Zeit, dringend über die Lage in Griechenland auf höchster politischer Ebene zu sprechen”, erklärte Tusk. Gemeinsam mit Spitzenvertretern der Geldgeberinstitutionen Internationaler Währungsfonds (IWF), Europäische Zentralbank (EZB) und EU-Kommission wollen sie in Brüssel über die dramatische Lage beraten. Teilnehmen soll auch der Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jeroen Dijsselbloem…
Bla, bla, bla und so weiter: Unter den Mitgliedstaaten werden Notfallszenarien wie eine Staatspleite oder ein Austritt Griechenlands (Grexit) aus dem Eurogebiet debattiert. Das Problem dabei ist, dass es keinen Musterfall gibt. In den EU-Verträgen ist ein Austritt aus dem gemeinsamen Währungsgebiet nicht vorgesehen…
Ewig das gleiche Gesülze, was bereits seit Wochen und vielen Monaten permanent wiederholt wird, lediglich einige neue Luschen sind dazugekommen…

Hoffentlich gehen DIE Hellenen ihren einmal begonnenen Weg auch zu Ende.

Sir Dracula geht nicht mehr einkaufen

Das hat er nun davon…
Hier eine GMX-Hommage auf Christopher Lee
Weiß nicht mehr, wo mir als Kind Bram Stokers Geschichte erstmals unterkam. Möglicherweise in einem der fetten Almanache für Knaben aus Kaiser- oder Weimarer Zeiten: „Der Gute Kamerad“ (?)
(Irgendwo befindet sich hier in meinem Wust von Büchern auch noch eine sehr alte Bram Stoker-Ausgabe und ein “Guter Kamerad”.)
Hatte ich damals wochenlang ein Bammel, wenn es im Dunkeln die letzten zweihundert Meter neben einem Hohlweg nach Hause ging, der auf der einen Seite von riesigen lebenden Hecken umsäumt war. Außerdem traute ich mich nachts auch nicht mal mit der zusätzlichen Taschenlampe auf das Herzhäuschen im Hof…
Ewig tauchten Ende der 1950er, auch später noch, in den Zonen-Illustrierten und Zeitungen herzzerreißende Beiträge auf, in denen die Story über den blutrünstigen Grafen als westliche „Schund- und Schmutzliteratur“ gebrandmarkt wurde und die Roten uns vor jenen Einflüssen schützen wollten. Ideologische verknüpfte dieses Pack alles auch noch mit Karikaturen, in denen westdeutsche Revanchisten angespitzte Pfähle, ähnlich des endgültigen Tötungsaktes bei einem Vampir, selbigen in Westberliner Gefilde rammten, um schließlich auf diese Art das erste sozialistische Schlaraffenland auf deutschem Boden, definitiv auszumerzen…

Zwei Angehörige der Dracula-Sippe treffen sich an einer Bar.
Der eine ordert ein Pint frisch gezapftes Blut, der andere lediglich ein Glas heißes Wasser.
„He Mann, was soll denn das, wir sind Vampire und du bestellst dir nur Wasser?“
„Immer mit der Ruhe! Ich habe ein Tampon einstecken, ich mach mir einen Grog!“

Deutsche-Bank-Co-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain wollen ihren Rückzug antreten

Jain will bereits am 30. Juni 2015 seinen Hut nehmen, Fitschen lässt sich dazu noch 11 Monate mehr Zeit – so es Behörden und Medien wollen…
Ob die beiden Jungs zusätzlich noch an Seppel Blatters Glücksrad drehten?
Egal, nun schiebt man John Cryan (54) aus UK zum 1. Juli 2015 auf den Posten eines neuerlichen Co-Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, später soll er schließlich alleiniges Vorstandsscheffchen der Bank werden. Scheinbar um millionenschwere Abfindungen einzusparen, falls sie ihn auch vorzeitig in die Wüste schicken müssen.
„Na, denn man tau!“
Hoffentlich besitzt er wenigstens etwas von der Mentalität seines Ex-Kollegen Nick Leeson, den fand ich damals sehr lustig. Hinzu käme, dass anschließend DIE großmäuligen Deutschen, sich dann endlich auf Augenhöhe mit DEN Griechen wiederfinden würden.
Momentan spielt FDP-Chef Lindner auch eine sehr witzige Rolle, indem er einen unbelasteten Neuanfang fordert, wie soll der denn aussehen? Bei der Masse von Probierpolitikern, Rücktretern und sonst was für schräge Typen und Typinnen in Politik und Wirtschaft, da ist wohl nur ein ganz frommen Wunsch der Vater seines absurden Gedankenblitzes. Nehme mal an, der gelbe Kleingartenvorständler irrt deshalb schon mit einer Wünschelrute durch die deutschen Landen.
Ich hätte da Herrn Mehdorn im Angebot, den kann ich mir nämlich nicht als Rentier vorstellen…

Nicht nur für meinen Scheff-Follower aus der kalten Heimat

Er rief mich nämlich vorhin an und wollte wissen, weshalb ich eine Woche nichts abließ.
Dabei hatte ich jeden Tag etwas verzapft, allerdings nur mit irgendwelchem Scheiß begonnen, positive Betrachtungen waren natürlich keine darunter und nichts wurde fertiggestellt.
ErdbeerwocheBeginne mal mit einer ganz wichtigen und sogar weltbewegenden Meldung aus der montäglichen BZ.
Who the fuck ist eigentlich Diane Kruger?
Mir auch egal, allerdings fand ich den Paparazzo vollkommen respektlos, wegen seiner Kommentierung.
…kam ihr roter Slip zum Vorschein.
Möglicherweise hatte die junge Frau gerade ihre Erdbeerwoche, vielleicht wäre ein diskreten Hinweis wesentlich hilfreicher gewesen…

Mal kurz zu GMX-News!
Bahnstreik: GDL beendet den Streik – Schlichtung abgekaspert
Einen Gewerkschaftsboss, wie den kämpferischen Sachsen, hätte die Republik vor 30/40 Jahren gebraucht.
Nun ist aber alles zu spät, der endgültige Todesstoß für die Gewerkschaften wird gegenwärtig und beabsichtigterweise ausgerechnet von einer Sozen vorbereitet – mit ihrem Einschreiten in die Tarifautonomie zu Gunsten des Kapitals.
Ein rötlicher Jenosse und ein dunkelroter sollen das Kind also schaukeln. Matthias Platzeck (SPD) (Jenen Kleingartenverband zu erwähnen, ist eigentlich peinlich!) für die Deutsche Bahn und der thüringische Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) für die GDL.
Witzig, ich dachte immer, dass die vorgesehene Marionette für den Aktionärsverein sterbenselend seinen Lebensabend verbringt, nun dies!
Nebenbei finde ich, man könnte das Agieren von Claus Weselsky auch als verspätete Rache sehen, dass man beim Zusammenschluss beider Teilbahnen, die Ossis nicht in den Genuss der Beamtenschaft kommen lassen wollte, außerdem dräute in der Ferne die Umwandlung in eine AG.
Es ist schon so weit gekommen, dass ich dem Neobolschewisten Ramelow nichts entgegensetzen kann, wenn er kritisiert Bahn und Bund kritisiert.
Begonnen hat ja alles bereits mit Dürr, der kleine Mehdorn toppte anschließend alles noch. Nach 10 Jahren DB versuchte er sich mit ähnlichem Elan bei „Air Berlin“ und sein I-Punkt war dann BER und das Ende seiner glorreichen Karriere ist nicht abzusehen…
Man sollte ihn beim nächsten mal als Bundespräsident wählen, da kann er wenigstens nicht mehr allzu viel an die Wand fahren…
“Osama bin Ladens Bücherregal”: USA veröffentlichen Dokumente
DIE Amis sind richtige Komiker. Auf DF kam heute morgen, dass lediglich ein Teil der „Akten“ aus Osamas Laden aufgearbeitet wurden. Wie soll man die verstehen, schließlich ist er seit geraumer Zeit bereits abgeraucht worden, was medienmäßig dem Rest der Welt kundgetan wurde.
Zur Erinnerung, sein Anwesen schien nicht gerade luxuriös gewesen sein. Außerdem, wie sollten die GI´s in der kurzen Zeit alles verstaut haben und wer glaubt überhaupt die Story von den vielen schriftlichen Aufzeichnungen in seinem bescheidenen Anwesen.
Seit Monaten, warten viele Leute auf Veröffentlichungen von ganz anderen Dokumenten aus den USA.
Sehe es mal so, UNS werden in den nächsten Monaten haufenweise getürkte, phantastische und spinnerte Veröffentlichungen untergejubelt, damit die angeschlagenen Ami-Geheimdienste endlich wieder in einem anderen Licht erscheinen können und in allen demokraturischen Ländereien verschaffen sich anschließend Myriaden von Eksperten irre viele Medien-Orgasmen, indem sie sich unaufhörlich einen von ihren Palmen wedeln, Ekspertinnen holen sich ihren geschlechtsspezifischen Lustgewinn natürlich auf etwas andere Art…
Wir werden letztlich nur eine, dem Zeitgeist entsprechende Neufassung von „Geschichten aus 1000 und mehren Nächten“ erhalten, wobei dann die CIA den Part von „Aladin mit seiner Wunderlampe“ übernehmen wird…

“Massive Schäden” in Bützow nach Tornado

Unwetter in Norddeutschland
Nur heute noch möglich!
Wie wäre es mit einer kurzen Gaffer-Katastrophen-Tour?
Puschen angezogen, rein in den rollenden Stinker und auf in den Norden!
Die Entfernung in Kilometern zwischen Berlin nach Bützow sind Luftlinie 174.13 km und die Fahrroute beträgt 216 km – Fahrzeit rund 2 Stunden, 30 Minuten…

Nachtrag zu Bützow
Während der Essenszubereitung fiel mir ganz plötzlich noch etwas ein, es betraf eine größere nostalgische Ansiedlung in dem Nest, die sicher keinen Schaden nahm – ich meine das rieisge Zuchthaus im Ort. Nun kennen viele Little Tornado-Town im nördlichen Meck-Pom, aber niemand erwähnt den dortigen Kerker, einer der größten und ältesten im Reich. Stimmt gar nicht, denn zu Grundsteinlegung gehörte die Ecke zu einem der Mecklenburgischen Großherzugtümern.
Vor vielen Jahren kurvte ich extra mal dort vorbei.
Wenn man heute südwestlich Rostocks, von der A20 abbiegt, geht die Landstraße direkt am Knast vorbei. Kurz nach dem Mauerfall munkelte man erneut, dass in den Neubauten für IKEA produziert wurde…
In dem WIKI-Betrag über das Zuchthaus, wurde auch die Festung Dömitz erwähnt und sogar sein berühmtester Häftling: „Der Schriftsteller Fritz Reuter, der in niederdeutscher Sprache schrieb, verbrachte hier von 1838 bis 1840 den letzten Teil seiner Festungshaft. Er wurde am 25. August 1840 entlassen. In seinem Buch Ut mine Festungstid („Aus meiner Festungszeit“) berichtet er über diese Zeit.“
(In meinem Besitz ist nur noch eine hochdeutsche Ausgabe. Lustigerweise war es gerade jenes Buch, mit dessen Hilfe ich so ein bisschen Platt snacken lernte. Im September 1965 war es zum sonntäglichen Tanztee in Warnemünde unmöglich, mit leichtem Mansfelder Idiom, einheimische Schnecken anzubaggern. Für die Eingeborenen begann Sachsen gleich südlich von Schwerin, dabei lebten in unmittelbarer Nähe dort, Wruggenköppe und die parlierten im ähnlichen Slang.)
Heute ist die Festungsanlage wieder toll hergerichtet, allerdings nur für Touris. Ganz toll auf dem dortigen Gelände, ist die historisch rekonstruierte Apotheke aus dem 19. Jahrhundert.
Zum westlichen Elbufer fällt mir auch noch eine Geschichte ein.
Bereits zu Mauerzeiten fuhr ich 10 Jahr in jene Ecke, nach Simandar, gegenüber von Arendsee und etwas weiter weg zum Klassenkrampf in die Gorlebener Gemarkungen…
Irgendwann tätigte ich auf dem gigantischen Brückenkopf, der in den letzten Kriegstagen durch alliierte Bomber entsprechend hergerichtet wurde, eine etwas längere Photosession, wegen der Lichtverhältnisse. Alles war kurz vorher mal wieder mit neuem Maschendraht und Unmengen von stählernen NATO-Zwirn eingekleidet, allerdings bahnte ich mir, mit dem entsprechenden Werkzeug, einen Zugang.
Gerade auf dem Rückweg von der Elbseite, näherte sich eine BGS-Möhre. Mit meinem Kumpel war vorher verabredet worden, falls Uniformierte auftauchten, er sich erst mal verkrümeln sollte und es folglich sehr gemächlich tat.
Die Jungs forderten mich augenblicklich auf, nach unten zukommen. Dann ging es hin und her. Richtig ungehalten wurden die Para-Grenzer, als von mir kam, wenn sie etwas von mir wollten, dann sollten sie gefälligst nach oben kommen! Nee, nee, so geiles Licht und wer weiß, wann mal wieder so ein großes Loch in dem Hindernis wäre.
Alles zog sich über eine halbe Stunde hin, nicht entsprechend bekleidet, wurde es auf der rostigen Konstruktion ganz schön frisch, außerdem wollten wir noch Drachen steigen lassen…
Die beiden Herren lichteten mich noch mehrfach ab, sie besaßen sogar eine wesentlich bessere Kamera als ich, nebst eines schweinischen Teleobjektivs und fuhren schließlich unverrichteter Dinge ab.
Wo die Negative sind, weiß ich ja, aber…

 

Herr Bundes-Gauck nennt Massaker an Armeniern erstmals “Völkermord”

Diese merkwürdige Mediendarstellung klingt schon wieder so, als ob er jenes V-Wort (Könnte demnächst das „Unwort“ des Jahrzehnts werden!  – Weshalb wurde eigentlich das „Unwort“ noch nie als „Unwort“ geadelt?) gerade aus dem Hut zauberte.
Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, dass niemand von den Staren auf die Idee kam und das Massenkillen einfach als Genozid bezeichnete? Klingt doch wesentlich abgehobener und irgendwie noch etwas brutaler, im Übrigen hätte die Mehrheit der Plepse noch nicht mal etwas mit der wahren Bedeutung des GWortes anfangen können und bitte jenen Begriff, beim überfliegen meines Geschreibsels, auf keinen Fall mit dem G-Punkt verwechseln!
Lange wurde um das V-Wort gerungen. Jetzt nennt Bundespräsident Gauck die Massaker an Armeniern vor 100 Jahren erstmals beim Namen: “Völkermord“. (Mutig, mutig! Wo jetzt wiedermal alles abgegessen ward, sprang er abermals aufs Trittbrett und die Medien werden sich die nächste Zeit überschlagen mit ihrer wohlwollenden Hofberichterstattung, wegen seiner furchtbar wichtigen geredeten Rede!) Am Freitag beschäftigt sich damit der Bundestag. Wie reagiert die Türkei? Weiterlesen

NS-Prozess in Lüneburg: Warum wird erst jetzt verhandelt?

Selbstverfreilich liegt es mir nicht allzu fern, auf jene Frage gehässig einzugehen, ansonsten müsste ich nämlich lachen.
Nun soll aber niemand versuchen, mir etwas zu unterstellen – Tobi B. begann mit seiner merkwürdigen Fragestellung.
Sofort ging es daraufhin ins Netz. Musste dabei feststellen, dass der Herr ganz schön kokettiert mit seinen Abschlüssen und dem daraus resultierenden Durchblick, es folgt auch noch der Hinweis, ein halbes Jahr in Istanbul gelebt zu haben. Ob er sich bei den Osmanen mit Arbeit über Wasser gehalten hat, geht aus der dürftigen Selbstdarstellung nicht hervor.
…die ersten Sporen scheint er als lokaler Volkskorrespondent verdient zuhaben.
Nun zu seiner Frage! Eigentlich wird sie schon beantwortet, wenn man unten rechts das Häkchen kontaktiert, da prangt plötzlich der folgende Satz: Erst die Neubewertung des Straftatbestandes der Beihilfe zum Mord machte eine Strafverfolgung von NS-Helfern möglich. Weshalb myriaden von §§-Heinzen dafür 70 Jahre benötigten, kann jeder in den digitalen Tiefen selbst herausfischen.
Sollte ja hinreichend bekannt sein, dass Gottes Mühlen sehr langsam mahlen und die der Justiz tun es mit einer Geschwindigkeit, da fegt ein Berner Blitz vergleichsweise mit mehr als einem Mach durch die Botanik.
2011 verurteilte das Landgericht München den damals 91-jährigen Demjanjuk zu fünf Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord in fast 30.000 Fällen im Vernichtungslager Sobibor – bereits ein Jahr später ging er nicht mehr einkaufen.
Und dieser Tage ist der 93-jährige Gröning in Lüneburg angeklagt – ebenfalls wegen Beihilfe zum Mord, hier in rund 300.000 Fällen im Konzentrationslager Auschwitz. Nun munkelt man, dass G. zu drei Jahren verknackt werden soll, was letztlich einer Farce gleich kommt, denn sie werden dieses halbtote Wrack noch nicht mal einfahren lassen. Weiterlesen