Archiv der Kategorie: GMX war dabei!

Die Hools sorgen für Sternstunden der Schwätzer und GMX bietet ihnen ein Forum

Heute hieß der Matador im digitalen Rund Fanforscher Herr Dr(?!) Gunter A. Pilz…

Muss man jetzt Angst haben, ins Fußballstadion zu gehen?

Auf keinen Fall, ist sich Fanforscher Pilz sicher. “Unsere Stadien sind Hochsicherheitstrakte. Wir haben sehr gut ausgeklügelte Sicherheitsmaßnahmen. Es gibt Projekte, die sich mit der Problematik “Gewalt im Stadion” auseinandersetzen”, beruhigt er Fans. Hi, hi, hi

Schützenhilfe bekam er auch noch von oberen Symptombekämpfern der Republik.

“Wir haben Festnahmen, jetzt möchte ich darum bitten, dass die Staatsanwaltschaften schnell anklagen, dass die Gerichte schnell entscheiden, damit von vornherein klar ist, das werden wir nicht dulden”, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maiziere in der ARD. Nötig sei “eine klare Justiz”. Der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty hatte sich zudem für härtere Strafen bei Delikten mit eindeutig fremdenfeindlichem Hintergrund ausgesprochen. Wer auf unseren Straßen Hass säen will, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen” (Hosea 8, Vers 7)

Wie die “Berliner Zeitung” (Sie spekulieren nicht nur, sie hören auch Wanzen furzen.) herausgefunden haben will, planen die Hooligans zudem, in Berlin zu demonstrieren. In den sozialen Netzwerken kursieren mehrere Aufrufe für den 9. November. Das mehr als beunruhigende Motto: “Köln war erst der Anfang”.

NRW-Innenminister Ralf Jäger ließ am Montag in Düsseldorf einen schwachen verbalen Lichtblitz aufleuchten: “Das war keine politische Demonstration, da wurde eine Plattform für Gewalt geschaffen.” Würde gern wissen, wer ihm zu jener Erkenntnis verhalf.

Man muss es Sabrina Kammerer aber lassen, sie hat aus implodierenden Sprechblasen und den durchsichtigen Fragmenten gesammelter Worthülsen, einen beachtlichen und recht lustigen Artikel zusammenbekommen.

Müller wird Bürgermeister – aber was für einer?

Eine SMS kündete von seinem Triumph

In den letzten Wochen sprach ich so manche Gestalt in meiner Umgebung auf diesen basisdemokratischen Event an, auf der anderen Seite fragte man mich auch des öfteren. Nebenher streiften natürlich auch ungefragte Meinungsäußerungen, besser gesagt Geräusche von Volkes Stimme an meine Lauschtüten. Erwartungsgemäß schlug so mancher da einen ganz anderen Tenor an. Was ich aber im O-Ton nicht wiedergeben werde, sonst würden mich ja meine informellen Zuträger in der Perspektive als Klatschmaul meiden und auf die ungeschminkten Stimmen aus dem Off möchte ich wirklich nicht verzichten müssen…

Dabei weiß es doch auch der größte Politblindfisch, dass die angesagte Lobhudelei in den Medien einfach dazugehört – schließlich gehört Klappern zu jedem noch so halbseidenen Handwerk. Da sich niemand im Bekanntenkreis namentlich für ein Statement hergeben würde, wird alles von mir entsprechend verpackt, wobei meine Betrachtungsweise gar nicht soweit von der der breiten Masse angesiedelt ist! Allerdings fahre ich sehr selten auf der Pisse der Mainstreamer Kahn…

Beim besten Willen will sich auch bei mir nicht mal ansatzmäßig so etwas wie die Ansicht einstellen, dass man jenes hervorragende Wahlergebnis, zumindest medienträchtig, als einen weichgespülten Pyrrhussieg bezeichnen könnte.

Ganz unbedarfte Zeitgenossen werden jetzt sicher annehmen, Müller hat das Rennen nur gemacht, weil er über besondere Fähigkeiten verfügt. Weiß gar nicht, wann er mir in den letzten Monaten mal mit einer wirklich erwähnenswerten Aktion aufgefallen ist, außer den Wahl-Schnackereien der letzten Wochen. Sein großer Erfolg liegt einfach darin, dass außer den Spandauern (die sich vielleicht mal wieder bei den Berliner rächen wollten, wegen ihrer Eingemeindung von 1920) niemand sonst den mehr als ehrgeizigen Genossen mit dem Migrationshintergrund in der hohen Position sehen wollten. Was Genossen Stöß angeht – 13 Jahren Wowi genügen erst mal – er hat ja mit viel Verzückung seinen Job genossen und ging nebenher als erster schwuler Oberdorfschulze in die Annalen des hiesigen Marktfleckens ein. Wenn ich seinen Werdegang im Roten Rathaus Revue passieren lasse, reichts momentan in jener Richtung und das ist auch gut so.

Da ist die Wahlbeteiligung gerade mal etwas mehr über die 50% gerutscht, zumindest ging mehr als einem Drittel der eingetragenen Berliner Sozis, die Wahlaufforderung schlicht am verlängerten Rücken vorbei.

Letztlich wurde UNSER designierte Oberdorfschulze noch nicht mal von der Hälfte aller Parteimitglieder ausersehen, warum auch?

Weshalb werden innerhalb solcher Vereine eigentlich immer wieder Stare und Starinnen gewählt, wenn die noch nicht mal soviel Arsch in ihren Hosen haben und dann irgendeinen mit Profil aus ihren Reihen präsentieren können?

Da liegt allerdings der Hase im Pfeffer! Geht demnächst wieder alles schief, kann jenes Missgeschick auf die 64,77 Prozent der Wahlbeteiligten und Wahlbeteiligtinnen geschoben werden und die oberen Abziehbilderund  Abziehbilderinnen sind somit aus dem Schneider! Lustigerweise wird selbiger Akt auch noch als Basisdemokratie verkauft und dies bei einer Wahl zwischen Pest, Cholera und Ebola.

Solche Art von Demokratie ist wie Eulen vor die Säue schmeißen (© Herbert Knebel).

Wie mögen manche Genossen oder Genossinnen eigentlich vorgegangen sein? Gut, man hätte alles an den Knöpfen eines Pyjamas abzählen können, wer sich etwas tiefgründiger damit beschäftigte, der nahm halt die linke Reihe der Zähnchen von einem längeren Reißverschluss… Weiterlesen

Polizei stoppt Schwangere in Wehen mit gezückter Pistole

Die ganze Angelegenheit muss man heutzutage sehr positiv betrachten!

Denn die junge Frau hat doch bärenmäßiges Glück gehabt, dass sie nicht wegen putativer Notwehr erschossen wurde, als es sich unter ihrem Kleid bewegte.

Hinzu kam ganz bestimmt noch ein Bonus, Männchen und Weibchen waren bestimmt keine Nigga sondern Weißbrote

GMX war dabei: Niederländische Rocker kämpfen gegen den IS

Hierbei handelt es sich mal wieder um die journalistische Glanzleistung des Tages!

Farblich stellen die Vorderläufe des Kämpen aber nicht so richtig ein holländisches Weißbrot dar, als Beweis mussten deshalb der niederländische Satz herhalten: “Die Kurden werden schon so lange unterdrückt”, allerdings zeugt er nicht von politischer Korrektheit! Dieses Plappermäulchen sollte sich mal das chlorophyllmarxistische Urgestein, den Genossen Trittin, als Vorbild nehmen! Denn der spricht konsequent von „Kurden und Kurdinnen“! Ist zwar politisch korrekt, hat aber wenig von der Contenance eines Gentleman – denn der würde die holde Weiblichkeit voran setzen während solcher Aussagen…

Bei dem Bildchen fällt mir etwas auf, kann es nicht sein, dass es sich um eine verkappte Zigarettenwerbung für „Camel ohne“ handelt?

Ist auch egal, möglicherweise tritt R. J. Reynolds Tobacco Company als Sponsor für die Internationalen Brigaden gegen ISIS und Konsorten auf.

Zumindest hat der bewaffnete Kamerad eine treue Braut gefunden! Kann aber nicht erkennen, ob es sich um das sowjetrussische Original oder einem Billignachbau aus Rotchina handelt.

Vor vielen Jahren hatte es in der Zone mal ein AK47-Fetischist auf den den Punkt gebracht, jene Hymne ging wie folgt:

Du Meine

Ich denk noch an einst an sonnigen Tagen

hab stolz ich dich übern Bach getragen.

Dein Können hast du mir gezeigt,

hab willig mich zu dir geneigt.

Die Stärken sind mir gut bekannt,

oft zucktest du in meiner Hand.

Und ich werd in deine Kammer gehn,

werd in reinster Pracht dich sehn.

Ich streif mit dir zur Mondesnacht,

dein Anblick mich ganz sicher macht.

Ich weiß warum, ich kenn dein Wie

du, Kalaschnikow-MPi.

1991 fertigte ich aus kommunistischen Propagandascheiß mehrere Collagen. Jene Abartigkeiten von sozialistischem Realismus retteten wir aus Müllcontainern des “Militärverlages“ in der Ostberliner „Storkower Straße“…

Pathologische Verhaltensweisen von so manchem Soldaten sind richtiggehend sprichwörtlich und diese Mentalität wird von den Vorgesetzten auch noch forciert! Sind mir noch bekannt aus meiner sehr lange zurückliegenden Zeit bei der Arbeiterknüppelgarde.

– [Zwischenfrage! Weshalb hat sich eigentlich bisher niemand gefunden und mal Klaus Theweleits „summa cum laude“ bewertete Dissertation (ein unsägliches Machwerk) auf Plagiatierungen abgeklopft?]

Möglich, dass ich bei ihm die Darstellung eines wunderschönen Fräulein las, letztlich beschrieb aber ein Ulan seine Stute…

Da Theweleit viel von Magnus Hirschfeld abkupferte, kann es auch bei ihm gestanden haben(?).

Gipfel-Treffen bei Hoeneß

Beckenigge & Rummenbauer besuchten ihren straffälligen Kumpel, allerdings nicht in seiner momentanen staatlichen Datscha in Landsberg.

Beim Anblick jener echt photogenen Konterfeis, fiel mir ruckartig der große christdemokratische Diplomjurist, Diplomsozialpädagoge (FH) und künftige DB-Lobbyist Ronald Pofalla ein.

Allerdings nicht wegen der verschleppten Lex Pofalla, sondern wg. seiner Äußerung in Richtung des ebenso volksvertretenden Parteifreundes, den Vorsitzenden des Bundestagsinnenaussschusses Wolfgang Bosbach.

Zur Erinnerung, damals lautete das Highlight seiner Verbalattacke: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen!”

Mir ist Herr Bosbach nie so richtig untergekommen, ich habe folglich nichts gegen ihn.

Da jeder für seine Feindbilder selber sorgen muss, waren mir die Hintergründe jenes Übergriffs vom CDU-Generalsekretär a.D. auch schnurzpiepegal.

Als großer Fan von Kraftausdrücken und der sich immer mehr ausbreitenden Gossenkonversation in allen gesellschaftlichen Schichten, brachte Don Ronaldo seine innerer Gefühlsregung doch optimal auf den Punkt! Wobei jener Konter sehr tief blicken ließ! Besser konnte sich R.P. nach zuvor erwähnter Verbalinjurie wirklich nicht outen, betr. seiner sozialen Herkunft…

Was ich an der eigentlich sehr gelungenen Aktion Scheiße fand, war die Tatsache, dass er bereits am nächsten Tag seinen Spruch kleinlaut relativierte, besser gesagt, ihn vergessend machen wollte mit einer Art von weichgespülter Entschuldigung.

Bis gestern(?) wurde geschachert, wen man nun mit jenem recht obskuren Friedensnobelpreis beehrt.

Scheinbar gingen dem N-Komitee unter den mehreren Milliarden Erdenscheibenbewohnern und Bewohnerinnen die entsprechenden Opfer und Opferinnen aus, deshalb wurden in den letzten Jahren öfters Organisationen erwählt, damit sollte aber endlich Schluss sein!

In die total übermackerte Runde gehört endlich mal wieder ein Quotenweibchen!

Heute begehen WIR spannungsgeladen den Tag, wo Alfred Nobel erwartungsgemäß im Grab rotiert wie der Propeller einer JU52.

GMX meinte gerade:

Es kursieren ein paar spannende Namen unter den angeblichen Favoriten und dazu wurden entsprechende Larven ins Netz gestellt, brrrrrrrrrrrr...

Vielleicht sind postum wiedermal Adolf der Gütige oder neuerlich Harald Juhnke unter den Auserwählten.

Könnte ich mir allerdings auch Herrn Assad oder Mario Barth vorstellen, wie wäre es außerdem mit Chevalier Berlusconi oder Uli Hoeneß?

Ganz nah dran – und doch hilflos

Kurdische Flüchtlinge beobachten, wie Kobane zerstört wird

Ist es nicht genug, wie sich der Rest UNSERER Welt zu jener vertrackten Situation dort unten verhält?

Um alles am Köcheln zu halten tun die Medien ihren ganz wichtigen Teil dazu und liefern die irrwitzigsten Bilder und Kommentare…

Was sollen mir nun Bilder und Texte sagen?

Handelt es sich dabei etwa um eine Art Köder für die neue Spezies der Polit-Gaffer, für sämtliche Leute, denen es nicht vergönnt ist, alles live einzuziehen?

Ob wirklich jedwede abgelichteten Leute scharf drauf sind um sich endlich in einem aussichtslosen kriegerischen Unterfangen abknallen zulassen, stellvertretend für ebendiese Scharfmacher aus den christlichen Abendländereien, die zwar Jahrzehnte zündelten, aber nun, wo viele Feuer an der Schwelle des demokratischen Europas lodern, zwingend Leute benötigen zum Bergen der heißen Kartoffeln aus den vielen, von ihnen verschuldeten Bränden?

Sollen selbige Bilchen etwa in mir Betroffenheit aufflackern lassen?

Den Luxus leiste ich mir bereits seit den Tagen der s/w Bilder von Vietnam nicht mehr…

Allerdings hat sich in den letzten Jahren parallel dazu, aus meinem ehemals beißenden Spott zu politischen Sachverhalten, ein fast grenzenloser Zynismus entwickelt.

Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir niemals eine Betroffenheitslarve zugelegt habe…

Natürlich startete auch ich die Bildergalerie und keine Gefühlsregung kam auf!

Noch nicht mal, als der Versuch scheiterte alles positiv zu betrachten.

Nicht mal anflugweise kam es zu Neidanwandlungen auf die dortigen Jungs, die alles noch viel besser als in Glotzen-Scheff-Super-HDTV-Qualität nebst optimalem Surround-Sound ohne Overdubbing einziehen können und dies sogar im 3D-Format!

Was lediglich die Kleinigkeit voraussetzt, dass die Rezipienten weder kurzsichtig, gar blind oder taub sind.

Hinzu kommt eine weitere Variante, die sich bisher weder in Fernsehprogrammen noch an Spielkonsolen durchsetzen konnte – die zwangsläufige Aktivierung zweier weiterer Sinnesorgane, die der Geruchs- und Geschmacksempfindungen.

Will es hiermit bewenden lassen und nicht übertreiben!

Was mir aber bei den hübschen Ablichtungen sofort auffiel, es handelt sich um total übermackerte Runden, noch nicht mal ein Quotenweibchen war zusehen!

Wo befand sich eigentlich die Chlorophyllmaxistin Claudia R.?

Erbitterte Kämpfe gegen Ebola und wie wird der Krieg nach Kobane übertragen?

Von meinen Großeltern erhielt ich als Zwerg ewig irgendwelche Teilchen für das Puzzle der zu erlernenden Sekundärtugenden.

Ein Brösel betraf den Umgang mit unnützen Geschwätz, wobei „Reden nicht immer Silber ist und Schweigen Gold!“

Zumindest trifft es in Situationen zu, wenn jemand nichts zusagen hat – dann soll er gefälligst auch sein loses Maul halten!

Jene lange vergessene Weisheit wurde mir heute Morgen mal wieder bewusst, als ich zum zweiten Frühstück die Glotze hochfuhr.

Was musste für die verbalen Selbstbesteigung herhalten?

Besser ausgedrückt, bei der gerade angesagten Politmasturbation ging es um Kobane, dann wieder zu Ebola…

Den ganzen Tag lief es so weiter, wobei GMX natürlich kleine Ausnahme tätigte – Ebola, Kobane und umgedreht, wobei man die eigentlichen Schweinereien mit keiner Silbe erwähnte, z.B. das Handelsabkommen zwischen EU und dem US-Amiland, was letztlich wesentlich schlimmere Auswirkungen haben wird, da wir es auf viel Jahrzehnte lebend ertragen müssen…

IMG_9326äIMG_9328äWie lautete die spekulativer Panikfrage bei GMX?

Wie wird Ebola übertragen?

Als ob es momentan die hiesigen Plebse überhaupt interessiert!

Von denen scheint niemand soviel Phantasie zu besitzen, um sich vorzustellen wen von den Bevölkerungsteilen – bei einer anstehenden Pandemie – die Regierenden eigentlich als überlebenswert einstufen werden, wie man jene Auserwählten dann medikamentös versorgt und wie dies alles vonstatten gehen soll.

Zum Ebola-Artikel frage ich mich, handelt es sich bei den Schreiberlingen um Witzbolde oder können die vor lauter pfeifen im Wald nichts vernünftiges zusammen schmieren?

Lediglich wegen der Quoten wird scheinbar solch Mist verzapft. Weiterlesen

Kinder, wie die Zeit vergeht…

 – Wenn die Zone, die kein Unrechtsstaat war, nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet wäre, ab morgen hätte sie in den Westen reisen können…

– Orientiere mich dann weiter an irgendwelchen dödeligen Texten von GMX, bei deren Qualität ich keinen großen Unterschied zu den Kolumnen von Schupelius, Fried- und Seligmann entdecken kann. Vielleicht liegt es daran, dass jenes Trio sich für das Berliner Schlachtschiff aus dem Hause Springer schafft.

Hier nun etwas aus den Annalen von GMX.

1.) Einen wesentlich höheren Geburtstag, den 80sten, hätte unter anderen Umständen Ulrike Meinhof heute begehen können – ob man vor 38 Jahren bei ihrem Ableben nachgeholfen hat, steht immer noch in den Sternen…

In den 1960ern engagierte sie sich in der Westdeutschen Studentenbewegung und mutierte später zu einer Separatistin, hier Terroristin genannt! Sie war Gründungsmitglied und Führungsperson der 1970 gegründeten RAF – nicht der Royal Air Forces! Deren ideologisches Konzept sie maßgeblich mitverfasste, keine Kunst, schließlich war sie Journalistin. Deshalb hieß es damals auch: „Meinhof, Ensslin, Baader – das sind unsere Kader“, in der namentlichen Aufzählung landete das Quotenmännchen auf dem letzten Platz.

Irgendwie hat es aber etwas, wenn jemand in jüngeren Jahren ins Gras beißt.

Nicht auszudenken der Gedanke, dass sie heute vielleicht mit einem Rollator, an dem ein Haufen blaue Mülltüten baumeln, durch endlose Häuserschluchten peest und in Papierkörben nach Pfandflaschen sucht… Weiterlesen