Eine Firmenchefin, gespielt von Nicole Kidman, hat ein Verhältnis mit ihrem Praktikanten. Noch bevor der US-Film “Babygirl” in Österreich angelaufen ist, ist die Aufregung groß. Wieso eigentlich?
Unter ferner liefen kam mir ganz weit der Name irgendwie in Erinnerung, schaute aber trotzdem im Netz nach…►
Der Standard (Eigenschreibweise DER STANDARD) ist eine in Wien erscheinende österreichische Tageszeitung mit linksliberaler Ausrichtung. Sie wurde 1988 von Oscar Bronner nach dem Vorbild der New York Times gegründet.
Aha, link☺liberale Ausrichtung…
Also mit einem Backbord-Touch versehen, eigentlich die extreme Mitte in Richtung beliebiger Quoten ausgerichtet, besonders für kleingeistige Spießer? Mit Tendenz als Sprachrohr für Lichterkettenmuttis, jungspundigen Saisonrevoluzzern, weil es momentan wiedermal etwas mehr IN ist, ein dauerhaftes Pfeifen wie im Wald verlauten zulassen, so als verklärter Protest gegen die (FPÖ). Schließlich wurden doch die vergangenen Jahre nachhaltig verpennt.
Allerdings nicht nur bei den Ösis!
Musste erst mal aufhören, weil ich aus der widerlichen Perforierung in Aschaffenburg, wieder nur die positive Seite betrachten kann!
War zu richtigen Zeit, Gott sei Dank, aufs Neue am falschen Platz!
Will deshalb zum Wahlkampfwandel etwas ablassen!!!
Die verhinderte Sexgeschichte wird später beendet!
Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ
Wenn man nun einen internationalen Haftbefehl ausstellen würde, könnte Meister Elon Musk nicht mehr seine Brandenburger Butze aufsuchen…
Jede weitere Auslegungen seines nostalgisch anmutenden Römischen Gärtnergrußes ist doch letztendlich nur eine Aufwertung jenes Knabens.
In der Schülerzeitung gab es eine gelungene Ablichtung hinsichtlich seines erigierten Armes. Für mich ist es lediglich der Hinweis in Richtung eines Vergleichs. Könnte ja auch so gemeint sein: „HEILkräuter wachsen so hoch!“
Bringe hier noch Mike Godwin ins Spiel: “As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.”
Allerdings sehe ich beim taz-Artikel einen ganz anderen Kontext!
Erst einen Umweg über Adi Schickelgruber zubauen, weil es sich immer gut macht, ist Gareth Joswig geradeso gelungen.
Dann wird aber die halbtote Katze aus dem Sack gelassen, als Einleitung Musk, über Adolf den Gütigen, abschließend ein fetter Bettelbrief…
Finde es absolut zum Piepen, was momentan mediale Halbintellektuelle hier zusammenbasteln. Dabei liegt in UNSEREN Gefilden überall massenhaft Dreck herum, der wird bestimmt für Ende Februar aufgehoben.
Was letztlich dann hier herauskommt, wird sich auf keinen Fall besonders unterscheiden, von dem, was die Mumie und seine Mannen gerade gerade auf den Weg bringen…
Bremse mich gerade, da ich nichts weiter dazu ablassen will, was so manche sehr wichtige Nase allein heute wieder in Davos plapperte…
War heute richtig froh, dass ich vor einer längeren früh nachmittäglichen Tour auf dem Mariendorfer-Damm, nichts gegessen hatte!
Wer und was da so alles an Laternen baumelte, mir kam jene visuell/demokraturische Wähleranfütterungsaktion wie eine sehr dümmlich beabsichtigte Gehirnwäsche vor!
Mit etwas Überwindung ging dann doch alles klar, ohne den Resten der morgendlichen Speisung eine ungewollte Retoure einzuräumen…
Glücklicherweise fand die Heimfahrt während der einsetzenden Dämmerung statt…
Eine unglückliche Aktion widerfuhr mir aber 19 Uhr im Fratzenradio!
Welche sich aber sehr schnell zu meinen Gunsten entwickelte, schaltete nämlich die Glotze aus.
Bin mir allerdings nicht sicher, ob mich manchmal eine Art Masochismus plagt, weil ich noch etwas im Netz surfte – natürlich massenhaft Wahldödeleien vorfand…
Wahl-O-Mat: Sicher KI für dahergelaufene Demokraten*INNERINNEN usw. u.ä. mit exorbitanten Laufmaschen an ihren Synapsen und Passgermanen, aus Gruppierungen zweisprachiger Analphabeten...
Gefühlte 100 Jahre waren vergangen, bis ich mal wieder bei der FR landete…
Zwischendurch gab es eine ganz wichtige Ansage: Bruch mit Tradition Michelle Obama erteilt Trump eine Absage
Da steckt ja mächtig POWER drin!
Ob es den ollen knorrigen und recht deformierten Baum wohl irgendwie interessiert, wenn er angepisst wird?
…übermorgen schlägt dann etwas weiter weg eine mächtig gewaltige Stinkbombe ein, über die Sprengkraft jenes partizipativen Inhaltes wird bereits seit Monaten spekuliert und eine Besserung ist nirgendwo erkennbar. Zumal es sich in den nächsten Wochen auch hier entsprechend weiter entwickeln wird…
Nun kann man bei Politikern wirklich nicht mit dem Vergleich aufwarten, um mit ihm auch noch hausieren zugehen, welche Qualität von Beginn bei dem Brei vermutet wird, den viele Köche anrühren…
Es wäre schon deshalb ein ganz falscher Denkansatz, weil Politiker wegen ihrer unstillbaren Machtgeilheit, grundsätzlich mit Kompromissen herumlavieren. Für mich sind solcherart Herangehensweisen einfach nur Scheiße, da niemals von letzten vorhandenen Quäntchen x-beliebiger Gemeinsamkeiten ausgegangen wird, sondern das kleinstes gemeinsame Vielfache immer als Basis herhalten muss…
Allerdings interessiert es mich wirklich nicht, wie Myriaden von parlamentarisch simpel vorbelasteten Profilneurotiker jetzt gewillt sind, all jene landauf, landab gefangenen Flundern, den Plebsen nach der Wahl, plötzlich und überall als völlig unbekannte Zierfische zu präsentieren…
Petri Heil*!
– Ist mir schon bekannt, dass ich mich mit dem „H“-Wort*, auf nazistischen Boden begebe
Der druntere Text endet mit einer Betrachtung von Nadar – Gaspard Félix Tournachon…
“Wahlkrampf” vorm ehemaligen “Feinkost-Reichelt” in “Wilmersburg”
Der französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf ließ sich vor weit 100 Jahren allerdings nur über die Fressen* (*©Pofalla raunzte Bosbach an: “Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.”) von beliebigen Politikern aus.
Nun genügt es den Politikern schon lange nicht mehr, dass die Plebse lediglich ihre Konterfeis bestaunen können. Wenn Nadar dies wüsste, der Knabe würde sich heutzutage in seinem Grab wesentlich schneller drehen, als ein Windrad!
Was alles für ein Scheiß dort noch zusätzlich drauf geschmiert wird, nicht zu fassen!
Man könnte annehmen, darunter sind Ergüsse von Abgängern diverser Schwachstromkollegs.
Vielleicht lasse ich demnächst mal eine Aktion von mir Revue passieren, als ich für einen chlorophyllmarxistischen Grottenolm eine Schlagagitation verzapfte…
Ein etwas älterer Schrieb: Das rot-grüne Versagen ist hausgemacht
Godverdomme! Noch über ein Monat sind meine Löffel und Glubschen jener endlosen Politfolter hilflos ausgesetzt…
Schon klar, es wird Millionen ähnlich ergehen, was mich aber nicht die Bohne besänftigt, im Gegenteil!
Vor einigen Jahren ging es aber bei weitem noch nicht in die Richtung von inquisitorischen Misshandlungen.
Heutige Parteiniks sehen in ihrer gleichnishaften Zurschaustellung auch keine Grausamkeit. Denn laut beliebiger EU-Klauseln hat in UNSERERM irrationalen Konsumsiechtum, das vernunftwidrige Seelenheil der sog. freien Marktwirtschaft oberste Priorität, körperliche Unversehrtheit in seiner Gesamtheit dagegen keinen besonders hohen Stellenwert! Deshalb sind auch sämtliche Vortänzer ihrer Kleingartenvereine fest davon überzeugt, alles tun zu dürfen, um die Seelen der saturierten Sklaven zu retten. Dies geschieht während himmelschreiender Wahlkampagnen, wenn dazu die streunende Herde der Erfüllungsgehilfen, in den piefigen Individuen der ersten Reihen, perspektivisch ihre Führerpersönlichkeiten ausfindig machen und sie in der Folge dann fast erotisch anschmachten.
Zu allem Überfluss können die Mitläufer, mit Hilfe der vollkommen undurchsichtigen und überschwänglichen Notwahrheiten sämtlicher Auguren, sogar multiple Para-Orgasmen erheischen, welche letztlich mit langanhaltender Zufriedenheit und schleichender Verblödung einhergehen…
Wobei solcherart schleichender Entwicklungsprozess von Anbeginn wieder kein Schwein registriert, abgesehen davon, hinterher es niemand gewusst haben will
Der mittig platzierte Herr, welcher sein Gesicht leicht zur Faust geballt hat, will sich demnächst als Kanzler probieren…
Was sind das überhaupt für Leute an seiner Seite?
Vielleicht in Mafiosi-Richtung?
Dazu eine Antwort aus dem off:
Meinst du eine Person, die sich die Hände nicht schmutzig machen muss? Das ist bei der Mafia ein “illuminato”, ein “Erleuchteter”, der auch einen Diamanten auf seinem goldenen Ring trägt. Ein “manovalo” dagegen ist ein Handlanger.
Oder meinst du einfach jemanden, den man quasi durchleuchtet und für vertrauenswürdig befunden hat, der also clean ist? Der ist “pulito”, im wahrsten Sinne des Wortes “sauber”.
Oder meinst du etwas ganz anderes, was allerdings mit der Mafia und auch mit dem Italienischen überhaupt nichts zu tun hat, nämlich eine etwas antiquierte umgangssprachliche Ausdrucksweise für “Alles in Ordnung / Alles ok?” “Tutto paletti?”
Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…
815.933 Aufrufe 12.01.2025
Am Ende seines Vortrages erwähnt Sonneborn irgendwann den großen Rücken von Friedrich März. Muss ihm da unbedingt beipflichten! Empfinde nämlich auch, dass man zwangsläufig bei dem Spargeltarzan wirklich eine ausladende Breite seiner Rückansicht erkennen kann. Sie ist wirklich beeindruckend, weil sie nämlich den Abstand zwischen den Augen eines mitteleuropäischen Karpfens, weit übertrifft!
Dass Olaf Scholz seinen Konkurrenten kürzlich als Fritze Merz verunglimpfte, empfinden wir als respektlos – der Mann heißt Fotzenfritz!
Auszug aus einem Vortrag beim Leipziger Congress des Chaos Computer Club (Dez. 2018); nach dem Vortrag kamen 4 oder 5 Hacker zu mir und hatten unabhängig voneinander weitere FF-Seiten eingerichtet, die dann irgendwann wieder von der CDU sabotiert wurden…
►Höflicher Hinweis: “Fotzenfritz” bedeutet im Bayerischen so etwas wie Ohrfeigengesicht, “FCK FTZNFRTZ”-Aufkleber in großer Vielzahl vorrätig im PARTEI-Shop.
Wie enden Märchen fast immer?
Wenn er nicht gestorben ist, lebt er heute noch!
Bei Locke Scholz wird es mal einen anderen Grund geben, weshalb er oberhalb der Grasnarbe weiter lustwandelt. Da der Knabe irgendwann schlicht vergisst, die kreisförmige Perforierung seines verlängerten Rückens zuschließen…
Hier noch eingefangenen Töne vom vergangenen Wochenende!
Wochenende gab es wiedermal eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten…
…wobei der vergessliche Restkanzler mit einer neuerlichen Art von Klassenkrampf kokettierte! Allerdings vollkommen auf sich gestellt und ohne den spezifischen SPD-Look, vom kleinsten gemeinsamen Vielfachen! Aus ihrer bodenlosen Trickkiste der unendlich vielen Scheißkompromisse, dem über 100jährigen Überlebenselixiers jenes hellroten Kleingartenverbandes, für deren sozialdemokraturischen Scheinehen mit beliebigen dahergelaufenen Männchen und Weibchen nebst hartnäckiger aber auch vollkommen unkenntlicher innerlicher Prägungen. Die man eben sowenig mit Hilfe von ausgebuffter KI zu fassen kriegen würde…
Jetzt mal ehrlich!
Wenn man jemanden liebend gern in seine Fresse hauen würde, käme doch kein vernünftiger Mensch auf die Idee, sich wollüstig der trügerischen Hoffnung hinzugeben und dann in Lauerstellung harrend, vielleicht bis zum St. Nimmerleinstag, dass sich sein Gegenüber zu einer Handlung hinreißen würde, welche mal schließlich als Fehler interpretieren könnte, um dann endlich auf eine nette Art entsprechend zu antworten…
Luther übersetzte es wie folgt:
Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20)
Beende hier und jetzt meine weiteren Gedankengänge, fand mit einem Klick etwas im Netz: Konfuzius, Kant und Knigge – „K3“ der Philosophiegeschichte
Könnte ein Haufen Zeug zu den 3 Figuren ablassen, hatte als Halbstarker viel von den Jungs eingezogen, alles Betrachtungen, welche sich für mein Leben als vollkommen unbrauchbar herausstellten, dank der Einflussnahme meines widerlichen Muttertieres…
Muss noch etwas ablassen.
Qufu (chinesisch 曲阜市, Pinyin Qūfù Shì) ist eine kreisfreie Stadt in der ostchinesischen Provinz Shandong. Sie gehört zum Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Jining.
In der Geschichte Chinas gilt die Stadt als Geburts- und Sterbeort des Konfuzius. 1994 wurden der Konfuziustempel, der Friedhof und die Residenz der Familie Kong zum Weltkulturerbe ernannt. (Logisch, die Verbalwixer vom East River hatten dort ihr entsprechendes Event, mehr passiert bekanntlich bei solchen kulturbeflissenen Zusammenrottungen nicht…)
Was mir vor 40 Jahren an der Grabstele von „Meister Kǒng“ einfiel, schrieb ich abends nieder. Irgendwo liegt der Scheiß hier noch herum, die Fotos dazu, allerdings griffbereit. Vollkommen langweilig jenes Grab auf dem riesigen Anwesen!
Letztlich hat der Knabe genau solch unbrauchbares Zeug verzapf, wie Immanuel Cunt mit seinem Kategorischen Imperativ…
Ist sicher alles nur zu verstehen, wenn man sich strikt an die Gebrauchsanweisung von (Kla 3,30; Joh 18,22; Röm 12,14; 1Petr 2,20) halten würde. Kriegst eine in die Fresse, musst du dich sofort bedanken und gleich die andere Seite auch noch anbieten – lustich wa?
»Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.«
Je nach Gusto wird dieser Ausdruck wahlmüder Politikverdrossenheit Mark Twain, Kurt Tucholsky oder Emma Goldman zugeschrieben, freilich stets ohne jeden Beleg…
Emmy wird die Aussage wie folgt zugeschrieben: If voting changed anything they would make it illegal.
Traue diesen Bonmot aber allen drei Leuten zu, beziehe mich aber mehr auf E M, (June 27, 1869 – May 14, 1940) was a Lithuanian-born anarchist revolutionary, political activist, and writer. She played a pivotal role in the development of anarchist political philosophy in North America and Europe in the first half of the 20th century…
Weil sie von Anbeginn das verrückteste Leben führte, mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen und bis zum Schluss dabei blieb!
Nicht wie so manche Saisonrevoluzzer*innerinnen, der vergangenen rund 100 Jahre und heute besonders, denen man zu ihrer wunderlichen Großmäuligkeit auf unterster Bildungsebene, zwar unterstellen könnte, belanglos ein Brot quer zu fressen, damit hat es sich dann aber schon erledigt!
Zumal sie oftmals überhaupt nicht das Ende der angepeilten Fahnenstange erreichen, weil ihnen die Reste ihres lebenslang verinnerlichten Parvenü-Gehabes, wie von selbst dafür sorgen, niemals erfahrene positive Lebensinhalte, nach wie vor auch weiterhin vollständig fern zuhalten…