Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Am Samstag werden wieder Tausende Menschen bei einer Großdemo gegen Rechtsextremismus vor dem Bundestag erwartet

14.38 Uhr: Beim Kurznachrichtendienst X (Vormals das asoziale Medium Twitter) spricht die Polizei von mehr als 150.000 Menschen auf dem Versammlungsgebiet und den Ausweichflächen. Der Veranstalter spricht inzwischen von 300.000 Teilnehmern…
Nur mal so, wenn noch leicht verschlafene 150 bis 300000(?)
Protestspaziergänger, sich nun wieder als dortige Amöben tummeln dürfen, handelt es sich lediglich um rund 17% der wahlberechtigten Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä., des nachhaltig vermisteten Bundeshauptdorfes. Was letztlich nichts anderes bedeutet, dass 87% der Abwesenden, ihre Waschzettel mit Kreuzchen, ohne Haken, ver­zieren können. Schließlich gehen WIR doch geheim wählen, unter dem Dash(*) geweißelten Deck­mäntelchen für alle demokraturisch mündigen Traumtänzer*INNERINNEN usw. u.ä, in bundesdeutschen Gefilden…

(*)Vor vielen Jahren gab es noch eine nervige Radioreklame, mit jenem dämlichen Kurzinterview,was so ähnlich ging: Heute sind wir zu Gast bei Frau M. aus Wupperkirchen. Um zu überprüfen, ob die Behauptung stimmt, „Dash“ wäscht so weiß, weißer geht es nicht.“
„Frau M. stimmt dies Behauptung?“
„Ja, ja! Seit sich mein Mann seinen Schwanz mit „Dash“ wäscht, habe ich blendend weiße Zähne!“

Berlins Kneipen sterben: „Ich kann mir als Chef diesen Monat kein Gehalt auszahlen“

Die Steuererhöhung der Ampel setzt den Gastronomen mächtig zu. Sie fürchten eine Pleitewelle. Ein Zustandsbericht aus einem typischen Berliner Kiez.
Dabei handelt es sich aber um einen schönen und langsamen Tod, wobei Bruder Hein bereits seit Jahren in sämtlichen Kiezen mit seiner Sense erfolgreich herumfuchtelt…
Zusätzlich begann alles zum Jahresbeginn 2008, da führten die Bundesländer ein Rauchverbot in der Gastronomie ein, was mit einem Kneipensterben einherging…
Jedes Bundesland regelt die Rauchverbote eigenständig. Ein generelles Rauchverbot für Gaststät­ten und Kneipen gilt nur in Nordrhein-Westfalen, Bayern und im Saarland. In allen anderen 13 Bundesländern gelten grundsätzlich Ausnahmeregelungen für Nebenräume in Gaststätten und für Einraumkneipen unter 75 Quadratmeter…
Hinzu kamen, im März 2020, teilweise vollkommen irrwitzige Regeln im öffentlichen Raum, wobei Kneipen besonders an den Kanthaken genommen wurden. Die absolut bekloppteste Anweisung lief ja wie folgt ab. Vor Eintritt in eine Pinte, Maske aufsetzen, welche nach dem Hinsetzen wieder ab­genommen werden durfte. Vor dem Gang zur Toilette wieder Maske aufsetzen, nach Erledigung des entsprechenden Geschäftchens, konnte am Sitzplatz das Teil wieder abgesetzt werden…
Und der Pöbel hielt sich massenhaft an jenen idiotischen Befehl.
In der folgenden Zeit wurde ja alles noch weiter komplettiert, wobei mir so manches Diktat faschis­toid behaftet schien. Was in jener anschließenden Zeit mit einem weiteren Kneipensterben einher­ging.
Bin mir auch sicher, falls es doch zu einer Genehmigung von sanftem Rauschgift kommen sollte, werden es die Volksdrogendealer auch bemerken und folglich ihre Preise anheben, dies wird mit einer Spirale einhergehen, wobei man irgendwann die Umsatzverluste nicht mehr aufgefangen kann…
Hänge hier noch etwas an, betreffs eines fast dreijährigen Kneipen-Jobs als facility manager.
Beginne mit einem Nachruf, diese erwähnte Nase wollte sich dann nachmittags bei meinem Scheffchen beschweren, informierte ihn aber später über den Vorfall telefonisch. Er war sogar richtiggehend froh, dass sich für die nächste Zeit das Problem Palu hoffentlich erledigt hat. Die Jungs von der Nachbarkneipe waren auch nicht verärgert, als der Möchtegern-Kommissar dort wochenlang nicht mehr auftauchte, denn bei ihm handelte es sich um einen ewigen Nörgler…
Jochen „Max Palu“ Senf geht nicht mehr einkaufen

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Rechtse`ks´tremismus-E`chs´perte Hendrik Cremer: „Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem die AfD zu stark ist, um gestoppt zu werden“

Frage mich bereits längere Zeit, würde sagen, wesentlich mehr als 1000 Tage, weshalb solche Eks­perten und politische Spökenkieker, erst jetzt aufwachen?
Denn eigentlich schwelte der latent vorhandene rechte Touch, bereits seit Jahrzehnten immer noch…
Wobei man auch daran denken sollte, dass fast jeder unbewusst irgendwie ein faschistoides Äder­chen mit sich herumschleppt. Entscheidend ist doch aber, wie man damit umgeht!
Über die erfolgreiche 1000jährige Gehirnwäsche musste sich deshalb, niemand einen Kopf ma­chen, nach dem letzten Krieg. Wegen der beginnenden Aufbauphase, die hier nun zur Mitte hin ge­wandt, als Ära der bundesgermanischen Restauration in den geklitterten Annalen verbucht wurde.
Nebenher waren WIR wieder wer!
Die Großdemonstrationen gegen rechtsextreme Politik seien ein wichtiges Zeichen, sagt der Jurist Hendrik Cremer. Aber sie genügten nicht. Er hält es für notwendig, ein Verbot der AfD anzustreben.
Gleichzeitig lässt der seltsame Komiker, zum gerade bemerkten sowohl parallel ein als auch erklin­gen: „Es kann der Zeitpunkt kommen, an dem die AfD zu stark ist, um gestoppt zu werden

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Wollte eigentlich noch etwas über Frida Kaloh ablassen…

Muss aber den verzapften Text noch etwas entschärfen, gebe deshalb Hinweise zu zwei Dokus von arte!
Sie betreffen einen Ami-Sänger und Musikus, der immer wieder unterschätzt wurde: Roy Orbison!
Hänge dazu auch noch Links an, die eine weitere Superband von ihm betrafen…
Etwas zum Anfüttern: Von “Pretty Woman” zu “Only the Lonely”
Roy Orbison – Black and White Night
Black and white night
Traveling Wilburys

VIVA LA VIDA – (spanisch für „Lebe das Leben“) – das Bonmot kommt mir aber nicht spanisch vor! Zumindest hat Frida Kaloh auch in heiligem Zorn ihr gesamtes Herzblut dafür verwendet…

Wahrscheinlich findet man jenen richtungsweisenden Gedankensplitter bereits auf Tontafeln der Sumerer. Allerdings ist es, weiß Gott nicht einfach, mit deratig wütender Entschlossenheit seinen Lebensweg so kompromisslos zu meistern!
Mich deucht schon lange, mittlerweile ist wohl das Ende der Fahnenstange erreicht, was alles im Zusammenhang mit Lebensqualität steht, um ein sinnvolles und ausgefülltes Dasein auf dieser Erdenscheibe frönen zu können!
► Wenn ich allein daran denke, was alles in Kauf genommen wurde, als wir vergangene Wochen­mitte im vermisteten Bundeshauptdorf aufbrachen, zu einer Geburtstagsfete rund 550 km weiter nach Südwesten…
                                                                  *
Trotzdem finde ich die Machenschaften der GDL korrekt!
Man hänge deshalb seinen Rüssel bitte schön in den folgenden Text!
Anschließend aber auch nicht vergessen, dass jene DB-Malaise unter der widersinnigen Ägide des Herrn Mehdorn losgetreten wurde. Als er den zu erwartenden Gewinn der Bundesbahn, Privatiers andiente. Aber die weiterhin sauteure Instandhaltung dem Staat obliegen musste. Ein ökonomisch sachkundiger Bekannter beschrieb mir damals im Vorfeld bereits, wie alles enden wür­de und es kam sogar noch schlimmer…
Weil er darin eine logische Schlussfolgerung zog, was dabei heraus kommt, wenn man ahnungslose Emporkömmlinge mit solcher Macht ausstattet, dies sich dann selbstverliebt und ganz unkontrolliert ans Werk machen dürfen. Abschließend ließ mein Spezi noch ab, so sind sie halt, wenn sie heute meinen: Früher konnte ich noch nicht mal Ingenieur schreiben und heute bin ich selbst einer…
                                                                       *
Wobei der Deibel im Detail steckte, ausgerechnet mit mir spielte der Leibhaftige ein ganz schräges Ding. In einer sehr lustigen, aber auch trinkfreudigen Runde, hing ich durch, weil mir der mehrtägiger Trip mit Antibiotika gerade einen Streich spielte…
Will es kurz machen, deshalb werden hier zwei olle Texte von mir angepinnt, damals in ziemlicher Wut verzapft, wurden die Schriebe nie korrekt auf Ortographie abgeklopft:
– Angela Merkel appelliert: “Halten Sie sich an die Regeln”
– Hartmut Mehdorn di Buonaparte, Zwerg Sarraz und Partner

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Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!

Björn Höcke ist ein wahrhaft gefährlicher Feind der freiheitlichen Demokratie. Das zeigt sich immer wieder. Doch es gibt eine Möglichkeit, ihn zu stoppen: Die Grundrechtsverwirkung nach Verfassungsartikel 18. Das ist niedrigschwelliger als ein Parteiverbot – und darum realistischer. Damit dürfte Höcke sich nicht mehr wählen lassen. Unterzeichnen Sie jetzt die WeAct-Petition von Indra Ghosh!

Quirle momentan mal im Urschleim herum…
Setze aber etwas voran, dass oftmals Vorsicht geboten ist, wenn man unbedarft mit WIKIPEDIA-Wissen herumhuren sollte.
Beginne mal mit einem Spruch, der da lautet: Wehret den Anfängen! – fand dazu eine recht plausible Aussage, welche Herkunft und Ergänzung betreffen. Wobei es sich letztlich, um den Rest der Kas­tration eines ellenlangen Textes handelt, dessen verbliebene Aussage nun x-beliebig verwendbar ist.
Stammt ursprünglich vom römischen Dichter Ovid (43 v. Chr. bis um 18 n. Chr.). In seiner “Reme­dia Amoris” warnte er mit dem Satz vor den Folgen des Sich-Verliebens.
Heute findet sich der Satz vor allem im gesellschaftspolitischen Bereich. Insbesondere seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Spruch häufiger gebraucht, oft bezogen auf die Gefahr des Erstarkens rechtsradikaler Kräfte!

(PS. Mir fiel gerade gerade etwas ähnliches ein und stammt von Friedrich Wilhelm Nietzsche, der abließ: Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei – namentlich in der Kunst. Die Allgemeingültigkeit seiner Anwendung entsteht schlicht dadurch, wenn man den Hinweis zur Kunst verschwinden lässt!)

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Aktuelle Stunde im Bundestag, Titel: KLARE KANTE gegen DEMOKRATIEFEINDE und VERTREIBUNGSPLÄNE…

Hier wieder der Link zu den visuellen Informationen, woraus ich die Stimmen weg fand
Weiß wieder nicht, wie ich die dortige Situation beschreiben soll, schließlich ging es ja um die AfD-Problematik und dazu gab es massenhaft freie Plätzen im Plenarsaal, war er nun halbleer oder halbvoll?
Auf der anderen Seite kann ich es sogar nachvollziehen, wenn zu jenem Plauder­stündchen, welches von vornherein sicherlich den Anschein eines Cocktail-Smalltalks erweckte und letztlich in erschrockene, aber nichtssagender Betroffenheitssalbaderei ausartete, deshalb viele gewählte Parlamentarier wohl wissend einfach fern blieben. Wobei alle Abwesenden doch anfangs mal ein Gelübde gegabelt haben und dafür auch noch ein Haufen Kohle einsacken dürfen. Für deren monatliches Salär, eine Oma verdammt lange stricken müsste…
Im ersten Beitrag durfte sich die AfD produzieren.
Dann folgte Nancy Faeser, außer einer neuen Frisur kam von ihr aber nichts brauch­bares für kommende Zeiten rüber.
Schon klar, aber wie wollen denn die eigentlichen Verursacher, allein hier im Land, jene gefährliche Situation in den Griff bekommen?
Die seit Jahrzehnten bereits am köcheln ist.
Wie, will man aber diese absolut vertrackten Affäre letztlich beenden?
Zumal es ja ein Phänomen betrifft, welches sich in aller Herren und Damen Ländern, auf eine vorherbestimmte Art äußerst triebhaft pandemisch ausbreitet…
Wobei kein Ende abzusehen ist!

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Was soll das „konstruktive“ Geplapper von einem AfD-Verbot eigentlich bewirken

Nich ville, außer einem nachhaltigen: „Jetzt erst recht!“
Nur Mut an den unverbrüchlichen Glauben für die kommenden Monate, und an die un­trügliche Hoffnung, die bekanntlich erst am Schluss sterbselt. Denn aus dem anste­henden Dilemma werden UNS solche Ober-Eksperten-Stare, wie Locke Schröder schon vorher herausführen! Seine hoffnungsfrohe Botschaft verkündete er in den heutigen Tagesthemen, beginnend mit der zweiten Minute des Beitrages
Der Sendungrest bestand aus den üblichen Politikerwitzen, die alle klemmten… 
Selenskyj bettelte wieder…
Bei Flintenuschi v. d . Leyen bin ich noch nicht dahinter gestiegen, weshalb sie per­manent in Englisch plappert. Versucht sie damit, auf einen höheren Bildungsgrad aufmerksam zumachen? Wenn ich mich richtig erinnere, war doch mit ihrer Togdor-Arbeit auch irgendetwas nicht ganz koscher. Oder mag sie nicht ewig daran erinnert zu werden, dass sie aus deutschen Gefilden stammt? Muss sie doch nun wirklich nicht, zumal ihr Mutterland gerade dabei ist – natürlich wieder verspätet – dem sich rasant schnell verbreitenden Trend ins sozialistisch nationale, endlich auch anzuschließen. Im momentan seichten Protestgeplänkel der ansonsten ewig schweigenden Mehrheit, erkenne ich lediglich einen getarnten Schmus, weil es momentan mal wieder IN ist, sich im Rudel wohlzufühlen…
Nebenher kann man rein äußerlich belegen, man tut ja etwas gegen RECHTS, natürlich in der Gemeinschaft, denn Einigkeit macht stark!
Allerdings geht die mittlerweile überall verschrobene Zukunftserwartung doch in eine andere Richtung, was man sich momentan aber noch nicht traut, auch den anderen Leidensgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. endlich einzugestehen…
Mein Großvater berichtete mir öfters über jenen sanften Wandel, den er fast ein Jahrzehnt registrierte, nach dem er die erste SPD-Ortsgruppe mitgegründet hatte. Wie nach einem Bombeneinschlag, gab es nach dem 1. Mai 1933 einen plötzlichen Wechsel. Er, der bei seiner Überzeugung hängenblieb, bezahlte zwei Jahre Später die politische Zeche und landete für drei Jahre im Knast. Seine damalige InternierungsKur begann in Bad Plötzensee und endete in Brandenburg. Anschließend gab es für ihn, als Volksschädling, eine weitere Belohnung, sieben Jahre Berufsverbot…

Niederländisch-Formosa wählte China-Kritiker zum Präsidenten…

Für die Insulaner wahr es lediglich eine „Wahl“ zwischen Pest und Cholera, weltweit plappern nun selbstverliebte oberschlaue Kompetenzsimulanten nur dummes Zeug!
Bin mir nicht ganz sicher, welchen Weg die Festlandkommunisten wählen werden, um die abtrünnige Insel wieder dem Reich ihrer Mitte anheften können.
Die billigste Aktion wäre, in jener Hinsicht von den Amis lernen, heißt verwinnen lernen!
Da bietet sich z. B. eine neuerliche Tonking-Performance an! Jene Ereignisse vom 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonking vor der Küste Nordvietnams.
Wesentlich praktischer könnte es sein, wenn Rot-China im Untergrund eine blutige Bambule inszenierte, wo dann Truppen, ähnlich wie damals1968 in der ČSR, stracks zur Hilfe einschreiten würden…
Na ja, wir werden sehen, sprach der Blinde!
Aber warum sollen unsere Antipoden nicht auch mal etwas unternehmen, was man als Ausgleich zu den blutigen Auseinandersetzungen in Osteuropa sehen könnte?
So irgendwie als Balance der exorbitanten verbrecherischen Dummheit des homo sapiens.
Abschließen etwas zu der waffenstarrenden weltweiten Scheiße, die ewig in trauter Gemeinschaft sämtlicher Staaten entsteht!
Weil alle dabei versuchen, ihre ganz persönlichen stinkenden Süppchen zu kochen.
Die besondere Würze jener ungenießbaren Fressalien nennt man schlicht: Appea­sement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen’, ‚beschwichtigen’, ‚beruhigen’; auch Beschwichtigungspolitik genannt), sie bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurück­haltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.

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Von zwei solchen, die den Mond stahlen

Den beiden jugendlichen Hauptdarsteller jenes Filmes, der nach dem Kinderbuch von Kornel Makuszyński gedreht wurde, dann später zu unterstellen, sie hätten jene Geisteshaltung der beiden Knaben, welche sie darstellten, so verinnerlicht, dass sie zwangsläufig in der Politik landeten, ist schlicht unzutreffend! Die Helden sind eben Zwillinge, sie sind faul, grausam, kennen keine Regel, kein Respekt und missachten Alle um ihre Ziele zu erreichen. Zwar passt die Handlung des Buches ziemlich gut zu den Kaczyński Brüdern, aber nicht nur zu denen!
Dazu schaue man sich x-beliebige demokraturisch verwählte Volksvertreter an, nicht nur in UNSEREN Gefilden, sondern auch in den vielen Ecken auf unserer ERDEN­SCHEIBE!
Wenn ich all jene Politheinze, mit den ich persönlichen Kontakt hatte, augenblicklich Revue passieren lasse, befindet sich niemand darunter, der jemals in einem Film mit­wirken durfte. Noch dazu in einem Streifen mit solch irrwitzigen Spannungsbogen…
Aber irgendwie kommen sofort Erinnerungen hoch, über deren innere Haltung, bei der es mir immer gleich schlecht wird. Überhaupt gingen mir alle von Anbeginn mächtig auf den Zünder.
Obwohl ich mich ihnen gegenüber recht langsam zu einer endgültigen Entscheidung aufraffte – Gott sei Dank, wurden sämtlich Figuren schon lange abgehakt, was einem befreienden Rundumschlag gleichkam, denn sie sind für mich gestorben…