Bis weit nach der eingeläuteten Geisterstunde beschäftigte ich mich noch mit der Herstellung von Holunderblüten-Orangensaft-Gelee. Als der Stick abgedudelt war, wurde ein Sender aktiviert, weiß aber nicht, um welchen es sich dabei handelte. Ist ja auch wirklich scheißegal, weil der aufbereitete 24-stündige Dünnschiss überall identisch in den Äther entfleucht.
Halb 2 oder zur vollen Stunde begann alles mit der Panikmeldung aus Liverpool…
Eine halbe Stunde später begann es wiederholt identisch, allerdings noch ohne die lange schon abgedroschenen Betroffenheits-Verkündigungen aus einer höheren Ebene eines entsprechenden Elfenbeinturmes der Exekutive.
Da jener blutgefüllte Kelch wiedermal an mir vorbeiging, interessierte mich der Rest sowieso nicht.
Allerdings fand ich eine Verkündigung doch recht seltsam und machte mich aber auch stutzig. Da es sich bei dem Chauffeur, um einen weißen Engländer handeln sollte. Dies haben ein neuzeitlicher Sherlock-Holmes und sein pfiffiger – Assistent Dr. John H. Watson prompt kombiniert.
Nach der Beschreibung eines kalkgesichtigen Zeitgenossen oder eines Weißbrotes wurde mir klar, also kein beliebiger Schwarzkopf. Wobei es bei der Herbeiführung eines Massenmordes mit Hilfe eines Automobils überhaupt keine Rolle spielt, wer dazu solch eine Karre lenkt, aber!
In dem Zusammenhang sofort einen Engländer(*) zu präsentieren, hielt ich für sehr vermessen!
Tagsüber wurde schließlich das Netz aktiviert und die dortigen Aussagen beruhigten mich dann sogar. Um es kurz zumachen: Es soll sich um einen 53-jährigen „weißen(*) britischen Mann“ handeln –Stop– es wird kein Terroranschlag vermutet -Stop- alles nur ein „isolierten Vorfall“, und es werde nicht nach weiteren Personen „in diesem Zusammenhang“ gefahndet. Weiterlesen
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Merz bestürzt über Messerangriff in Hamburg mit vielen Verletzten
Friedrich Merz hat nach der Messerattacke mit dem Hamburger Bürgermeister, Peter Tschentscher, telefoniert.
Nun ist Peti T. „Erster Bürgermeister“ der Freien und Hansestadt Hamburg, weshalb wird dies nicht erwähnt? Der Titel entspricht doch dem Berliner Ober-Dorfschulzen! Ihn lediglich, als Bürgermeister zu bezeichnen, entspräche doch einer schnöden Herabsetzung seiner korrekten Amtsbezeichnung!
Nach dem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof mit 17 Verletzten hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) am Freitagabend mit dem Bürgermeister der Hansestadt Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), telefonisch ausgetauscht. Merz habe dabei erklärt, die Nachrichten aus Hamburg seien bestürzend und seine Gedanken seien „bei den Opfern und ihren Angehörigen“, teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.
Wieso wurden eigentlich die Opfer und ihre Angehörigen mit Gänsefüßchen eingerahmt?
Hinzu kommt, weshalb posaunte denn überhaupt der Regierungs-Verbalist*(Eine Art Influencer, welcher mehr Wert auf unwesentliche Bezeichnungen und Formulierungen legt, als auf die Sache nebst Inhalt des eigentlichen Geschehens.) Stefan Kornelius, die Merzigischen Bestürzungsanwandlungen aus Berlin in die Weltgeschichte hinaus?
Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Der „Erster Bürgermeister“ der Freien und Hansestadt Hamburg hat bei seinem Bundeskanzler also versucht, ihm mit allen möglichen Secondhand-Infos die Ohren anzuknabbern. Anschließend dankte der neueste Bundeskanzler, Gerüchten nach, allen möglichen Leuten für ihren Einsatz.
– Tschentscher habe den Bundeskanzler über die Versorgung der Verletzten und die Situation vor Ort informiert. Der Bundeskanzler dankte demnach allen Einsatzkräften vor Ort für ihre schnelle Hilfe und bot dem Bürgermeister die Unterstützung der Bundesregierung an.
Von welcher Art soll man sich die Beschaffenheit jener Unterstützung der Bundesregierung für den Hamburger Bürgermeister eigentlich vorstellen? Weiterlesen
Neuigkeiten über Hamburger Hauptbahnhof – Welchiger Art?
– Frau sticht wahllos am Hamburger Hauptbahnhof um sich – 18 Verletzte
…meint: 24.05.2025, 20:22 Uhr • Lesezeit: 9 Minuten – Nach Messerangriff: Große Waffenkontrolle am Hauptbahnhof – nach der Lesezeit von 540 Sekunden zu urteilen, scheint es sich bei jenem Artikel um den längsten im Netz zu handeln. Schließlich wurde wegen der zu erwartenden Quoten auch rasend schnell, ein riesiges Rudel von Schreiberlingen*INNERINNEN usw. u.ä. aufgeboten: Daniel Herder, Kevin Kallenbach, Michael Arning, Irina Finke, André Zand-Vakili, André Lenthe und Cornelia Werner
(Fand ich natürlich wieder bezeichnend, was mir beim Anblick so mancher dortigen Rufnahmen hochkam!
Allerdings waren die Texte von anderen Postillen kein Deut besser, als die Schreiberei aus Hamburger Gefilden.
Kein Wunder, ist doch seit Jahrzehnten bereits, überall in den Medien ein mieser “pressefreiheitlicher” Gefälligkeitsjournalismus angesagt. Zumal man jenen entsprechend vorgekauten Kokolores, auch noch vollkommen geistesabwesend und dankbar herunterwürgen soll. Natürlich zur großen Freude von Myriaden an Probierpolitikern, die sich überall krampfhaft mit Hilfe ihres seltsamen Demokratieverständnisses, als Kompetenzsimulanten sogar straffrei verdingen dürfen…)
…diese wichtige Meldung streifte mich natürlich wiedermal nur nebenher, da mich sämtliches weltweite Chaos schon lange nicht mehr interessiert, angefangen bei Dagobert Trump und dem obersten Israeli… Weiterlesen
Nun hat “Fotzenfritz” ZUM WIEDERHOLTEN MAL einen “Unvereinbarkeitsbeschluss” bis zur Unendlichkeit verwässert und damit „ein Schrecken ohne Ende“ eingeläutet…
(Wie Friedrich “Fotzenfritz” Merz zu seinem Spitznamen kam…)
– Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, denn es ist besser, einen unbefriedigenden Zustand mit einem schmerzhaften Opfer zu beenden, als wenn dieser Zustand auf längere Zeit bestehen bleibt, nämlich bis zu irgendeinem beliebigen Sankt-Nimmerleins-Tag.
Welcher allerdings nicht am Ende der jetzt beginnenden demokraturischen Legislaturperiode dräut!
►Merz erkauft sich Kanzlerwahl teuer: Union muss Unvereinbarkeitsbeschluss aufweichen
►Unvereinbarkeitsbeschluss – Nach Kanzlerwahl: Union und Linke diskutieren über ihr Verhältnis
► Kanzlermacherin: Friedrich Merz ist der Linken zu Dank verpflichtet
►Historische Bundestagssitzung – „Schwere innerparteiliche Hypothek“ – Kubicki kritisiert Union für Absprache mit Linken
Als man mir zur mittäglichen Latte macchiato Zeit miteilte, dass Merzchen sein großmäulig angekündigtes pathologisches Machtrennen erst mal verwonnen hatte, beschloss ich, anschließend irgendwann doch mal das Fratzenradio zu aktivieren. Massen wichtigtuerischer Moderatoren und von ihnen herbeigezottelte Eksperten aus irgendwelchen Institutionen, unbekannte Hinterbänkler, sowie vorgängerische Politaltstare, durften sich vor den Kameras beliebigen Fernsehstationen spekulativ prostituieren. Gab mich die ganzen zweieinhalb Stunden, nebenher der Lösung von gesammelter Sudokus hin. Musste allerdings zwischendurch ewig die Kanäle wechseln, da mir die beständige provinzielle Verbalhurerei doch mächtig auf den Zünder ging. Schon wegen der immer wiederkehrenden Formulierungen, wobei man mit den Vokabeln Freiheit sowie Demokratie besonders jonglierte. Dazu kamen Unmassen von nichtssagenden Kopulativen Konjunktionen, auch bekannt als verbindende Konjunktionen, reihen Satzteile, Wörter oder Sätze aneinander. Sie dienen dazu, „Informationen“ teilweise sinnlos zu erweitern oder zu vervollständigen… Weiterlesen
Wiedermal der 3. MAI, diesmal 2025 – XXXIste INTERNATIONALER TAG DER „gePRESStEnFREIHEIT“
WIKIPEDIA meint dazu: Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Einschränkungen und Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht.
– Jorge Mario Bergoglio, mit entsprechendem Alias-Namen: Franziskus, war etwas mehr als 12 Jahre oberster Himmelkomiker der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaates…
Während seiner Amtszeit zeichnete ihn besonders aus, dass er sich ewig verbalisierend mit seinem gesamten Herzblut, für Myriaden dahinsiechender, von einem sinnvoll humanistisch geprägten Lebenswandel Lichtjahre entfernten Erdlingen*INNERINNEN usw. u.ä. vorbehaltlos einsetzte – Ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand…
Klingt jut der Satz ni wahr?
Ist alles aber letztlich niemals umgesetzt worden, noch nicht mal ansatzweise, wie die „KI“ des Herrn Cunt ebenso!
Anders ausgedrückt: Außer Spesen nüscht jewesen…
Was nun die permanente Verbalhurerei zum gegenwärtig Datum betreffen, verhält es aber doch etwas anders. Denn sämtliche medialen Prachtfeuerwerke implodierender Sprechblasen, wurden von Anbeginn mit Statistiken verziert, wie im Laufe des heutigen Tages ebenso. Optimal gegendert kam selbstverständlich hinzu, wer und wo man in den vergangenen 12 Monaten irgendwie jemanden meuchelte…
…und damit hat es sich für ein weiteres Jahr wieder erledigt! ☺ ☺ ☺Gestern lichtete ich zwei {(1) + (2)} entsprechend freiheitlich gesinnte Eingebungen auf einem U-Bahnhof ab, natürlich zwischen Präsentationen von saudämlicher Reklame. Aller Voraussicht nach, kreiert von Kompetenzsimulanten aus der Werbebranche, welche sich irgendwie einbringen wollten und zur entsprechenden politischen Bewusstseinserweiterung vorher bestimmt die Schleimhäute ihre Näschen gepudert hatten….
Trumps geplante Zölle sind obszön – doch ihre Logik folgt nicht der Ökonomie, sondern dem Willen zur Macht
…Ziel ist ein umfassender politischer und kultureller Paradigmenwechsel.
Solcherart Experimente führten anschließend niemals zu bleibenden Wandlungen, auch wenn man dazu abrupt entsprechend portionierte Metallpartikel mit großer V0 verwendete.
( „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat” ! – „Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen!”)
Die NZZler tun ja gerade so, als ob Meister Trump mit seinen Ansichten versucht, das Rad neu zu erfinden. Mehr oder weniger Ansätze in jene Richtung, existieren bereits seit Gründung des Amilandes vor über 200 Jahren, was letztlich ewig mit einem latent vorhandenen Größenwahn einherging!
Witzigerweise wurde weltweit versucht, selbige Mentalität irgendwie abzukupfern und dann überall entsprechend der historischen Gegebenheiten irgendwie umzumodeln. Auf irgendeine Weise doch so ähnlich, wie es wesentlich großmäuliger im unmittelbaren politischen Umfeld des Sowjetreiches praktiziert wurde. In der fREIEN wESTLICHEN wELT ebenso aktuell angesagt war, nämlich der vorausgaloppierende Gehorsam entsprechend der interessengebunden Vorgaben in ihren Systemen. Z.B. hieß es doch mal: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!
Der Kanzler in spe, jener neoliberal/demokraturische Influencer, versucht nun einen identischen Pfad zu mäandern, wie Trump ihn irgendwie mit Hü und Hot vorgibt, dabei hat sich der Fast-Kanzler von Anbeginn bereits verlaufen.
NZZ meint dazu: Die etablierten Parteien missachten parlamentarische Gepflogenheiten, um die AfD auszugrenzen – das ist unsouverän
Obwohl der Fraktion der AfD der zweitgrösste Saal im Deutschen Bundestag zusteht, haben sich die anderen Parteien zusammengeschlossen, damit die Rechten ihn nicht bekommen. So darf es nicht weitergehen.
Philipp Amthor: «Wir dürfen den Patriotismus nicht den Rechtspopulisten überlassen. Das wäre selbstzerstörerisch»
Der CDU-Politiker Philipp Amthor plädiert dafür, die parlamentsrechtlichen Tricks gegen die AfD einzustellen – und stattdessen eine souveräne bürgerliche Politik zu machen. Die Hysterie des deutschen Politikbetriebs überzeuge niemanden.
FAZ sieht es so: Amthor verteidigt Spahns AfD-Äußerung
Da ein Bruch der anstehenden sog. Koalition bereits am Horizont dräut, kann man deren Vorpreschen als geschickten Schachzug interpretieren. Denn bei der dann anstehenden Wende, werden die letzten Hanseln dann in vorderer Reihe herumwerkeln, was allerdings auch nicht mit einem längerfristig brauchbaren Wandel einhergehen würde.
In entsprechend absehbarer Zeit, werden Frau Spahn und das Muttersöhnchen Amthor, auch nur als blakende Lichtleins irgendwo in den geklitterten späteren CDU-Annalen irgendwo vermerkt werden…
Ein Egomane stürzt die Weltwirtschaft in die Krise, doch überall auf unserer ERDENSCHEIBE werkeln ähnliche Gestalten herum…
Nun hacken sie für einen von sich selbst eingenommenen Herren auch hier die Startlöcher und wollen jene dazugehörigen Bestrebungen dann auch noch Koalition nennen.
Hier der Hinweis für eine Pressekonferenz von Union u.a., wo es eigentlich um die Verkündung des Koalitionsvertrages gehen sollte und sämtliche dafür verantwortlichen Stare&INNERIN durften deshalb ellenlang plappern.
Keiner äußerte sich aber zu nachvollziehbaren konkreten Maßnahmen, was uns nun erwarten soll. Wobei sämtliche, immer noch zufriedenen Sklaven, ahnen könnten, welche Folgen die irrwitzig angedachten Beseitigungen, der endlos erwähnten Konflikte ihrer hohlen Orakelsprüche eigentlich haben werden.
Stellte dabei fest, dass alle währenddessen immer wieder den Pluralis Majestatis verwendeten, WIR haben, WIR wollen – ja, was soll dabei eigentlich herauskommen? Wenn sie dazu auch noch 144 Seiten Papier beschmutzten…
Bin mir nebenher sehr sicher, dass jetzt auch begonnen wird, bei sämtlichen auserkorenen Funktionsträger, sofort nach Leichen in deren Kellern zu wühlen.
Witzigerweise hat sich die SPD natürlich wieder die heikelsten Ministerposten aufdrücken lassen und der künftige Kanzler schafft wieder für einen Freund etwas spezielles! Obwohl es sich bei ihm um einen Grottenolm mit entsprechender Regierungserfahrung handeln soll.
Seit der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025, sind bereits 7 Tage im Februar (Glück gehabt, der war diesmal kein Schaltjahr!) + 31 Tage im März und zum heutige Datum schon wieder 7 Tage vergangen – dabei wurde doch gedönst, dass bis zum heutigen Montag eine ganz entscheidende Sprechblase implodieren sollte!
Wiedermal, außer Spesen nüscht jewesen!
Wenn ich richtig gezählt habe, hat das visonsressistente Chistenduo, nebst zwei Sozen, wobei eine der beiden hellroten Hälften, das blakende Lichtlein einer Quotenhalbierung ausstrahlen darf, üblicherweise auf ganzer Linie wiederholt versagt…
Woran mag das eigentlich liegen?
Noch etwas anderes – Parteipolitisch betrachtet, müssen die vier Figuren allerdings als Trio gezählt werden!
Was man so auch nicht stehen lassen kann, ohne dabei die körperlichen Anzahlen in Betracht zuziehen oder deren recht schwache geistige Gewichtung, gibt es insgesamt aber ein Art Fifty Fifty!
Bisher waberten 45 Tage einfach so ins Land, wobei außer nichtssagenden Statements, wenig passierte! Wie viel Zeit diese Auguren*&INNERIN dem Lieben Gott dabei gestohlen haben, soll manche Zeitgenossen*INNERINNEN usw. u.ä. richtiggehend fassungslos machen.
Kann mir nicht passieren.
Weil ich bereits zu meinen Zonenzeiten, in Demokratie lediglich eitrige Furunkel an den fetten Ärschen der Industrienationen sah…
Was ich absolut nicht verstehen kann und will, da wollen zwei dahergelaufene und vorher irgendwie auserkorene Scheffchen, von unterschiedlichen Kleingärtnervereinen sich quasi zusammenrotten, um in deren Folge dann eine Kabinett zu bastel und keiner kann dafür einen brauchbaren Plan vorweisen. Momentan geschieht schon länger etwas, wo man oftmals bei so manchen machtgeilen Emporkömmlingen uneingeschränkt auf alle möglichen erzieherischen Defizite während ihrer vollkommen schrägen Tage als Heranwachsende schließen kann. Massenhaft Muttersöhnchen, Messdiener darunter, nicht zu vergessen all jene, die ihre Art für den weiteren Lebensweg als Balltreter erlernten und verinnerlichten…
Wäre doch für solche Figuren eine Möglichkeit auf damals erlernte Spielregeln zurückzugreifen, meine damit die entscheidenden Vorbereitungen zum Spielbeginn: das Tip-Top!
Dazu ein Link – Mythos Bolzplatz
Hier ein Auszug: Bevor es so richtig losgeht, müssen erst einmal die Mannschaften gewählt werden. „Tip-Top, Tip-Top, Tip-Top…“ murmeln die Spielführer abwechselnd vor sich hin und bewegen sich aufeinander zu, indem sie nacheinander einen Fuß vor den anderen setzen. Kann ein Kapitän dem Fuß des Gegners nicht mehr ausweichen, verliert er, gemäß der Regel „Schatz liegt immer unten!“. Der Gewinner startet mit seiner Spielerwahl. Nachdem die Mannschaften vollständig gewählt sind muss noch ausgespielt werden, wer ins Tor muss.
Übrig blieb dann ewig, man findet selbige Erkenntnis im Text: Bolzplatz – ein Sammelplatz mit gesellschaftlicher und sozialer Bedeutung
6. März 2025 – Was hatten „Berlin direkt“ & „Terra X“ gemeinsam?
1) Der Sender meint beim ersten Begriff: Es handelt sich dabei um ein Fernsehmagazin zum aktuellen politischen Geschehen, vom ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin…
2) „Terra X“ ist eine Programmmarke des Zweiten Deutschen Fernsehens für B i l d u n g s inhalte.
Heute lief der sehr seltsame Bildungs-Schmarren unter: „Freiheit in Gefahr: Mirko Drotschmanns Analyse – Terra X: Was die Welt besser macht”
Es handelte sich um meinen allerletzten Versuch, jemals solcherart Beiträge einzuziehen, dies wird sich nicht wiederholen!
Irgendwie verstand ich hinterher absolut nicht, welcher Schaitan mich geritten hatte, um dem Lieben Gott über eine Stunde Zeit zu stehlen…
…und ich stand alles durch, ohne zwischendurch Augenpflege zu betreiben!
Abschließend wollte die Moderatorin wissen, ob die SPD-Quoten-Parteivorsitzende-Hälfte Ambitionen auf ein Ministeramt hegen würde. Die hellrote Genossin eierte anschließend mächtig herum, wobei sie nichts greifbares abließ.
Muss dazu etwas bemerken. Weiterlesen
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Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht hatten Sie – es ist noch nicht so lange her – auch diesen Traum: Die Demokratie vertreibt Despoten und Diktatoren. Statt sich gegenseitig zu bekriegen, kämpft eine in Vernunft vereinte Menschheit gegen Klimawandel, Artenverlust und Ungerechtigkeit. Die Idee der Aufklärung – alle Menschen zu ermutigen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen – ist schlicht nicht mehr aufzuhalten.
Möglicherweise irren noch solcherart Narren*INNERINNEN usw. u.ä. irgendwo in hiesigen Gefilden herum, die sich an den ewigen Verbalhurereien, welche den Begriff „DIE Demokratie“ betreffen, auch noch köstlich ergötzen. Kann mir sogar vorstellen, dass wahrscheinlich bis zum heutigen Tag, solche Tagträumer irgendwo existieren. Für mich endete Die Zeit-Ära ruckartig, als mein Sangerhausener Landsmann, Christoph Dieckmann , der Schatten von Fritze Schorlemmer, die Trotz-Ossi-Seite in dem Blatt etablieren konnte…
(Gleich auf der ersten Seite wird im Text irgendwo Dylan erwähnt, es handelte sich um ein merkwürdiges Konzert. Irgendwer berichtete mir damals, dass der Veranstalter (Schwenkow oder Rau?!) nach dem miesen Kartenvorverkauf, Bob angeblich unwissentlich nach Ostberlin gekarrt wurde und es erst vor Ort erfuhr. Deshalb ohne großartigen Zugaben gleich wieder abhaute…)
Allerdings war C.D. für mich bereits vorher schon gestorben, als ich ihn mit Klaus D., anlässlich einer Veranstaltung in Ostberlin kurz traf und er mir sagte, ich solle damit aufhören, in Sangerhausen und Umgebung Stasispitzel ausfindig zumachen. Obwohl ich die Meinung vertrat, wenn man nichts gegen jenes Pack unternimmt, sind sie bald wieder in entsprechenden Funktionen und allen ist dies scheißegal…
Etwas später kreuzten sich unsere Wege auf irgendeinem Provinzbahnhof, auf dem ich mit meiner Angetrauten, von Lunow aus hingekarrt wurden, um zu später Stunde nach Berlin zu düsen, da übersah er mich geflissentlich…
Fand im Netz ein Interview mit ihm, zu Beginn fand ich folgende Bemerkungen von ihm: Ich wollte mal Fußballreporter fürs Radio werden. Doch war mir früh klar: Das wird nichts. Ich durfte ja kein Abitur machen, wegen meiner Nichtzugehörigkeit zur FDJ. Mein Vater war Pfarrer in Sangerhausen, dort gab es die Kreisschulrätin Richter. Diese herrschende Genossin erklärte mir: Sie tun nichts für das Volk, da tut die Volksmacht auch nichts für Sie! Folglich blieb mir die höhere Bildung verwehrt.