Edeka benennt Eis wegen Ukraine-Krieg um – und erntet heftige Kritik
– Dazu Wilhelm Busch: Dummheit ist auch eine natürliche Begabung!
Ansonsten: Dummdödel*INNEN usw. u.ä. aller bundesgermanischen Provinzen, vereinigt Euch!
Den Rest dazu, findet man im Artikel von weLT…
Dort steht auch folgender Satz: Die Bezeichnung „Moskauer Art“ ist mit einem Rotstift durchgestrichen
Und dies geschah auch noch mit der Lieblinsfarbe, von den Bolschewiken! Zur Komplettierung fehlen dazu allerdings noch die güldenen Sternchen, sowie Hammer und Sichel. Weiß wieder niemand, was beide letztgenannten kommunistischen Insignien bedeuten: Genossen, wer nicht korrekt sichelt, bekommt den Hammer ins Kreuz! Weiterlesen
Archiv der Kategorie: BÜCHER
Ernst Glaeser and F.C. Weiskopf – Der Staat ohne Arbeitslose, Kiepenheuer, 1931, Berlin
(Aus dem Netz geklaut.) Cover with two photomontages by John Heartfield. With 265 photographs (with captions in German English and French): peoples of the USSR industry and public works peasants on the kolchoz workers and soldiers of the Soviet Union etc. With an afterword by A. Kurella on the initiation the planning and implementation in the first three years of the first ‘Five-Year-Plan’ which started in 1927 and transformed the USSR into an industrial nation.
Recht interessante Motive werden dargestellt, zu einer Zeit, wo es in der Sowjetunion noch etwas aufwärts ging. Allerdings begannen schon bald die „Säuberungsaktionen“ von Stalins Schergen. Man munkelt, dass in wenigen Jahren runde 30 Millionen Sowjets über die Klinge springen mussten.
10 Jahre später war dann alles zu spät, nachdem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht…
Durch A. Kurellas Nachwort bekommt der Bildband dann eine sehr absonderliche Wendung , handelte es sich bei deutschen Kommunisten, doch um einen widerlichen stalinistischen Schmierpiss!
Was damals unter Иосиф Виссарионович Джугашвили begann, auf die heutige Zeit gemünzt, kann man alles mit einem Spruch von B. Brecht, der allerdings in einem anderen Zusammenhang entstand, neuerlich kommentieren: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch
Gleich zu Beginn wird in irgendeinem Artikel der pressenza jener berühmte Trittbrettfahrer der Ostdeutschen Bürgerbewegung zitiert, allerdings etwas belangloses, wie gewohnt
Hier meinte er letztens wiedermal großmäulig, dass er auch zur Waffe greifen würde… Weiterlesen
Niccolò Machiavelli wurde am 03.05.1469 in San Casciano in Val di Pesa geboren und starb am 22.06.1527 in Florenz…
er war Politiker, Geschichtsschreiber, Philosoph und Dichter.
M. erarbeitete eine Analyse der Renaissance-Epoche (1400–1620), Politalchimisten haben dann, aus seinen Erkenntnissen, Jahrhundertelang ihre entsprechenden Rezepturen gebraut.
Später ging es mit Charly Marx´ kritischer Auseinandersetzung vom Frühkapitalismus ebenso.
Hell- bis dunkelrote Kompetenzsimulanten, mit krankhaften Führerambitionen, verhalten sich immer noch ähnlich. Allerdings ging deren Umsetzung ewig einher mit ideologischen Kollateralschäden, deren Tote man mittlerweile in einer dreistellige Millionensumme abbuchen kann…
Komme hier nun zu einer Betrachtung, in der jeder mal ableuchten kann, wie wichtig es für einen Heranwachsenden ist, ebenso im weiteren Leben bis zur Urne, wenn er immer mal wieder auf Menschen trifft, die ihn in seinem Werdegang bestärken und auf glückliche Umstände hinweisen, die er im Moment nicht erkennt… Weiterlesen
ALS MUTTI UNSER KANZLER WAR
Wischmeyer´s Dietmar schlug wiedermal korrekt zu!
Eigentlich vergehe ich mich ja nicht an Druckwerken, die man auf der Bestsellerliste jenes Hamburger BILD–Schmökers für Pseudo-Intellektuelle finden kann…
Bei Wischi ist es aber etwas anderes!
Im Netz findet man eine 35-seitige Leseprobe vom Verlag.
Was soll ich da noch als Kommentar ablassen?
Zum Thema fällt mir lediglich ein, dass ich bei der Mutti, in den abgefuckt leidvollen16 Jahren, liebend gern ein fröhliches Waisenkind gewesen wäre!
Nun wurde das Merkel zwar demokraturisch des Amtes enthoben – Deo gratias!
Allerdings breitet sich ihr Kanzlerschatten weiterhin noch sehr nachhaltig, wie ein mottenzerfressenes Leichentuch über der geschundenen Republik aus…
Muss aber bemerken, bei der heutigen Schlaftablette in selbiger Funktion, dem Papa Olaf, hat sich meine Einstellung kein Fitzelchen gewandelt!
Hinzu kommen natürlich sämtliche Handlanger*INNEN usw. (Manchmal finde ich gendern richtig geil!) aus dem chlorophyllmarxistischen Vorrat – fast hätte ich die neoliberalen Gelbfüßler vergessen (In dem Zusammenhang aber bitte nicht mit den Schwaben in Verbindung bringen!), dazu die vielen illustren Quotentanten aller Couleur :-
Im Angesicht kommender Zeiten, würde ich doch lieber als politikressistenter Waisenknabe umherirren, weil mir ansonsten wieder die Rolle eines hoffnungslos verlorenen Versuchskarnickel´s zufällt.
Wie gehabt in meinem ganzen bisherigen Leben! Und nun muss ich einmal mehr etwas dafür tun, um wiederholt zu verhindern, irgendwelchen kompetenzsimulierenden Probierpolitikern auf den Leim zugehen…
Langsam nervt es mächtig, aber im Angesicht der Urne, geht mir nun jenes Scheißspiel doch problemlos an meinem verlängerten Rücken vorbei! Weiterlesen
Hörspiel des Monats Dezember 2021 – “Das hässliche Universum”
„Das hässliche Universum“ ist eine gelungene Hörspielperformance und ein fröhlich beschwingtes Zeitrafferbild aktueller Mediendebatten.
Noch etwas zum Hören!
K i e w 1 9 1 8 – Ein Festgelage wie zu Zeiten der Pest
Anfang 1918: Nach der russischen Oktoberrevolution herrscht Chaos in der Ukraine. Die Zentralna Rada ruft die staatliche Unabhängigkeit aus. Aber sie verfügt weder über administrative Strukturen noch über genügend Rückhalt in der Bevölkerung.
Michail Bulgakows berühmter Roman „Die weiße Garde“ spielt 1918 in Kiew.
Ihn kenne ich nicht, empfehle aber: Der Meister und Margarita
Bin mir sicher, selbiges Büchlein mag Владимир Владимирович Путин auch, ebenso Gonscharow ´ s „Oblomow“ und die „Toten Seelen“ von Gogol…
Muss bemerken, ich habe wirklich sämtliche russischen Klassiker gelesen! Dies begann Ende der 3. Klasse, mit Tolstoi ´ s: „Auferstehung“. Lernte mit jenem ellenlangen Wälzer nebenbei Gotische Frakturschrift zu lesen!
Fünf Bände von Tolstois Gesammelten Werken rettete meine Großmutter, genauso mein Polenalbum von 1971, vor der Wegwerfwut ihrer Tochter, die nicht mehr daran erinnert werden wollte, dass ihr Sohn in den Westen gegangen war. Ließ Großmutter Gewürze zukommen und als Retouren kamen jene Druckwerke. Unbedingt auch die ersten 3 Bände von Maxim Gorki lesen! Weiterlesen
D i e P E S T – Jene Handlung in Camus´ Roman kann als Metapher für ganz unterschiedliche Lebenslagen gelten!
Letzte Woche fiel mir sein Büchlein wieder in die Hände, dabei entstanden sofort gewisse Gedanken zum Inhalt!
Da bieten sich Erfahrungen der Pandemie-Ära genauso an, wie jene schleichende Pest, deren Ausbreitung von Marionetten aller Parteien hinreichend forciert wird…
– Hier etwas aus Wikipedia zum entsprechenden Werk des Franzosen´, recht gut dargestellt!
…Werkhintergrund sind Camus’ persönliche Erfahrungen – insbesondere die des Zweiten Weltkriegs. Somit ist „Die Pest“ eine Reflexion aus distanziertem Blickwinkel über den Widerstand der Menschen gegen physische und moralische Zerstörung, bildet jedoch gleichzeitig einen wichtigen Bestandteil in Camus’ Philosophie, der Auseinandersetzung mit der Absurdität.
Denke dabei an neuerliche Bautätigkeiten, nicht nur in UNSEREM Kiez! Habe den vormaligen Baustadtrat, Chlorophyllmarxisten Oliver Schruoffeneger, zweimal erleben dürfen. Dachte hinterher, bei solchen Eksperten braucht man keine zusätzlichen Feinde!
Meine damit die schon länger anhaltenden Bautätigkeiten von x-belieben Spekulanten, wobei sehr wenige Beobachter bereit sind, schon im Vorfeld etwas dagegen zu unternehmen.
Machte dazu die übliche Erfahrung, welche bezeichnend ist für heutige Zeiten. Hatte vor über zwei Jahren, versucht mit mehr als zwanzig Bewohner der Uhlandstraße 111 bis 113, Kontakt aufzunehmen. Da es nur für polizeilich gemeldete Mieter möglich ist, auf dem Grundbuchamt Auskunft zubekommen, welche Investoren demnächst auf den Grundstücken werkeln wollen, wo ihre Mietshäuser drauf stehen. Weiterlesen
ALLES ÜBER HANDARBEITEN
Schritt für Schritt zum Meisterstück!
Für jene Scheißzeiten eine Buchempfehlung in Richtung absoluter Kreativität!
Dieser Foliant im DIN A4-Format, wiegt 1595 Gramm, ist dreiein-halb Zentimeter Dick und hat 350 Seiten.
Es handelt sich dabei um das Nonplusultra der Handarbeiten!
Ein Werk aus dem Jahre 1980 und das Team scheint in dem Fach-buch wirklich nichts vergessen zuhaben, was man weltweit unter Handarbeit versteht…
Fotos und Zeichnungen sind fulminant!
Trotzdem ist das Druckwerk mit einem winzigen Nachteil behaftet, es betrifft den seitenweisen Druck in sehr kleiner Schrift.
Ist ausschließlich für mich, als Mumie, ein Problem…
Hier noch etwas über einen Fachmann!
Geschichten aus dem mittlerweile total versifften Bundeshauptdorf…
Beide brandneuen Schmöker sind empfehlenswert für beliebige Blindfische und unbedarfte Touries, denen Berlin nicht viel sagt…
Es wurden viele Sachen recht oberflächlich angerissen, leider fehlen sehr oft die entsprechenden I-Punkte dazu. Entspricht aber der heutigen Berliner Mentalität und sie ist auch bei den zugereisten Leuten sehr beliebt, wird deshalb von denen ebenso oft konzeptionslos abgekupfert, selbstverständlich ohne Sinn und Verstand.
War nichts mit der illusorischen Hoffnung: Nun wächst zusammen, was zusammen gehört!
Auf jene Zukunftserwartung legten die verantwortlichen Herren bereits vor hundert Jahren keinen gesteigerten Wert. Eben sowenig wurde die sich ergebene zweite Chance vertan, um nach dem Mauerabriss auch nur ansatzweise in Betracht zuziehen, noch verfügbare vormalige historische Gemeinsamkeiten beider Stadthälften, entsprechend zu verknüpfen.
So sind sie halt die Berliner, fremde Leutchen*INNEN usw. nehmen zwar immer wieder an, jene Subjekte*INNEN usw. haben eine sehr große Schnauze und können deshalb ein 3-Pfund-Brot quer fressen, geht es aber ums Ganze, dann ist dieses Drecknest nur noch: arm, aber sexy!
Hier appelliert jemand an den Rest der Welt!
Fußnote: Hier der Wink zu einem Schrieb von mir, fast 10 Jahre alt. Darin findet man einen Hinweis auf die Kreuzberger Chronik! Dem Berliner Kiez, mit SO 36 und dem nobeleren 61er +berg, wo jahrelang nicht nur die Luft brannte, wenn es rund um die Uhr darum ging, eine teilweise verrückte Erlebniswelt zu genießen...
25,05 cm bedrucktes Papier…
Abgesehen von der verblödenden I-Phon-Generation, die mit Vorliebe auf ihren Kommunikationsprothesen daddelt, wer liest in diesen Tagen überhaupt noch solche fetten Schwarten?
In dem Stapel befinden sich: Marion Brasch – Ab jetzt ist Ruhe, Anantol Schachar – Jesus und Christus, Nino Haratischwili – DAS ACHTE LEBEN, Das große Loriot Buch, Simon Sebag Montefiori – STALIN Am Hof des roten Zaren
Muss dazu noch etwas ganz anderes ablassen.
Finde das Buch der Marion Brasch richtig toll, denn es besitzt ein sog. Lesebändchen! Bin auf den Inhalt sehr gespannt. Aber eigentlich schade, dass ausgerechnet sie es geschrieben hat. Schließlich haben die Mädels doch eine etwas andere Sichtweise, wegen ihres oftmals weitverbreiteten unsäglichen Hanges zur Harmonie, zum Schluss dann vieles weichspült erscheint…
Fiel mir letztens bei Pascale Hugues wieder auf, denn ihre TAGESSPITZEL-Kolumnen kann ich ertragen. IN DEN VORGÄRTEN BLÜHT VOLTAIRE, war es nicht so, fand darin etliches recht belanglos. OK, kommt ja hinzu, es handelt sich um nachträgliche Betrachtungen der Mädchenzeiten. Vielleicht sollte alles tendenziell in Richtung Frauenliteratur abgleiten, um demnächst einen x-beliebigen, geschlechtsspezifischen Allerweltsliteraturpreises zu erheischen.
Mir wirklich egal!
Außerdem muss man als Typ, eine ganz bestimmte Art von sog. Frauenliteratur, nicht unbedingt verstehen…
Zitat: „Ich habe nicht gedacht, dass er das nicht beantworten kann.”
Nun wurde im TAGESSPITZEL noch nicht mal korrekt zitiert!
Finde ich nicht witzig, dass wiedermal ein altkluges Bürschchen, der vielleicht sogar mit dem Asperger-Syndrom behaftet ist, so billig von den Medien missbraucht wird. Nun wahrscheinlich als entsprechendes Pendant zu Gretel Thunfisch…
Fand es anfangs noch sehr bedenklich, was allein in der Kindersendung von Deutschlandradio, im Kakadu, oftmals in den Äther entfleucht. Bei „Logo“ finde ich diese merkwürdige kindgerechte Manipulation noch wesentlich abartiger. Weil sie dort zusätzlich mit visuellen Informationen spielen, die ganz nebenbei, sehr gezielt im Unterbewusstsein, an latent vorhandene niedere Instinkte appellieren. Wobei heutzutage nur noch eine Minderheit existiert, denen solche Einflüsse nichts anhaben können, weil ihnen im Elternhaus noch bürgerliche Sekundärtugenden beigebracht wurden! Da jene nie vermissten Defizite für Emporkömmlinge in Politik und Wirtschaft, die eigentliche Basis für ihr Fortkommen darstellten und sie in führenden Positionen, mehrheitlich ebendiese gravierenden Lücken auch noch weiterführend kultivierten, kranken daran hiesige Systeme nun bereits seit Jahrzehnten…
Als alternative Initialzündung für weiteres nachhaltiges Entzweien des normalen zwischenmenschlichen Miteinanders, empfinde ich die irrwitzige Genderhurerei von pathologisch agierenden Politkorrektoren.
Schon mal darüber nachgedacht, dass es sich bei großen Teilen der verblödenden iPhone-Generation, um die Enkelkohorten mit ausgewiesener Beeinflussung durch die 68-Bewegung handelt, zumindest in bundesgermanischen Gefilden?
Hatte doch Alexander, Berliner Nachwuchsreporter beim ZDF-Kindernachrichtenmagzin „Logo“, in der Süddeutschen Zeitung, es wie folgt bemerkt: “Ich habe echt nicht erwartetet, dass er das nicht beantworten kann.”
So richtig verstehe ich den Satz nicht, weil man im Deutschen, mit einer doppelten Verneinung eigentlich eine Bejahung ausdrückt…
...Sein Lieblingsdichter sei Heinrich Heine, schiebt der AfD-Mann noch hinterher.
Warum soll man AfD-Chef Tino Chrupalla nicht abnehmen, dass er zwar Heine mag und trotzdem auch kein anderes Gedicht von irgendeinem toitschen Lyriker vortragen konnte. Wat soll der Scheiß? Sehe darin lediglich eine idiotische Quotenmeinungsmache, dafür hätte jeder Volksvertreter herhalten können. Hatte daraufhin zufällige Bekannte angesprochen, niemand war in der Lage, ein Gedicht vollständig aufzusagen…
In dem Zusammenhang betrachtete ich in den folgenden Stunden die vielen baumelnden Polit-Larven an den Laternen der Stadt. Da kam mir wirklich bei keinem der Gedanke, er, sie, es oder diverses, wären in der Lage, mehrere x-beliebige Gedichtchen vorzutragen. Darunter bestimmt auch Gestalten, denen ich noch nicht mal zutrauen würde, den altehrwürdigen Heine überhaupt zu kennen, der tolle Sachen verzapft hat. Mir bei seiner Namensnennung aber immer gleich die beiden ersten Zeilen seiner Nachtgedanken einfallen! Welche martialisch daherkommen, ich aber schon mit den zwei weiteren der ersten Strophe, absolut nichts mehr anfangen kann!
Hinzu kommt ja auch, dass es sich letztlich keinesfalls um eine folgende politische Abrechnung mit seinem Deutschland der damaligen Zeit handelt!
Es folgt lediglich das weinerliche Geseier, von einem heimwehgeplagten Muttersöhnchens, ähnlich eines Juliusz Słowacki´s (Briefe an die Mutter), der zur identischen Zeit, ebenso aus Paris, an Mutti schrieb.
Mit ihm wurden polnische teens und twens gequält, je nachdem, ob es sich bei den leerenden Pädagochen, um Sadisten, Idioten oder lediglich um Dummköpfe handelte.
Hatte es die ganze Schulzeit sehr bedauert, dass ich lediglich in der 10. Klasse, einem ernstzunehmenden Deutschpauker über den Weg lief… Weiterlesen