Nach etwa 70 Jahren der Gründung des Vereinigten Reiches von Nordamerika, lässt der noch recht junge Henry David Thoreau seinen Essay steigen. Für die kurze Niederschrift reichte ein Heftchen in A5-Format und alles steht auf gerade mal 30 Seiten…
Heutzutage sind 171 weitere Jahre vergangen und weltweit haben sich seine notierten Bedenken – sie sollten nebenher eigentlich als Warnruf verstanden werden – lediglich in Schall und Rauch aufgelöst. Genauso ähnlich, wie sämtliche kluge Niederschriften, die sowieso nur von den entsprechenden Zeitgenossen verinnerlicht werden, welchen ohnehin bekannt ist, wie der Hase läuft.
Allerdings gab es immer diese erbärmlichen Propheten, welche aus solch niedergeschriebenen blitzgescheiten Erkenntnissen, dann ihre unverdaulichen Süppchen kochen. Jene ideologisch verbrämte Pampe, anschließend den hündisch ergebenen Paladinen im unmittelbaren Dunstkreis, sofort in deren weit aufgerissenen Mäuler stopfen. Weil in dem Moment ihre Kinnladen noch erstarrt herunter hängen, vor Erstaunen über jene unfassbaren Verkündigungen.
Statt diesen populistischen Dünnschiss sofort auszukotzen, beginnen solche willfährigen Knechte alles zu verdauen. Ähnlich des Schneeballsystems stürzen sich anschließend wiederum andere nichtsahnende kriecherische Plebse wollüstig auf jene stinkenden Exkremente, verschlingen sie augenblicklich und sorgen so für deren weitere Verbreitung…
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Archiv der Kategorie: BÜCHER
100. Geburtstag von Isaac Asimov – Deutschlandfunk Kultur
Hatte gerade letzte Woche im Wirtshaus ein Gespräch mit einem jungen Russen, welcher H. G. Wells entdeckt hatte, seinen Krieg der Welten. Gab ihn noch den Tip, mit dem Hörspiel von Orson Welles und noch etwas zu einer ganz anderes Geschichte von Herby, weit weg von seinen Sciencefictionromanen: Der Besuch! In der Geschichte ballert ein jagender Vikar einen „Engel“ mit seiner Flinte ab…
Anschließend kamen wir dann mit viel Zecherei über Stöckschen und Knöckschen auch zu anderen Schreibern und mir fiel Isaac Asimov nicht ein.
Heute nun etwas zu seinem 100sten Geburtstag im Radio.
Als der erste Moralkodex für Roboter verfasst wurde
Altmaier fordert Stopp der Kassenbon-Pflicht von Scholz
Nun hängst sich noch eine andere blakende ministerielle Lichtgestalt in den Kassenbon-Gag hinein. Schon witzig, was sich so manche Leute von Regierungsseite immer einfallen lassen, um von Mal zu Mal irgendwie ins Gespräch zukommen.
Da kommt vom Oläfchen die aberwitzige Begründung, mit Einführung der Kb-P, einen Tiefschlag gegen Steuerhinterziehung zu landen.
Mir kam sofort die Frage auf, welche Droge muss ich denn einpicken, um hinter diese bedeutsame pekuniäre Luftnummer zusteigen. Ist bei ihm nicht das erste Mal, dass es mir nicht gelingen will, für irgendeine seiner groß angekündigten Proklamationen, etwas sinnvolles zuerkennen.
Tut mir ja wirklich leid, dass ich schon lange in ihm lediglich die Reinkarnation einer netten Schlaftablette erkennen kann. Stimmt gar nicht, sehe in seiner Art mehr eine Pille mit Placeboeffekt. Diese Darstellung bringt es auch nicht auf den Punkt, denn jene Interpretation eines beliebigen Scheinpräparates wird meiner Phantasie eben sowenig gerecht…
Bei seinem gegenwärtigen Kontrahenten geht es mir ganz ähnlich, der will sich zudem noch billig profilieren und ganz im Vorübergehen bei den Plebsen Punkte sammeln.
Lasst sie nicht so infantil weiter frickeln, da sie wahrscheinlich gar nicht wissen, was sie überhaupt tun!
Abgesehen von der verdorrenden Polit-Integrität innerhalb des hellroten Vereins, deren unsäglicher Hickhack die mitregierenden Parteifreunde der Konkurrenz im GroKo-Klüngel ebenso zum Absaufen verdammt, hilft ihnen seit Jahren bereits, das hoffnungsloses Unterfangen den Untertanen eine niemals vorhanden gewesene regierungsfähige Regierungskoalition vorzugaukeln, ebenso nicht weiter. Sie gehen dabei nicht nur ihren eigenen Wahleseln mächtig auf den Zünder, nebenher strahlt deren haarsträubend Unfähigkeit auch noch auf ganz Europa aus und in letzter Konsequenz führt alles sogar weltweit zu irreparable Folgeerscheinungen…
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„Das Streiflicht“, ausgerechnet an einem 13ner Freitag!
(SZ)Trübsal trat früh ins Leben der Autorin Alice Munro, und wer möchte, kann davon aus sicherer Entfernung in ihren Kurzgeschichten lesen. Die dort auftretenden Figuren tragen oft schwer an Wunden, wie sie das Leben in Haidhausen oder auf dem Killesberg selten sch1ägt,ja nicht einmal in
Heslach. Eine dieser Figuren jedenfalls, ein Mann mit Gartenschere, bekennt im Band ,,Liebes Leben“, er fühle sich eigentlich immer nur dann wohl, ,,wenn ich etwas tue, was erledigt werden muss“. Als Bürger dieses unseres Landes wird man da seinerseits kurz die Gartenschere zur Seite legen oder in Gang 13 des Baumarkts bei den Holzdübeln innehalten und sekundieren: Ja, genauso ist es, denn wäre es nicht so, ich nähme mir die Zeit, ein wenig darüber nachzudenken. Aber diese Zeit ist eben nicht, weil ständig etwas gedübelt und gekehrt oder Verpackt und verschenkt oder eingesammelt und hingefahren werden Will. Die Wenigen Pausen, die bislang zwischen dem vielen Müssen geblieben waren, hat nun das Smartphone verstopft mit seinen leuchtenden Abhängigkeitsangeboten. Im Ergebnis der ständigen Beschäftigung mit allem müssen Wir nun bei der dpa lesen: ,,Freizeitstudie: Menschen in Deutschland verlernen das Genießen“.
Da geht es ja schon weiter: Wenn ein Deutscher merkt, puh, bisschen viel los gerade, dann legt er nicht etwa die Füße hoch oder genießt den Sonnenuntergang, nein, dann wird erst einmal eine Freizeitstudie erstellt, wo kamen wir denn sonst hin, am Ende vielleicht ja wirklich noch zum Entspannen. Früher machte man das ja an der See, wer aber heute an die See fahrt, auf den wartet dann meistens schon eine Kursleiterin, die einem freundlich lächelnd erklärt, dass man selbst zum Atmen zu doof ist. Wenn solche Urlaube teuer genug sind, dann gelten sie als Achtsamkeitstraining, und ein solches zu besuchen, ist natürlich immer noch besser, als jeden Abend aus dem Weinkeller die Treppe hochzuschaukeln und den zweiten Syrah mit dem Hinweis zu entkorken, man sei nun mal ein Genusstrinker. Woran es aber offenbar dazwischen fehlt, das ist jenes Faulenzen, das man Oblomowisierung nannte, als auch schon keiner Zeit hatte, in Iwan Gontscharows ,,Oblomow“ vom titelgebenden Helden zu lesen und dessen Forderung nach einem ,,Recht auf Faulheit“.
Genuss ohne Optimierung, vielleicht ist es das, was Oblomow meinte. Genuss mit Optimierung unterscheidet sich davon erheblich und liegt zum Beispiel dann vor, wenn Menschen einen Freizeitpark bauen. In einem solchen wurde übrigens Angela Merkel mal von der Drittklässlerin Luca interviewt, und diese fragte, Was sie, die Kanzlerin, in ihrer Freizeit denn so mache.
Merkel sagte, ,,Manchmal sitze ich ein bisschen und spreche mit meinem Mann“, und wenn das Wort Genuss an der Stelle auch nicht explizit fiel, so schwang es doch heimelig mit, zwischen den Zeilen.
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Sie wissen selbst, was für sie gut ist
Kinderbuchreihe “Little People, Big Dreams”
Deren Ankündigung war es dem TAGESSPITZEL wert, dazu etwas auf der Titelseite abzulichten.
Allerdings verstehe ich das Rubrum absolut nicht, wie sollte es gemeint sein?
Frage mich, welches Klientel von Eltern wird seine Ableger damit überschütten, denn die Gesamtausgabe ist nicht gerade billig.
Kann mir allerdings sehr bildlich vorstellen, dass ein Haufen alleinerziehende Helikopter-Mamis, welche es zu etwas gebracht haben, nun ihre Brut mit den entsprechenden Publikationen auf DAS Leben vorbereiten wollen. Alles verbunden mit Turboabitur und den entsprechenden feministischen Marschrichtungszahlen, womit sie ihre eigenen, recht dünnen selektiven bildungsproletarischen Vorstellungen unbedingt toppen wollen – schließlich soll es das Kind, besonders der feminine Bonsai, irgendwann mal der patriarchalischen Unwelt etwas entgegensetzen können… Weiterlesen
Die vielen Identitäten des Essad Bey
Hier etwas von Deutschlandfunk Kultur: Jude und Muslim, Orientale und Europäer
Die 30 Minuten sind eigentlich enttäuschend, hat irgendwie den Eindruck eines Pausenfüllers hinterlassen. Alles erinnerte mich an die sächsische Hausfrau, welche ihren Kühlschrank plünderte und die Gemüsereste aus der Speisekammer in einen Topf schmeißt und den dann entstehenden Moppelkotz als Leipziger Allerlei anpreist…
Wer trotzdem einen leichten Anflug von Interesse an Essad Bey, eigentlich Лев Абрамович Нуссимбаум, in sich aufkeimen spürt, der sollte allerdings zur Biographie von den amerikanischen Journalisten Tom Reiss greifen: „Der Orientalist“, Auf den Spuren von Essad Bey!
Habe einiges von ihm gelesen, „Ali und Nino“, „Öl und Blut im Orient“ und natürlich die Biografie von “Mohammed”! Wer sich noch nie mit dem Propheten beschäftigt hat, der wird ein etwas anderes Bild von jenem illustren Herrn, dessen Familie und seinem Wirken in der damaligen Zeit erhalten, und vielleicht sogar bemerken, dass hinter der Verbreitung jener Religion doch etwas ganz anderes steckt, als man uns, mit Hilfe von weichgspülten politisch/korrekten Interpretationen, von allen möglichen Seiten immer wieder versucht darzulegen…
Verführung nach Maß – IDEAL UND TYRANNEI DES PERFEKTEN KÖRPERS
Muss wiedermal etwas über Literatur ablassen…
Schon erstaunlich was George L. Hersey (Fast auf den Tag genau, geht GLH außerdem nicht mehr einkaufen.) alles über den menschlichen Körper zusammentrug.
Ließ bei seinen Recherchen mehrere Jahrtausenden Revue passieren, wo er tiefgründig und -sinnig herumstöberte und scheinbar nüscht ausließ, als Sachbuch kommt der Inhalt auch noch amüsant rüber.
Eine geile Schwarte, jedoch täuschen die 240 Seiten!
Alles in höchstens 8-Punktchrift verzapft, entsprechend winzig kommen auch die vielen Darstellungen rüber.
Bereits vor 15 Jahren haderte ich mit der Schriftgröße
Auf geht´s, ab heute wird wieder zurückgeschossen – nicht nur 5 Uhr 45…
Über vierzehn Tage war der Alte krank, nun säuft er nicht mehr – Gott sei Dank.
Hatte im letzten Monat mal wieder versucht, meinen Lei(d)tspruch zu überlisten, den aus dem oberen Bereich meines Blogs und wollte testen, ob es möglich sei, im Endergebnis wirklich irgendwann mal ausgiebig zu kotzen…
Was mir natürlich nicht gelang, allerdings war es Mitte August fast soweit. An jenem Abend hätten allerdings noch ein Klarer und ein weiteres Bier genügt. Zog es aber vor, lieber zu verduften und erhielt anschließend, nach einer Erdung mit dem Drahtesel, die Rote Karte. In deren Folge mich eine auch noch eiternde Schürfwunde fast drei Wochen deutlich beeinträchtigte, wurde dafür allerdings mehr zum Lesen animiert.
Das darauffolgende Unwohlsein schob ich dann mehr auf jenen flachen Mist, der momentan überall an Laternen pappt, verzichtete nämlich morgens nicht auf die täglichen Gänge ins Café. Dort kam noch der ganze Scheiß aus den Printmedien hinzu.
Will nun kurz etwas aus zwei Druckwerken einfließen lassen, wobei deren Größe keinen Einfluss auf die Aussagekraft des Inhaltes hat!
Letztlich alles Zeug, was schon seit Jahrtausenden irgendwo verewigt wurde und sich trotz der vielen klugen Sätze nichts geändert hat und in der kommenden Zeit auch nie etwas wandeln wird. Lediglich die Ebenen sämtlicher Handlungsstränge sind in allen Ecken und Enden UNSERER verkümmernden Erdenscheibe einem stetigen und nachhaltigen Wandel unterworfen, dafür sorgen weiterhin wichtigtuerische Dilettanten, wobei deren Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand, absolut keine Rolle spielen…
Sämtliche Zitate sind fast vollständig auf diese unsere Republik übertragbar, besonders jene Aussagen von Tocqueville, die vor fast zweihundert Jahren veröffentlicht wurden! Um einen wönzigen Einblick zu erhalten, genügt die Aufnahme aus der TUBE.
Beginne mit Zitaten von Marcuse, aber nicht vom Herby! Weiterlesen
ARTE – ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2015
Beginne mit einem 56 sekündlichen Statement aus dem Film, welches aber nicht aus einem aktuellen bundesgermanischen Streifen stammt! Mit kleinen Abänderungen trotzdem alles auf den Punkt bringen würde, was die heutige Zeit betrifft.
Denn es geht um jene Definition UNSERER obskuren Gesellschaftsform: welche hartnäckig als Demokratie feilgeboten wird! (Für ganz unbedarfte: Plymouth)
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„Allerdings müssen wir zugeben können, dass mit den Flüchtlingen eben auch Kriminelle und Psychopathen zu uns kommen.”
Ob Babsi John überhaupt weiß, dass in fast jedem Bus aus Chemnitz mehrere BVer hockten, die dem Bund als Geschenke offeriert wurden?
Im Netz fand ich nichts über ein Büchlein(*), welches Ende der 1970er/Anfang 1980er nur wenige Stunden im Handel war. Es stammte aus der Feder von zwei französischen Journalisten, die den staatlich sanktionierten Menschenhandel zwischen beiden deutschen Staaten ableuchteten. Merkwürdigerweise ist dieser Literaturhinweis auch heute noch nicht bei WIKI zu finden. Darin befand sich auch eine Einkaufsliste, beginnend mit den Preisen für Hilfsarbeiter bis hin zu hochqualifizierten medizinischen Personal, wobei dort noch Boni hinzukamen, für Promotionen und spezielle Qualifikationen. Auf den vorderen Rängen kursierten u.a. Dentisten, Kieferchirurgen und -orthopäden. (Wenn ich mich richtig erinnere, war der Preis für einen Facharbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung, runde 30.000 DM)
Wir kamen damals in unserem Bus auf eine Summe von mindestens 1,5 Millionen DM, deren Zahlen damals schon unter den Häftlingen kursierten und den späteren Veröffentlichungen total glichen. Auf der hintersten Bank erfreuten sich acht, bis unters Kinn tätowierte Knackis, sehr lautstark ihres Lebens.
Mich beeindruckte das Auftreten vom Ostberliner Menschendealer Vogel, der diese Leute mit Verachtung strafte, aber uns alle per Handschlag begrüßte und jeden mit seinem Namen ansprach. Dabei hatte er die wenigsten Businsassen persönlich betreut, ich befand mich damals in den Fängen seines Beauftragten für den Bezirk Halle, Dr. Ködel, aus Merseburg.
Das war vielleicht eine Nase, zum ersten Sprecher erhielt ich zwei Zigaretten und er schob mir sofort einen Zettel rüber: „Sagen Sie nichts, der Raum wird abgehört! Wenn sie immer noch in den Westen wollen, dann nicken sie und müssen mir vertrauen!“
Darauf folgte noch eine Zigarettenlänge belangloses Labern und das war es auch schon.
Zum ersten Verhandlungstag tauchte er nicht auf. Ohne jemand vom Gericht zu Wort kommen lassen, blubberte ich gleich los, dass ich ohne Anwalt die Verhandlung ablehnte. Was mir augenblicklich eine sehr laut geblökte Missbilligung des Hohen Gerichtes einbrachte. Beim zweiten mal sollte ich ihm versprechen, auf das letzte Wort zu verzichten, dies brachte mich so in Rage und folglich wurde auf jene Floskel nicht verzichtet. Augenbicklich verzog sich daraufhin der Herr Verteidiger grußlos.
Witzigerweise taucht der Wortlaut nicht in den Akten auf. Mir waren nur die junge Protokollantin und die beiden Schöffen bekannt. Irgendwann gab die attraktive junge Büroklammer, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, meinen Spruch weiter. An den ich mich nach dem Mauerfall kaum noch erinnern konnte, wurde aber in jenen Tagen des Zusammenbruchs gleich mehrfach darauf angesprochen.
Mann, konnten Staatsanwalt und Richter brüllen!
Schon klar, wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert
„…wenn sie mich hernach in den Osten rauslassen, würden ich es am gleichen Tag nochmals versuchen in den Westen zu gelangen.“
Als der bundesgermanische Bus dann über die Demarkationslinie schlich, sprangen die schweren Jungs sofort auf und schmetterten sämtlich Strophen des Deutschlandliedes. Von unserer Meute gab es daraufhin keine Reaktion. Allerdings klatschten wir nach den ersten Zeilen der brandneuen Mucke, die der Busfahrer gleich darauf anstellte, frenetischen Beifall. Weiterlesen