Archiv für den Monat: März 2009

FRITZ TEUFEL – der letzte Eulenspiegel des vergangenen Jahrtausends

Einem Tippp von Micha war es zu verdanken, dass ich gestern den Finger aus der Vertiefung meiner Gesäßfalte zog und in der Groninger Strasse landete.
Im Telegrammstil:
Witzige Beschreibung von Radtouren im späteren „Neufünfland“…
Fritz ließ gar nicht ab, auf was für einem Drahtesel er seine Exkursionen Anfang der 90er unternahm – „Knofo“, kann ich mir überhaupt nicht auf einem Stahlross vorstellen…
(Zu jener Zeit düste auch ich partiell mit dem Radel in Meck-Pom rum, bis zu den Kreidefelsen und drei Tage Hiddensee, wo wir in der Literaturbaude vom „Bär“, in Neuendorf, wie Sprotten povten.)
Bis auf die respektlose, junge Mammi, die ihre Monster im Raum zur Langeweile verdonnerte und die Brut deshalb entsprechend reagierte, war es ein gelungener Abend. Besondere Erwähnung muss der „Thailändische Pausensnack“ hier noch finden – sehr lecker!!! Weiterlesen

High sein, frei sein – keine Macht ohne Drogen!

Bis 10 000 EU kann man aufgebrummt bekommen, wenn auf dem Balkon ein Pflänzchen gedeiht, was sich aus dem Vogelfutter ausgesät hat und jemand vom Amt der Meinung ist, es handele sich um Rauschgift. Ich meine dieses wunderschön aussehende, gewisse Kraut, was gut riecht aber auch die Wahrnehmung der 8 oder 9 Sinne verstärken kann.
Auf der anderen Seite hat es seine Berechtigung, wenn ein Haufen Volksdrogenlobbyisten sich im großen Bundespalaverhaus langweilt, schließlich gehört Gerstenkaltschale zu den Lebensmitteln.  Weiterlesen

Genussinitiative-Berlin → Gruss nach Hamburg

Heute kam ich endlich dazu, meine Aufzeichnung vom Dienstag anzuschauen.
Es handelte sich dabei um ein Interview von Schmidtschnäuzchen, während Schmidtschnauze folgsam neben ihr saß.
Klasse, diese beiden alten Herrschaften respektvoll agieren zusehen. (Nelson Mandela spielt in der gleiche Liga.)
Allerdings ging mir di Laurenzo mächtig auf die Steine.
Was ist aus diesem Jungen geworden? Vor vielen Jahren schätzte ich noch als Publi- zisten. Warum stellte er ewig so blödsinnige Fragen? Weiterlesen

“Bücher sind Lebensmittel”

Auf dem Weg zur Tram im Prenzelgebirge, wo der Bär steppte, latschte ich an der Danziger- Ecke Senefelderstrasse vorbei. Dort befindet sich die Käthe Kollwitz Buchhandlung, mit ihren Leitspruch: “Bücher sind Lebensmittel“ – wie wahr!

Jener Spruch ist für Flachzangen allerdings nicht nachvollziehbar. Damit meine ich nicht nur Leute, für die Bücher lediglich bedrucktes Papier darstellen. Sondern  Massen an zweisprachigen Analphabeten mit Migrationshintergrund, ebenso Gutmenschen, die permanent mit Bildung für alle herumhuren und damit eigentlich nur das Durchmogeln von der ersten Klasse bis zum Diplom meinen. Schließlich stellt es ja kein Problem dar, Telefonbücher auswendig zu lernen. Weiterlesen

Nicht vorbestraft, oder?

CDU: Althaus ist nicht vorbestraft
Es heißt doch so schön, eine Krähe tritt der anderen nicht in ihre Eier – wie auch immer dieser Spruch geht.
Da existiert ja noch was ähnliches, glaube so: Die Großen lässt man wegfahren, während Kleine des Seilers dünne Tochter ehelichen müssen…
Ich muss leider noch viele Monate ins Land gehen lassen, bis mich jemand verdonnert – zum aufknüpfen.
Den kleinen Unterschied zwischen Didi und mir, kann ich auch bei jedem Arztbesuch genießen, er ist halt für alle Lebenslagen privat versichert.
Heute bekam ich Post vom Polpräsi, wegen Zuwiderhandlung § 185 StGB, dabei hat meine Widerpartnerin noch nicht mal eine Schramme abbekommen, sie scheint sich, bis auf eine von mir vermuteter Kleinigkeit, auch bester Gesundheit zu erfreuen.

Weiterlesen

Brot für die Welt –

aber der Rest bleibt hier!

Immer wenn mir nichts weiter einfällt, greife ich auf Rezepte zurück. Schon O.K., wer nicht richtig arbeitet, der soll wenigstens beim Essen schwitzen…
Deshalb ein Hinweis für alle die keine Skrupel kennen, wenn es um totes Schweineviech geht – Amen Weiterlesen