FOCUS online, 13.02.2010:
… Der Jahrestag der Zerstörung sei in Dresden traditionell ein „stiller Tag der Trauer“, sagte Orosz. Es müsse aber auch daran erinnert werden, „wer den verdammten Krieg losgetreten hat“. Sie verwies darauf, dass ausgerechnet in der Kunst- und Kulturstadt Dresden bereits im März 1933 eine erste Bücherverbrennung stattgefunden hatte. Die CDU-Politikerin fügte hinzu: „Bevor Dresden brannte, brannte Sempers Synagoge, brannten Warschau, Rotterdam und Coventry“. Diese Wahrheiten müssten den „Ewiggestrigen“ und Rechtsextremisten entgegengehalten werden. „Dresden will sie nicht“, sagte Orosz unter dem Beifall der Teilnehmer…
Und dies ließ eine CDU-lerin ab
Vor über 50 Jahren sprach man auch in der Zone noch vom Anglo-Amerikanischen Bombenterror, dem über 350 000 Menschen zum Opfer fielen
Genaue Zahlen konnte man nie veröffentlichen
Der 13. Februar war schon früher im Osten ein magisches Datum, dazu füge ich etwas bebildertes zu.
Nebenbei wurden wir mit der Problematik des III. Reiches bis zum Kotzen abgefüttert und vieles kam auch noch als geklitterte Kost rüber. Allerdings konnte sich jeder ein Reim machen, weshalb es letztendlich zu diesen alliierten Retourkutschen kam
Auch dazu hänge ich etwas dran. Weiterlesen
DRESDEN
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