Wo man heute hinhörte oder sah: „MK“ – die Journaille holt sich wieder einen runter.
Deshalb möchte ich auch etwas nach legen. Wobei mich ihre „Verfehlung“ schon gar nicht mehr interessiert, mir geht es um etwas ganz anderes.
Hier einige Schnipsel aus der Presse:
dpa/ddp/AFP, 24.02.10 – Tgs.online – „Kräßmann tritt zurück“
– „Margot Käßmann tritt von ihrem Amt als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland zurückt. Auch ihr Amt als Landesbischöfin von Hannover werde sie niederlegen, sagte sie am Mittwochnachmittag in Hannover. Pastorin will sie aber auch in Zukunft bleiben.
Sie könne “nicht mit der notwendigen Autorität im Amt bleiben”, begründete Käßmann ihren Schritt. Es gehe ihr auch um die Achtung vor sich selbst und ihre eigene Geradlinigkeit…“ –
Für die Art & Weise, wie sie sich bisher aus der Affäre zog, verdient sie meinen Respekt! Frau Kräßmann greift dabei auf die „Alte Schule“ zurück, ohne wenn und aber…
Deshalb finde ich, sie sollte auch als Pastorin mal eine Auszeit nehmen. In nur zwei Sätzen benutzte die Frau mehrere Vokabeln, die tiefgründigere Erklärungen bedürfen. Dies käme in der heutigen Zeit einer schwerwiegenden, fast nicht zu bewältigender Aufgabe gleich. Weiterlesen