Gestern las ich im Zug den folgenden Artikel.
Leben als Hartzer
Was soll man zu diesen beiden, „armen“ Leuten noch ablassen? Ich meine damit nicht die finanzielle Seite ihres „üppigen Lebens in der sozialen Hängematte“, nee, nee, sondern jene verschrobenen Ansichten dazu.
Da ist diese Flachzange („aus wohlhabendem Hause“) „früher mit dem Sportwagen zum Brötchenholen“ gefahren und konnte angeben wie eine Tüte Mücken. Dies wird ihm natürlich ewig Abgänge verschafft haben. Eigentlich ist er ein armes Schwein, aber in guter Gesellschaft, weil sich massenhaft Kleingeister über Statussymbole definieren.
Wenn ich schon mit meinen Vergleichen im Tierreich angekommen bin, wird auch dort geblieben. Da versucht er krampfhaft die Kängurumasche – mit einem leeren Beutel große Sprünge zu veranstalten…
Wenn er es positiv betrachten würde, könnte er sogar noch etwas für sich herausholen, weil er dadurch wesentlich höher hopsen kann, der damit verbunden Weitblick nützt einem Blindenscheff leider nichts!
Auf der anderen Seite, schlägt er sich als Biber auch beachtlich durchs Leben.
B: Nager, dem es nichts ausmacht, dass ihm ewig das Wasser bis zum Halse steht, der trotzdem inbrünstig seine Behausung weiter mit dem Schwanz baut…
Den Speiseplan bestimmen die Sonderangebote
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