Bin da aber nicht ganz seiner Meinung, obwohl mir jeder Blinde mit Krückstock meine Unwissenheit betreffs der Kickerei bescheinigen könnte.
Früher erheischte ich bei solchen weltpolitischen Ereignissen immer die Meinung einer anerkannten Expertin.
Legte deshalb grundsätzlich Wert auf die Sichtweise der deutschstämmigen, sowjetrussischen Toilettenfee des Wolfsburger Hauptbahnhofs.
Seit zwei Jahren bin ich dort nicht mehr umgestiegen, deshalb ist unser Kontakt auch etwas eingeschlafen.
Leider ist mir auch die Rufnummer ihrer elektronischen Kommunikationsprothese abhanden gekommen.
Allerdings turnt mich die Geschichte mit dem Sammer nicht besonders an.
Meinetwegen könnten sie an seiner Stelle auch den arbeitslosen Heinz Gottschalk oder diesen Besenkmannererotiker nehmen.
Warum sich aber ewig dieses Kaiserchen zu Wort melden muss, verstehe ich nun gar nicht, wird wohl an den erhofften Quoten liegen.
Weshalb versucht er nicht lieber seine Handycup beim Schlagmurmelspiel zu verbessern?
Handycup 8 ist ja nicht schlecht, ließe sich aber mit etwas mehr Übung bestimmt noch abändern!
Vielleicht kann ihn der geschasste Sportdirektor Christian Nerlinger dabei helfen.
Im Frühjahr ´77 wurde mir ein gewisses Talent im Golf bescheinigt.
Eines Sonntags holte mich die Zechkumpane der vergangenen Nacht, als Nachmittags die Pubs wieder schlossen, vom Campingplatz ab und wir kurvten auf den Platz.
Anfangs lief es ja noch so lala, außerdem tat mir die frische Luft sehr gut.
Irgendwann war das Spiel doch recht langweilig und sprach deshalb etwas heftiger dem vorhandenen „Paddy“ zu.
Was zur Folge hatte, das ich irgendwann die „Sau“ doppelt sah…
“Finde Sammer ganz sehr viel positivig”
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