Archiv für den Tag: 19. November 2014

Karen Duve: „Warum die Sache schiefgeht“ – schiefgehen muss!

Nun erfreut UNS ein Bazi noch zusätzlich mit einer digitalen Rechnung und dies für viele Jahrzehnte – Dank an Robbi Hartl! Wobei es sich ja nur um eine Spielerei handelt, die lediglich ein kurzes Grinsen hervorruft, dann sehr schnell vergessen wird. Obwohl ganz große Eksperten schon länger herum mosern, wegen der bereits jetzt prognostizierten Winzigkeit des Luftschiffhafens nach einer eventuellen Eröffnung in diesem Jahrhundert.

Selbige Unkerei wird nichts zusagen haben – wenn es ökologisch so rasant weiter abwärts geht, wird das Teil ohnehin nur einer reduzierten Bewirtschaftung unterliegen oder später lediglich einer militärischen Nutzung anheimfallen.

 – Ehe ich zum empfohlenen Büchlein komme, muss unbedingt noch etwas über den Scheffoberpräsidentenmanager vom BER abgelassen werden, den ich mittlerweile wesentlich lustiger finde als Didi Hallervorden. Nur etwas nervt ein wenig, dass sich der kleinwüchsige aber ganz große Macher vom stadtrandlichen Feldflughafen so bedeckt hält und ein derartig Geheimnis draus macht, wie viele Dekaden wir noch gespannt sein müssen, bis es zur ersten nachhaltigen Probeeröffnung seines dortigen Schein-Airports kommt.

Laut statistischer Lebenserwartung von bundesgermanischen Männchen sind runde 80 Lenze angesagt, wenn Hartmut seinen Triumph noch erleben will, dann sollte er aber endlich den Finger aus der Perforierung seines verlängerten Rückens ziehen!

Ansonsten besteht aber noch die Möglichkeit, längere Wartezeiten in flüssigem Stickstoff zu überbrücken…

Nun liebäugelt der große Maestro wiedermal mit einem zweiten Schritt vor dem ersten, deshalb sollte er vorläufig den jetzigen Namen ad acta legen. Dem verblichenen Willy Brandt und seinen Hinterbliebenen könnte die GmbH damit wirklich einen Gefallen tun, denn was soll es überhaupt, eine neu gepfuschte Ruine nach dieser lebenslustigen Persönlichkeit zu benennen?

Da krebst doch bestimmt eine olle Schildkröte im Friedrichsfelder Tierpark herum, deren Name wesentlich besser zu jenem Objekt passen würde!

Heute stand in der Mottenpost: Flughafenchef Hartmut Mehdorn sucht jetzt einen Organisator für den notwendigen Probebetrieb. Weshalb überhaupt Probebetrieb? Was stellt Herr Mehdorn da überhaupt an, latscht er mit einer Wünschelrute auf dem Baugrund herum, denkt sich seinen Teil und sucht und sucht? Mir fallen gerade zwei Koryphäen mit sehr ausgeprägtem Organistaionstalent ein, die wie der Arsch auf den Eimer passten, ich denke an Thomas Middelhoff oder Uli Hoeneß…

Außerdem sollte Herr Mehlhorn mal darüber nachdenken, ober er während der Testphase nicht auf spezielle Luftfahrzeugführer mit fliegenden Teppichen zurückgreifen könnte, schon wegen ihrer ökologischen Unbedenklichkeit, natürlich unter der Führung von Dirk Niebel (FDP) – Kampfname: Aladin!

War ja nur so eine Idee von mir, zu meinem Bedauern ist der Gedanke überhaupt nicht realisierbar, da die Jungs wegen ihres Migrationshintergrundes keine Arbeitserlaubnis bekommen würden. Außerdem stände die Vereinigung Cockpit prompt auf der Matte, im Schlepptau den TÜV Berlin/Brandenburg. BND und militärischer Abschirmdienst sähen natürlich in den Flugobjekten sofort fliegende U-Boote von ISIS und Al Quaida…

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30 Jahre Btx-System und bald darauf kam die Geschichte mit dem „Penis im Propeller“

Das heutige Kalenderblatt beschäftigt sich jener technischen Neuheit.

Es soll ja Leute geben, denen folgende Geschichte immer unbekannt blieb, anschließend noch die Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahre 1978.

Zum Schluss ein Ukulelen-Hit mit einer etwas anders gelagerten Problematik zum Penispropeller