Die Stimmung in Deutschland kippt . . . nicht
Weiß der Teufel, für was die drei Pünktchen stehen.
Der dritte Absatz des BZ-Artikels beginnt mit: Doch siehe da – die Deutschen lassen sich nicht beirren. Eine aktuelle Allensbach-Umfrage im Auftrag der FAZ brachte es an den Tag
Anschließend folgt eine nette Zahlenspielerei, sicherlich optimal frisiert und in der geprinteten Ausgabe mit hübschen mehrfarbigen Tortenstückchendiagrammen versehen.
Irgendwie kommt es mir so vor, als ob die von Frau Doktorin verzapften Erkenntnisse aus einer ganz anderen Galaxis stammen.
Verstehe immer nicht, wer in solchen Fällen als Mägde und Knechte fungieren, wenn schließlich solch eine Publikation bei herauskommt. Denn es reicht bestimmt, wenn solch eine Ekspertin aus einem Fensterchen ihres Elfenbeinturmes dem Volke aufs Maul schaut.
Oder doch?
Dann benutzt sie bestimmt als Sichtverstärker einen säuisch teuren binocularen Felsstecher mit Restlichtverstärker aus chinesischer Produktion. Wahrscheinlich gebrauchen solche ganz wichtigen Leute diese Teile aber nicht laut der eigentlich vorgesehenen Nutzung um entsprechende Objekte heranzuholen. Sie händeln das Teil nämlich umgekehrt, richten beide Okulare in die entsprechende Richtung und schauen durch die Objektive…
Noch blutleerer kommt Genossin Hannelore Kraft im Interview der Berliner Zeitung daher. Man betrachte dabei das Herumeiern während ihrer Antworten – viel geredet und nichts gesagt!
Was soll eigentlich beim großen Flüchtlingsgipfenmaulwurfhügel am 24. September herauskommen? Lediglich die erneute Vertagung zum Sanktnimmerleinstag…
In der Onlineausgabe fehlt auch etwas. In einer darunter befindlichen Umrahmung outet HK ihre Liebe zur Heimat, die senile Oma Hulda in der Zelle ihres Seniorenzuchthauses, nahe Wanne–Eickel, wird sich deshalb mächtig gefreut haben. Jener alten Dame ist natürlich nicht mehr vermittelbar, dass es sich dabei möglicherweise nur um die richtige Einschätzung der politischen Gegebenheiten handelt, da Hannelore bestimmt keine Lust verspürt, eine ähnlich Bauchlandung hinzulegen, wie weiland ihr Parteifreund Bruder Johannes. Hinzu kommt, ich sehe in ihren ewigen Wiederholungen noch nicht mal ein Quäntchen Notwahrheit, mir erscheint es eher als Beschwichtigungslüge. Was in der Vergangenheit auch immer anstand, all jene Leute, die lange vor demokratischen Volksabstimmungen mit Verzichtserklärungen kokettierten, die entpuppten sich kurz vor Wahlen dann als dreiste Springteufel!
Deshalb sieht es momentan noch so aus, als ob die jetzige NRW-Ministerpräsidentin für jenen roten Kanzlerinnenstartversuch, Parteimitohneglied Andrea Nahles selbstverständlich den Vortritt überließe. Bevor die Zeit für solch einen geschlechtsspezifischen Probelauf reif sein sollte, da ginge in diesem Jahrhundert eher noch der Berliner Flughafen seiner neuerlichen Bestimmung entgegen und dies will schon etwas heißen!
Dabei würde sich die agile Dame aus Rheinland-Pfalz liebend gern als Quotenkälbchen auf dem Opferstein der Macht präsentiert sehen…
Analyse zur Flüchtlingskrise und anderes Blabla
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