Wiedermal verlässt ein vormaliger Möchtegernkäpt’n, der scheinbar für jenen Job noch nicht mal das entsprechende Paten vorweisen konnte, seinen leckgeschlagenen Kahn. Für dessen abgeranzten Zustand er eigentlich schon länger die volle Verantwortung hätte übernehmen müssen, deshalb alles mit einem vollständigen Rückzug enden sollte! Nüscht is, das träge Parteimitglied darf sich nun auf einer anderen Schaluppe ein weiteres Mal als Steuermann versuchen. Nur gut, das dieser Job zeitlich begrenzt ist, allerdings kann er in der mehrmonatigen Phase noch genügend Bockmist bauen. Bin bereit, hierfür mein letzte Ostmark zu verwetten, das Siechmar keine Gelegenheit auslassen wird, um der ganzen Welt zu beweisen, dass er dazu in der Lage ist. Nach dem Pädagochen darf sich nun eine Advokatin in Wirtschaft versuchen…
Warum es ausgerechnet Genosse (S)chulz alles und jedes besser richten sollte, ist mir ein Rätsel. Bei GMX hieß es gerade – Martin Schulz: Vom SPD-Joker zum bissigen Spielführer – Wat soll’n det schon wieder heißen?
Interpretiere es mal wie folgt, die hellrote Seilschaft hat sich zu nichts anderem entschlossen und treibt ihr undurchsichtiges Spiel lückenlos weiter, allerdings wurde dazu ein recht zweifelhafter Joker aus dem Ärmel gezaubert, der momentan himmelhoch jauchzend von den Medien gepriesen wird. Weiterlesen
Blases ganzheitliche Amtsenthebung mit fast fast marxistischer Symbolik: Einsicht in die Notwendigkeit!
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