Umgekehrt hätte es nicht besser ausgesehen, da wäre es ebenso nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gewesen, allerdings unter vertauschten Betrachtungsweisen.
Auch mit ihr wird eine christ-demokraturische Erneuerung in den Sternen stehen. Vielleicht hatte sich die NASA in weiser Voraussicht entschlossen, dafür ihre Sonde auf dem Mars einzusetzen.
Weiß nicht, fast durchweg sprachen Medienheinze von einer spannenden Wahl, weshalb eigentlich?
Hinzu kommt, wenn ich bei einer weiteren astronomischen Metapher bleibe, trudeln doch zwei recht unterschiedlich geartete Satelliten die nächste Zeit nach wie vor in gottgegebenen demokratischen Bahnen, um den langsam verglühenden ehemals roten Fixstern, der irgendwann zu einem schwarzen Loch mutierte, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt…
In Frau AKminusK sehe ich ebenso ein Art Witzbold*IN, wie in dem, als vorletzter gewählten Hutschenschleuderer, aus der tagelang tingelnden christdemokratischen Drillingsbrigade.
Da hat sich das Kollektiv auf eine gerissene Art und Weise den zusammengetrommelten Mitläufern präsentiert, die deren Auftritte mit ihren Mitgliedsbeiträgen finanzierten und prompt verkündet die etwas mehr als 50%Siegerin – der kleine hellrote Möchtegernvortänzer brachte es vor seinem glorreichen Untergang wenigstens auf mehr als 100 Prozent – sie hätten mit ihrem provinziellen Revuetheater der gesamten Welt eine neuerliche Form von gelebter Demokratie vorgeführt. Weiterlesen
Nun hat Großmeister Merz doch verwonnen, zumindest kann sich AKminusK nun mit einem Pyrrhussieg schmücken
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