Archiv für den Monat: Dezember 2020

Bum, bum, bum – der Tod geht um…*

Wenn er so weiter herumschleicht, dann werden Sargmacher, Urnenschnitzer, Leichenwäscher, Sarg & Urnenträger usw. dringend gesucht. Also Augen auf, Kopf runter, das Geld für bestimmte Start Ups liegt auf der Straße! Madame hilft Euch dabei, es aufzuheben und dafür sollten die paar hundert Euronen wirklich nicht weh tun…

Obwohl Einsteins Bemerkungen für mich einleuchtender daherkommen als seine physikalischen Erkenntnisse, belegen sie doch nur, dass sie von der brav funktionierenden Meute auch nicht verstanden werden.
Noch eine ganz andere Erläuterung dazu.
Mittlerweile sind die saudoofen Corona-Bemerkungen von Politstaren, Allerwelt-Eksperten, anderweitigen Laberärschen, Witzbolde mit und ohne Plagiatstiteln, sowie Spökenkiekern, wesentlich schlimmer als wochenlange 24stündige Gehirnwäschen in roten oder braunen Staatsgefilden auf UNSERER Erdenscheibe. Mit infantiler Hoffnung, die immer zuletzt stirbt und schwachsinnigem Optimismus ist dem Virus wirklich nicht beizukommen! Eben sowenig mit nachhaltigen Beschwichtigungsnotwahrheiten und in der Seele weh tuenden widersprüchlichen Aussagen!
Nebenbei kommt es mir so vor, dass die permanenten Flüge in den Kosmos lediglich den Zweck erfüllen, um festzustellen ob man dort oben noch mehr Dummschwätzern dieser Preislage, auftreiben könnte.
Lustig fand ich gestern das wichtigtuerische Geplapper von Frau Ministerpräsident Malu Dreyer, anlässlich ihrer Betroffenheitstour nach Trier vor einigen Tagen, wo sie sich huldvoll den Untertanen präsentierte, dort war sie noch nicht einmal in der Lage, wenige Worte der Trauer aus dem Stegreif zureden, las einen Text stammelnd vor. Wahrscheinlich ward er von einem schreibkundigen Lohnabhängigen verzapft worden…

*…und wieder einer tot, von Corona und LIDL-Knäckebrot!

„Lokalreporter“ Lucas Blasius – City Radio Trier

Es ist mehr als nur zum Kotzen, was das ZDF-Moderatoren-Blondchen auf den Monitor zauberte, richtiges Gafferfernsehen mit ganz viel vagen Spekulationen. Dafür hatte man einen vermeintlichen Berufszeugen aufgetrieben, nach der altbekannten Devise: „Ich bin Zeug, um was geht es hier eigentlich?“
Jene vollendeten Dusseligkeiten der sog. „Berichterstattung“ begann bereits zur Tagesschau um 15 Uhr. Hatte die Glotze eingeschaltet, weil ich nebenher mein verspätetes Mittagsmahl einnahm.
Mir fiel in dem Moment prompt ein, dass ich vor über 55 Jahren, zu den schwarz/weißen Bildern aus Vietnam, keinen Bissen herunter bekam. Damals wurde auch nicht mit solchen Worten wie Betroffenheit, Trauer oder ähnlichen Ausdrücken herumgehurt. Kann junge Leute beruhigen, bei mir ging jenes Unwohlsein recht schnell vorüber, wenige Jahre später, nach Ende des jahrzehntelangen Krieges, fehlt mir sogar irgendetwas…
Dafür war dann permanent andersartiges noch blutigeres Gedöns im Angebot und sogar in Farbe!
Meinem bereits eingetretenen Gewöhnungsprozess konnten diese bunten Episoden nichts mehr anhaben. Heutzutage schalte ich an diesem Punkt das Gerät recht schnell aus, weil mich alles anstinkt. Nun soll aber niemand denken, dies geschähe aus Pietät, weit gefehlt!
Will nämlich dem Lieben Gott nicht die Zeit stehlen, außerdem ermüde ich dazu sowieso immer ganz schnell, weil sich bereits seit Jahren alles ewig wiederholt. Dazu gehört das entsprechende Einerlei der Medien, hier einige der zu verbratenden Vokabeln aus dem Sonderangebot des anstehenden Empfindungssortimentes: Bestürzung (macht sich immer besonders gut), Betroffenheit, Betroffensein, Fassungslosigkeit, Konsterniertheit, Schock, Verstörtheit usw. stammen insgesamt vom immerwährend gleichen Schnäppchentisch…