Weiß gar nicht, auf welchem Sender ich vor längerer Zeit etwas zu den Massen-Migrationsansichten der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen vernahm. Als Sozialdemokratin mahnt sie bereits länger die EU-Staats- und Regierungschefs, endlich geschlossen einen Wandel betreffs der europäischen Asylpolitik herbeizuführen.
Wobei nun in hiesigen Gefilden, das Unions-Scheffchen der Christlichen Demokraten Deutschlands, sich bisher erfolglos versucht.
Da mich schon länger, auch im Angesicht der zu erwartenden Urne, Politik nur noch partiell interessiert. Stimmt eigentlich überhaupt nicht, denn ich schnappe jene seltsamen Machenschaften heutzutage lediglich irgendwo ganz bedeutungslos auf. Worin mich auch die sonderbaren Kampagnen vom Merzchen bestärken, wenn er mir, mit seiner Körpersprache und Mimik, dann wie ein erfolgloser, aber unbändig hoffnungsfroher Influencer vorkommt. Dazu natürlich entsprechend passende Reaktionen seiner künftigen hellroten Kompromiss-Junkies…
Vielleicht sollte sich das Fritzchen mal von seiner ehemaligen Bundeskanzlerin erklären lassen, wie es damals gemeint war, wenn sie mit ihrer Fingerfotzenhaltung da stand und lächelnd, ab August 2015, immer ostentativ verkündete: „Wir schaffen das!“ In letzter Konsequenz wird in selbiger Richtung nichts geschehen können, als Madame, in Anbetracht der Umstände sich daran erinnerte, als sie die Einladung an 2,5 Millionen Flüchtlingen aussprach, dass es, wie in ihrer alten dunkelroten Leipziger Phase, alles unter proletarischem Internationalismus abgebucht werden konnte. In der Zone war es allerdings möglich, gewisse Verständnislosigkeit in jene Richtung, den nichtsahnend Untertanen anderweitig beizubringen! Nämlich ganz einfach! Denn unter Kommunisten war es obendrein immer möglich, entsprechende Instruktionen, nur einmalig über Kimme und Korn, in aller Deutlichkeit anzuordnen!
«Massenmigration ist eine Bedrohung für das tägliche Leben in Europa»
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