Wikileaks macht unfreiwillig Werbung für Damenbinden

Heute bei GMX gefunden
Wikileaks macht unfreiwillig Werbung für Damenbinden
(ncs) Werbung für Damenbinden ist an sich nichts Ungewöhnliches. Anders liegt der Fall aber, wenn die umstrittene Enthüllungs-Internetplattform Wikileaks in die Werbe-Strategie des Hygieneartikels verwickelt wird.
Eine pakistanische PR-Agentur hat die aktuelle, weltweite Aufmerksamkeit von Wikileaks jetzt dazu genutzt, ein neues Produkt auf dem Markt zu platzieren: In der Hauptstadt Karachi leuchtet seit dieser Woche der Slogan “Wikileaks … Butterfly doesn’t.” (auf Deutsch: “Wikileaks, …”, also Wiki lässt etwas durchsickern, “Butterfly tut es nicht.”) von den Werbetafeln und soll so keine Werbung für Datensicherheit im Internet machen, sondern tatsächlich für Damenbinden.
Mit dieser humorvollen Reklame wollte die Agentur sich von den üblichen Anzeigen abheben, auf denen sonst einfach nur irgendwelche jungen Mädchen zu sehen seien. Mit Erfolg.
Laut des Online-Portals der Zeitung “The Express Tribune” hat sich die Anzeigenkampagne für den Hersteller bisher durchaus gelohnt. Die Resonanz auf die Werbung sei nach Angaben der verantwortlichen PR-Agentur RG Blue Communications “sehr gut” gewesen und eine weitere Kampagne deshalb bereits in Planung.

Da wünsche ich beiden Akteuren für die kommende Zeit weirterhin viel Glück.
Julian Asange mit seinen durchsickernden Bekanntmachungen und dem pakistanischen Hygieneartikelhersteller, dass es für seine Blutsauger (Butterfly doesn’t.) keine Klagen gibt.

Walfisch Silvi

Ich hatte gestern etwas vergessen.
Es betraf diesen Politnapoleon der südlichen Alpenregion. Da kamen mir einige Worte aus der Feder von François Villon in den Sinn. Etwas abgewandelt lautet die Übersetzung:
…man schlage seine Rippen mit schweren Eisenhämmern ein,
im Übrigen möcht´ ich vergessen und bitte ihn, mir zu verzei´n…
Eigentlich möchte ich nicht vergessen und bitte auch nicht um Vergebung.
Zumindest hätte man ihn mächtig in seinen Arsch treten sollen, aber mit Stahlkappen behafteten Botten.
Halt, eine alte Weisheit besagt, bevor man bei anderen beginnt, soll man erst einmal vor der eigenen Tür kehren und mir fallen mehrere eitle Politemporkömmlinge ein, denen ich ebenfalls diese Art von Hochachtung angedeihen lassen würde.
Für „BILD“ hat jemand ein lustiges Antlitz eingefangen. Ich würde es folgendermaßen interpretieren: „Lasst mich zwischen all den Titten rasten, wie die Sau am Futterkasten.“ Denn er versteht sich ja als unwiderstehlicher Walfisch – immer im Tran und die meiste Kraft im Schwanz…

Als 25 Trabis falsch abbogen

Wenn alle klauen, fehlt keinem etwas!
An jene Direktive hielt sich fast jeder, ob Freund oder Feind in dieser „klassenlosen“ Gesellschaft der Zone und alles ohne ideologischer Manipulation . In alle sozialen Schichten wurden irgendwie brauchbare Objekte weggefunden, auch wenn man sie im Moment gar nicht brauchte. Sicher war sicher, wer wusste schon, wie es morgen aussah. Jemand der glücklicherweise Devisen besaß, brauchte sich auf das Risiko der „Eigentumsverlagerung“ nicht einlassen, über dem baumelte aber ein anders geartetes Damoklesschwert, über mir hingen immer mehrere.
Das ganze Leben ist irgendwo recht risikoreich, aber durch meine Jäger und Sammlermentalität tangierte mich der permanente Mangel nur sehr selten, besonders der von Kleinigkeiten, die das Leben so angenehm machten.
Wer nicht über Vitamin „B“ verfügte, konnte einem schon fast leid tun. Was nützten da die Verinnerlichung gewisser kleinbürgerlicher Werte, vielleicht noch gepaart mit „Einsicht in die Notwendigkeit“? Jemand, der an so etwas glaubte, war entweder krank oder ein ideologisch verbogener Dummfick. Bei der Mutter meiner Schwester ließen sich beide Symptome nachweisen.
Manche Produkte benötigte man einfach nur zum Schmieren, z.B. bei Garantiereparaturen. Da öffneten Fahrradventile, ein paar Kilo Zwiebeln, Schrauben und Nägeln aller Art ganze Stadttore.
Allerdings stand ich am Ende meiner Ostzeit auch öfter mit beiden Beinen im Zuchthaus…
Mir war allerdings immer das Glück hold, außerdem arbeitete ich in solchen Augenblicken immer mit den richtigen Kollegen.
Kai Posmik ist ja vom Zonenalltag nur gestreift worden. Natürlich kannte das Strafgesetzbuch der DDR den Tatbestand des “Diebstahls sozialistischen Eigentums”. Rote Paragraphenkomiker nannte es aber „Diebstahl zum Nachteil sozialistischen Eigentums“. Mindestens einen Totensonntag gab es als Bonus, beim Nachweis von „verbrecherischen“ Diebstahl z. N. s. E.
Als Beispiel – der Exportauftrag für den großen Bruder wurde nicht rechtzeitig fertig. Weil ein Kollege 1,5 mm dickes Kupferblech wegfand, dass eigentlich zum Stanzen von Dichtungsringen vorgesehen ward, er aber dringend Nachschub brauchte. Denn „Privat ging vor Katastrophe“, weil jener „Kunsthandwerker“ in seiner Freizeit Aschenbecher, oder Ständer für potthässliche Nachttischlampen trieb, die später bei der Westverwandtschaft landeten, vor Gericht auf einen milde gestimmten Richter traf und dadurch an Sabotage vorbei schlitterte.
Der Trabbidealer hatte Recht, wenn er meinte: „Ich kann ehrlich sagen, dass ich nie den Mut gefunden hätte irgendeinen Kaufhallendiebstahl auszuführen. Davor hätte ich zu viel Angst gehabt.” Weiterlesen

Mit Y-TOURS (*) nach Afghanistan und was ich darüber fand…

 – (*)
Kursive Sätze stammen aus den letzten „Tagesspitzeln“
– Was ich mir nie vorstellen konnte, ist folgende Tatsache, dass ich mal einer Meinung sein würde mit dem US-Botschafter in Berlin. Es betraf aber nur seine Einschätzungen, was die obersten Verwaltungsbeamten der Republik angingen…
Gestern widerfuhr mir nun etwas ähnliches. So weit ist es schon gediehen, dass ich mich den Ansichten eines altlastigen Neobolschewisten und ehemaligen Stasikundschafters anschloss.
Brrrrrrrrrrrr.
Allerdings sehe ich Gregors Aussage: “Afghanistan ist das letzte Land, dass sich für Showbusiness und Entertainment eignet“, doch mit etwas anderen Augen: Ein intakter Federstelzenspringer hätte die Landser mit doppelten Saltos über ihre rollenden Blechkästen bestimmt zur Raserei gebracht.
Gut, hatte sollen nicht sein.
„Es ist ganz wichtig, dass man gerade in der Weihnachtszeit jenen Anerkennung und Unterstützung gibt…“
Hatte Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester etwa die Intention, verspätet den Herrn darzustellen, der sich in seiner Vornamenkollektion an vierter Stelle befindet? Ihm würde ich auch die Rolle eines Weihnachtsmannes zutrauen, beide Ministerpräsidenten sollten dabei bestimmt Engelchen spielen und der Tross um die Medienschlaftablette hätte alles aufgezeichnet…
Auf der anderen Seite, einer muss doch mal mit der medialen Truppenbetreuung beginnen. Sie hätten auch Lena als Marlene Dietrichverschnitt einpacken sollen oder Dolly Buster im Tanga und einem entsprechenden Nato-BH, gefertigt aus zwei stählernen Hurratüten. Dafür besitzen sicherlich Nachkommen von Jayne Mansfield das Copyright.
Weil sie einst zur Truppenbetreuung im Koreakrieg auftauchte und dabei ihre riesigen Bindegewebswucherungen in zwei GI-Stahlhelme gestopft hatte…
Guttenberg sagte zur Mitreise seiner Frau: „Es war ihr eigener Wunsch und es war ein Wunsch, der immer wieder aus der Truppe geäußert wurde.“
Heute kann es niemand mehr hören, dass mit der Frau, seiner Frau – war gewiss ganz anders gemeint.
Kann mir vorstellen, dass die Kämpfer eher an Therapeutinnen des horizontalen Gewerbes(1) dachten, oder?
Zur Lage in Afghanistan sagte Guttenberg: „Die Gefechtssituation ist härter und länger als in den Wintern zuvor.“ In den vergangenen Monaten seien aber Fortschritte erkennbar gewesen. „Da muss man sich die Realitäten schildern lassen.“
Ob es mehr geschneit hat als sonst und wie kalt es in den Nächten war, ob auf allen Zufahrtswegen immer korrekt gestreut wurde…
Böhmer hatte erst im Oktober im sachsen-anhaltinischen Burg 240 Soldaten eines Logistikbataillons nach Afghanistan verabschiedet.
Minister Böhmer ist nur so mitgereist, er wollte wahrscheinlich nur seine Schäfchen zählen.
Die kleinen Geister studieren emsig das gerade veröffentlichte 109-seitige Afghanistan-Dossier des Auswärtigen Amtes mit dem Titel „Fortschrittsbericht“, sie wandern von einer Expertenanhörung zur nächsten und warten auf die Regierungserklärung, die der Außenminister an diesem Donnerstag zu Afghanistan abgeben will.
Was tun derweil die kleinen Geister wirklich? Studieren, wandern oder lungern sie nur irgendwie dort herum? Was eigentlich heißt, dass sie nicht gerade viel machen, aber dem Staat auf der Tasche liegen.
Gut Ding braucht natürlich Weile!
WikiLeaks hätte es ansonsten in der nächsten Zeit auch veröffentlicht!
Die großen Geister dagegen tun all das auch und noch ein bisschen mehr! Sie suchen nach populären Formen, um eine Extraportion Solidarität zum Ausdruck zu bringen!
Dafür scheuen sie weder Kitsch noch Pathos. „Eine Frage des Herzens“ sei dieser gemeinsame Besuch für sie gewesen, sagte Guttenberg. Und weil es (gut)menschelnd hinüber kommen soll, scheuen sie auch Kerner nicht.
Wenn dies kein Argument ist!
Womöglich kommt die Reise des Ehepaars Guttenberg bei den Wählern(2) aber auch besser an, als die Opposition es sich wünscht. In der Onlineausgabe der „Bild-Zeitung“ wurde Stephanie zu Guttenberg bereits als „mutigste Baronin Deutschlands“ (Lady Di der Bundesgermanen!) gepriesen. Sie selbst gab sich vor Ort ganz bescheiden: Sie habe ihren Mann an den Hindukusch begleitet, um den Soldaten im Vorhinein frohe Weihnachten zu wünschen, sagte die 34-Jährige. Der Gefahr in Afghanistan begegne sie mit viel Respekt. „Das ist kein spaßiger Ausflug, das ist bitterer Ernst.“ Sie wolle sich aber nicht durch die angespannte Sicherheitslage davon abhalten lassen, „als Bürger {(in) – wenn schon denn schon, etwas mehr politische Korrektheit!} dieses Landes Danke zu sagen“. Zumindest die Soldaten in Kundus sollen begeistert gewesen sein vom Auftritt der Ministergattin. (Waren sie nun begeistert oder nicht?) Zur Sicherheit teilte die Bundesregierung am Nachmittag in Berlin mit, die Bürgerin zu Guttenberg habe die Reisekosten selbst bezahlt. Heute wird bei einer Selbstverständlichkeit der Regierungssprecher bemüht, sie kann aber die Knete bestimmt von der Steuer absetzen? Weiterlesen

Heute 19:30 Uhr – Deutschlandradio Kultur: „Ehemalige Heimkinder fordern ihre Rechte ein“, geht das überhaupt?

Schon die Problemstellung finde ich recht missverständlich:
Brav geprügelt
Ehemalige Heimkinder fordern ihre Rechte ein“
Bezieht sich das Brav geprügelt nun auf jene Täter, die ignorant ihren pädagogischen Einfluss geltend machten und dabei sogar Lustgewinn verspürten – deshalb brav prügelten – oder bezieht es sich auf alle Opfer, die man brav prügelte, damit sie kuschen?
Nun sollte niemand annehmen, dass sich Frau Zillman ausschließlich mit dieser Thematik befasst, eine Journalistin muss letztendlich auch nur irgendwie ihre Brötchen verdienen und da ist es legitim mal etwas über ehemalige Heimkinder zu fabrizieren.
Im Sendeschema ergab sich für den heutigen Abend die Möglichkeit einer Wiederholung ihres Beitrages vom 15. Februar 2010.
Betroffenen wird es nicht viel geben, es läuft lediglich in Richtung Alibi-Gedöns zum Problem der Heimkids, wo sich unbedarfte gutmenschelnde Blindfische produzieren können und ganz nebenbei ihre ausgelutschten Sprechbläschen entsorgen dürfen…
Barbara Zillman scheint sich auf der gleichen Ebene zubewegen wie Antje Vollmer. Ob beide Damen überhaupt Kinderheime von außen kennen?
Nebenbei, Recht wird niemals jemand bekommen! Es werden lediglich Urteile zu irgendwelchen Vorkommnissen gefällt und deren Auslegungen kann verstehen wer will.

„Der Stuhl von Liu Xiaobos bleibt leer“

Mich verwundert es nicht, wie weit sich das Norwegische Nobelpreiskomitee von der eigentlichen testamentarischen Verfügung seines Stifters entfernt hat. Gerade beim sogenannten „Friedensnobelpreis“ fällt mir diese Respektlosigkeit immer wieder auf.
Was sich da für Nasen unter den „Geehrten“ finden lassen…
– Am gestrigen Tage fand sich keine vernünftigen Panikmeldung im „TAGESSPIEGEL“, lapidar hieß lediglich: „Der Stuhl von Liu Xiaobos bleibt leer“

Tgs. Sa. 11.12.2010 - Thorbjörn Jagland beäugt mißtrauisch den neuen "Kujau"

Kujau

Das Photo in dem Artikel der „SZ“ beweist es, den neuen „Kujau“ hat jemand weg gefunden! Weiterlesen

Dieses Geschreibsel gehörte eigentlich zum 8. Dezember

Der Winter 1967/68 gestaltete sich reichlich herb, viel Schnee, Frost und Hochwasser in den kurzen Tauperioden.
Da man der ewigen Langeweile in der Kaserne sonst nicht entfliehen konnte, waren die wenigen Stunden  außerhalb immer ein erhabenes Gefühl, weil nebenbei die Bestätigung einherging, dass man noch lebte und endlich mal wieder etwas sinnvolles tat. Während solcher Einsätze trampelten einem die beknackten Vorgesetzten auch nicht ewig auf den Eiern herum.
Zweimal wurden wir bereits im Dezember zum Schneebeseitigen in Halle-Neustadt eingesetzt, bei nicht allzu starken Kältegraden. Mehrheitlich lungerten die Uffze und Offiziere schwatzend an windgeschützten Stellen in unserer Nähe herum, ließen uns aber in Ruhe. Körperliche Betätigung schien absolut nicht ihr Ding zu sein.
Von der Bevölkerung gab es andauernd leckere Fressereien, Kaffee, Tee mit Rum – manchmal befand sich mehr heißer Alkohol in den Tassen als Partikel des Aufgussgetränkes.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres wurde Hochwasseralarm für die mittleren und südlichen Bezirke der DDR ausgelöst. Unsere Kompanie wurde für den Ernstfall zur Sicherung des Selketales im Harz vorbereitet.
Einige Tage marschierten wir jeden Morgen durch den Stadtteil “Silberhöhe” zur Weißen Elster, um in deren Sumpfgebiet Faschinierungsarbeiten zu üben. Was letztendlich hieß, Sandsäcke füllen, stapeln, auskippen. Neuerlich füllen und abermals irgendwo übereinander schichten. Langsam nahm alles Ausmaße von Schikanen an.
Nicht nur, dass wir tagsüber in Schlamm und Feuchtigkeit herum wateten, in der Kaserne erwarteten uns noch zusätzlich diverse Übungsalarme. Um dem Ganzen noch die restliche Würze zu geben, mit Verladung der gesamten Kompaniemunition, sowie Notverpflegung und dem ganzen Sani-Gerödel.
Es war zum Kotzen, denn über Nacht wurden die Klamotten nicht mehr trocken, um Energie zu sparen, wurde außerdem mit verminderter Heizleistung gefahren. Weiterlesen

10. Dezember 1967 – ein schwarzer Tag

An jenem Tag schmierte Otis Redding mit seiner zweimotorigen Beechcraft ab, in deren Folge sein Lebenslicht erlosch und das dreier Bandmitglieder.
Wenige Tage vor diesem Crash produzierten sie noch jenen gigantischen Hit. Für mich einer der schönsten Soul-Nummern überhaupt – ganz nebenbei – die Vertonung einer Lebensphilosophie.
Was ein Schwanzlutscher des Kapitals, der sich nur über Knete definiert, nicht mal ansatzweise rafft…

Edda Blanck-Kurtzer alias Molly Luft

Als ich heute im „TAGESSPIEGEL“ die Nachrufe las, fiel mir auch das Adventskalendertürchen Nr.9 aus der gestrigen Abendschau ein – aus rechtlichen Gründen wurde der Beitrag gekantet.
Was bedeuten diese „rG“?
Fanden wir sehr erstaunlich, dass man durch den Adventskalender, gut geschnitten, visuell durch die kleine Pforte eines Wohnwagens eintrat. Dort parlierte eine junge, aber nicht mehr ganz taufrische Frau über ihr Leben. Natürlich alles verbunden mit etwas Werbung in eigener Sache. Technisch gesehen fand ich es schon gelungen, welche Qualität herauskam, bei der schummrigen Beleuchtung in ihrem rollenden Schneckenhäuschen. Weiterlesen

Quotenheinz, die X-te

Als Heidenkind dieser Zeit ist nicht viel übriggeblieben, was  mir heilig erscheinen könnte.
Außerdem sind mir Glaubensdinge recht fremd geworden. Wieso will mir jemand weiß machen, dass ich glauben soll, Herr „Q“ trägt sich mit „Bedenken“.
Mal Ernst beiseite, was soll der Spaß nun wieder? Wenn die obere, kleine Neben-Headline lautet: Mut oder Übermut?
Zwei Sätze weiter heißt es in der Unvollendeten, Warum Moderator und Sender keine Pause einlegen
Ja, warum eigentlich?
Da wurde viel geschrieben und nichts gesagt…
Bis auf den letzten Satz, der aber auch nur Fragen aufwirft.
Was tut die Fernsehanstalt alles für den schwer Verletzten? Weiterlesen